Plusminus entdeckt neuen Kreditkartenbetrug
Kriminelle heben mit PIN-Nummer ungehindert Bargeld ab
(ots) Nach Informationen des ARD-Wirtschaftsmagazins "Plusminus" ist es Betrügern gelungen, nicht nur die Daten von Kreditkarten zu kopieren, sondern auch die dazugehörige PIN-Nummer in Erfahrung zu bringen. Wie "Plusminus" 26. Oktober berichtete , löst diese neue Form der Kreditkartenfälschung große Besorgnis beim ermittelnden Landeskriminalamt (LKA) München aus. Kreditkartenfälschungen sind schon längst bekannt, neu aber ist, dass die Täter auch im größeren Stil die dazugehörige PIN-Nummer erfahren haben. Die Fahnder hatten vier Russen verhaftet, die fünf Tage lang in München Geldautomaten geplündert hatten. Die Täter hatten neben den gefälschten Karten mit Original-Kundendaten auch listenweise die richtigen PIN-Nummern. In ihren Hotelzimmern wurden große Mengen Bargeld sichergestellt. Betroffen sind u. a. die Kunden von Visa, Eurocard und Mastercard. Ähnliche Fälle kennen die Polizeibehörden mittlerweile aus Österreich, Frankreich, der Schweiz, Finnland, Israel und Russland. Unerklärlich ist den Ermittlern, auf welchem Weg die Kriminellen an die Daten gekommen sind.
Kriminelle heben mit PIN-Nummer ungehindert Bargeld ab
(ots) Nach Informationen des ARD-Wirtschaftsmagazins "Plusminus" ist es Betrügern gelungen, nicht nur die Daten von Kreditkarten zu kopieren, sondern auch die dazugehörige PIN-Nummer in Erfahrung zu bringen. Wie "Plusminus" 26. Oktober berichtete , löst diese neue Form der Kreditkartenfälschung große Besorgnis beim ermittelnden Landeskriminalamt (LKA) München aus. Kreditkartenfälschungen sind schon längst bekannt, neu aber ist, dass die Täter auch im größeren Stil die dazugehörige PIN-Nummer erfahren haben. Die Fahnder hatten vier Russen verhaftet, die fünf Tage lang in München Geldautomaten geplündert hatten. Die Täter hatten neben den gefälschten Karten mit Original-Kundendaten auch listenweise die richtigen PIN-Nummern. In ihren Hotelzimmern wurden große Mengen Bargeld sichergestellt. Betroffen sind u. a. die Kunden von Visa, Eurocard und Mastercard. Ähnliche Fälle kennen die Polizeibehörden mittlerweile aus Österreich, Frankreich, der Schweiz, Finnland, Israel und Russland. Unerklärlich ist den Ermittlern, auf welchem Weg die Kriminellen an die Daten gekommen sind.