Shell will Solar-JV mit Siemens und E.ON komplett übernehmen
Amsterdam (vwd) - Die Royal Dutch/Shell Group of Companies, Amsterdam, will alle Anteile an einem Joint Venture im Solarzellenbereich von ihren Partnern, der Siemens AG, München/Berlin, und der E.ON AG, Düsseldorf, übernehmen. Der niederländische Energiekonzern teilte am Mittwoch mit, der Betrieb solle innerhalb von sechs Monaten eingegliedert werden und unter dem Namen Shell Solar geführt werden. Aktuell halten Shell und E.ON je 33 Prozent und Siemens 34 Prozent an dem Joint Venture. Das neue Unternehmen werde einen Marktanteil von 15 Prozent haben.
Bei der Betriebsaufnahme des Joint Ventures hatte sich Shell die Option einräumen lassen, zu einem späteren Zeitpunkt die Mehrheit an dem Unternehmen zu übernehmen.
vwd/23.1.2002/jhe/apo
Amsterdam (vwd) - Die Royal Dutch/Shell Group of Companies, Amsterdam, will alle Anteile an einem Joint Venture im Solarzellenbereich von ihren Partnern, der Siemens AG, München/Berlin, und der E.ON AG, Düsseldorf, übernehmen. Der niederländische Energiekonzern teilte am Mittwoch mit, der Betrieb solle innerhalb von sechs Monaten eingegliedert werden und unter dem Namen Shell Solar geführt werden. Aktuell halten Shell und E.ON je 33 Prozent und Siemens 34 Prozent an dem Joint Venture. Das neue Unternehmen werde einen Marktanteil von 15 Prozent haben.
Bei der Betriebsaufnahme des Joint Ventures hatte sich Shell die Option einräumen lassen, zu einem späteren Zeitpunkt die Mehrheit an dem Unternehmen zu übernehmen.
vwd/23.1.2002/jhe/apo
