Senator steigert EBIT um rund 79 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator steigert EBIT um rund 79 Prozent
Umsatz um rund 70 Prozent erhöht Quartalsergebnis um rund 46 Prozent
gestiegen
Berlin, 30. Mai 2001 Kräftige Umsatz- und Ertragssteigerungen im Vergleich
zum
ersten Quartal des Vorjahres ließen das Jahr 2001 für die Senator
Entertainment
AG sehr erfolgreich beginnen. So stiegen die Umsatzerlöse um rund 70
Prozent auf
23,5 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 13,9 Mio. EUR). Dazu trugen besonders die
Kinoerlöse in Höhe von 10,1 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 4,1 Mio. EUR) bei,
die
vor allem aus den Erfolgen der Senator-Filme Chocolat, Das Experiment und
Jetzt
oder Nie Zeit ist Geld, der schon im Dezember 2000 angelaufen war,
resultieren.
Auch die Lizenzhandelserlöse stiegen aufgrund der Einnahmen aus dem
Weltvertrieb stark an; sie konnten von 2,1 Mio. EUR im ersten Quartal 2000
auf
jetzt 12,0 Mio. EUR erhöht werden. Die Erlöse aus Filmproduktionen betrugen
1,4
Mio. EUR gegenüber 7,7 Mio. EUR im ersten Quartal 2000, da Senator im
Berichtszeitraum weniger Eigenproduktionen vermarktet hat.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich
um
rund 38 Prozent auf 10,5 Mio. EUR gegenüber 7,6 Mio. EUR im
Vorjahreszeitraum.
Nach Abschreibungen in Höhe von 6,3 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 5,3 Mio.
EUR)
beläuft sich das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf 4,2 Mio. EUR,
was
einer Steigerung von 79 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 2,3 Mio.
EUR
entspricht. Nach Abschreibungen auf Finanzanlagen in Höhe von 1,6 Mio. EUR
und
Steuern vom Einkommen und Ertrag von 0,8 Mio. EUR weist die Senator
Entertainment AG ein Quartalsergebnis von 1,6 Mio. EUR aus, welches das
Ergebnis
des ersten Quartals 2000 in Höhe von 1,1 Mio. EUR um rund 46 Prozent
übertrifft. Das Ergebnis pro Aktie beträgt somit 0,05 EUR, gegenüber 0,03
EUR im
Vorjahreszeitraum.Der Quartalsbericht steht im Internet unter
www.senator.de
zur Verfügung.
Senator Entertainment AG Constantin von Geyr
investorrelations@senator.de Leiter Investor
Relations/Unternehmenskommunikation
Tel.: 030-88091-612
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 30.05.2001
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WKN: 722440; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Senator steigert EBIT um rund 79 Prozent
Umsatz um rund 70 Prozent erhöht Quartalsergebnis um rund 46 Prozent
gestiegen
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zum
ersten Quartal des Vorjahres ließen das Jahr 2001 für die Senator
Entertainment
AG sehr erfolgreich beginnen. So stiegen die Umsatzerlöse um rund 70
Prozent auf
23,5 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 13,9 Mio. EUR). Dazu trugen besonders die
Kinoerlöse in Höhe von 10,1 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 4,1 Mio. EUR) bei,
die
vor allem aus den Erfolgen der Senator-Filme Chocolat, Das Experiment und
Jetzt
oder Nie Zeit ist Geld, der schon im Dezember 2000 angelaufen war,
resultieren.
Auch die Lizenzhandelserlöse stiegen aufgrund der Einnahmen aus dem
Weltvertrieb stark an; sie konnten von 2,1 Mio. EUR im ersten Quartal 2000
auf
jetzt 12,0 Mio. EUR erhöht werden. Die Erlöse aus Filmproduktionen betrugen
1,4
Mio. EUR gegenüber 7,7 Mio. EUR im ersten Quartal 2000, da Senator im
Berichtszeitraum weniger Eigenproduktionen vermarktet hat.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich
um
rund 38 Prozent auf 10,5 Mio. EUR gegenüber 7,6 Mio. EUR im
Vorjahreszeitraum.
Nach Abschreibungen in Höhe von 6,3 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 5,3 Mio.
EUR)
beläuft sich das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf 4,2 Mio. EUR,
was
einer Steigerung von 79 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 2,3 Mio.
EUR
entspricht. Nach Abschreibungen auf Finanzanlagen in Höhe von 1,6 Mio. EUR
und
Steuern vom Einkommen und Ertrag von 0,8 Mio. EUR weist die Senator
Entertainment AG ein Quartalsergebnis von 1,6 Mio. EUR aus, welches das
Ergebnis
des ersten Quartals 2000 in Höhe von 1,1 Mio. EUR um rund 46 Prozent
übertrifft. Das Ergebnis pro Aktie beträgt somit 0,05 EUR, gegenüber 0,03
EUR im
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