Senator Film kaufen - Sal. Oppenheim
Die Aktienexperten des Bankhauses Sal. Oppenheim sehen die Aktie des Filmproduzenten Senator Film (Frankfurt: 722440.F - Nachrichten) (WKN 722440) weiterhin als "Kauf" an.
Die veröffentlichten Geschäftszahlen des dritten Quartals seien zufriedenstellend und im Rahmen der Erwartungen ausgefallen und hätten das gute Wachstum des Konzerns bestätigt. Der Umsatz sei um 180 Prozent auf 80,1 Millionen DM angestiegen. Es läge ein DVFA-Gewinn je Aktie in Höhe von 1,63 DM vor.
Auch zukünftig könne nach Ansicht der Analysten mit einer Fortsetzung des positiven Trends gerechnet werden. So trage im vierten Geschäftsquartal unter anderem der Zeichentrickfilm "Käpt´n Blaubär" zum Gewinntrend von Senator Film bei, da er vermutlich für volle Kinokassen sorgen werde. Darüber hinaus könne davon ausgegangen werden, daß sich die Zusammenarbeit mit Amberlon Pictures schon im kommenden Jahr positiv auf die Ertragsseite von Senator niederschlagen werde.
Für das aktuelle Jahr 1999 betrage der Gewinn je Anteilsschein 1,17 Euro. 2000 könne mit einem EPS in Höhe von 1,87 Euro gerechnet werden. In den Gewinneinschätzungen fänden die Effekte aus der Zusammenarbeit mit Amberlon Pictures noch keine Berücksichtigung.
Die Experten von Sal. Oppenheim rechnen zwar aufgrund des stark gestiegenen Aktienkurses zwischenzeitlich mit einer leichten Korrektur, langfristig jedoch stelle der Titel der Senator Film AG eine lohnende Investition dar.
Die Aktienexperten des Bankhauses Sal. Oppenheim sehen die Aktie des Filmproduzenten Senator Film (Frankfurt: 722440.F - Nachrichten) (WKN 722440) weiterhin als "Kauf" an.
Die veröffentlichten Geschäftszahlen des dritten Quartals seien zufriedenstellend und im Rahmen der Erwartungen ausgefallen und hätten das gute Wachstum des Konzerns bestätigt. Der Umsatz sei um 180 Prozent auf 80,1 Millionen DM angestiegen. Es läge ein DVFA-Gewinn je Aktie in Höhe von 1,63 DM vor.
Auch zukünftig könne nach Ansicht der Analysten mit einer Fortsetzung des positiven Trends gerechnet werden. So trage im vierten Geschäftsquartal unter anderem der Zeichentrickfilm "Käpt´n Blaubär" zum Gewinntrend von Senator Film bei, da er vermutlich für volle Kinokassen sorgen werde. Darüber hinaus könne davon ausgegangen werden, daß sich die Zusammenarbeit mit Amberlon Pictures schon im kommenden Jahr positiv auf die Ertragsseite von Senator niederschlagen werde.
Für das aktuelle Jahr 1999 betrage der Gewinn je Anteilsschein 1,17 Euro. 2000 könne mit einem EPS in Höhe von 1,87 Euro gerechnet werden. In den Gewinneinschätzungen fänden die Effekte aus der Zusammenarbeit mit Amberlon Pictures noch keine Berücksichtigung.
Die Experten von Sal. Oppenheim rechnen zwar aufgrund des stark gestiegenen Aktienkurses zwischenzeitlich mit einer leichten Korrektur, langfristig jedoch stelle der Titel der Senator Film AG eine lohnende Investition dar.