In Relation zu Siemens Energy von knapp 7 Milliarden.
SE macht doppel so viel Umsatz wie Vestas.
Fundamental steht Siemens Energy aber wesentlich besser da.
Vestas 3x so hoch bewertet.
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Das Bundeswirtschaftsministerium setzt darauf, dass es eine Lösung dafür geben wird, damit Siemens Energy Garantien für großes Auftragsvolumen bekommt. Es gebe "intensive Verhandlungen", sagte ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums am Mittwoch in Berlin. "Es wird eine Lösung geben", fügte er hinzu. Der Sprecher wollte keine Stellung dazu nehmen, ob dem Bund die Beteiligung von Siemens an einer Lösung ausreicht.
Siemens Energy hatte bei der Bundesregierung um Garantien für künftige Projekte angefragt, weil die Banken diese wegen der verschlechterten Bonität des Energietechnik-Konzerns und des vollen Auftragsbuchs von mehr als 100 Milliarden Euro nicht mehr allein stemmen wollen. Die Rede ist von 15 Milliarden Euro. Die Politik pocht aber auf eine Beteiligung von Großaktionär Siemens, der noch 25,1 Prozent der Anteile an Siemens Energy hält. Dieser ziert sich, weil er eine erneute Verflechtung mit der abgespaltenen Tochter scheut ...
Quelle: de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3C95MJ:0/
... bei Gesprächen über Garantien für Siemens Energy
Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich zuversichtlich zu den Gesprächen mit Siemens Energy (ENR1.DE) über staatliche Garantien geäußert. Die Bundesregierung befinde sich in sehr konstruktiven und sehr zielorientierten Gesprächen, wie ein notwendiges Absicherungspaket für das beeindruckende Auftragsvolumen aussehen könnte, sagte Scholz am Mittwoch bei der Eröffnung einer Elektrolyseur-Fertigung von Siemens Energy und Air Liquide in Berlin. An den Gesprächen seien ein Bankenkonsortium sowie die Siemens AG intensiv involviert. "Ich bin zuversichtlich, dass wir sehr bald zu einer guten Lösung kommen werden, wenn jetzt alle ihrer Verantwortung gerecht werden." Er erwarte, dass alle ihren Beitrag leisteten.
Quelle: de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3C95RI:0/
Berlin (dpa) - Der Energiekonzern Siemens Energy produziert in Berlin fortan wichtige Maschinen, sogenannte Elektrolyseure, für die Herstellung von Wasserstoff. Die Produktionskapazität im ersten Jahr betrage ein Gigawatt, sagte Vorständin Anne-Laure Parrical de Chammard am Mittwoch in Berlin. Im kommenden Jahr sollen es zwei Gigawatt sein, ab 2025 soll sich die Kapazität auf drei Gigawatt erhöhen. "Das heißt, dass wir bis 2030 rund 20 Gigawatt an Elektrolyseur-Kapazität produzieren würden", sagte Vorständin. "Das ist doppelt so viel wie das Ziel für Deutschland vorsieht und halb so viel wie das der Europäischen Union."
Elektrolyseure spalten Wasser unter dem Einsatz von Strom in seine Bestandteile Sauerstoff und Wasserstoff auf. Der Wasserstoff kann gespeichert, transportiert und später etwa verbrannt oder in Strom umgewandelt werden. Anders als bei fossilen Energieträgern wird bei diesen Prozessen kein CO2 freigesetzt. Wasserstoff gilt daher als ein wichtiger Bestandteil für eine klimaneutrale Energiewende insbesondere in der Industrie. Voraussetzung: Der für den Elektrolyse-Prozess benötigte Strom stammt aus grünen Quellen. Für die Bundesregierung will die Wasserstoffkapazitäten in Deutschland bis 2030 auf zehn Gigawatt ausbauen.
Siemens kooperiert bei der Produktion in Berlin mit dem französischen Gas-Konzern Air Liquide und investiert für die neue Produktionsstraße rund 30 Millionen Euro.
Quelle: www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...m-20090101-231108-99-870787
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