die in München pleitieren, auch Siemens entläßt massenhaft oder macht Auffanggesellschaften, um das wahre Elend noch ein wenig zu verschleiern. Außerdem wird die Allianz Teile der Dresdner nach München verlagern, um noch ein wenig Stoibersche Statistiken zu schönen (Was machen die eigentlich wenn Stoiber doch Kanzler wird ? Das wäre ja dann kontraproduktiv, wobei S. sicherlich nicht unbedingt Hessen bzw. Frankfurt wirklich interessiert.)
Ach so ja die Stadt ist auch pleite - na da sind sowieso die Roten schuld. Die Software der öffentlichen Versorger funktioniert nicht, jede Rechnung wird von den Münchnern natürlich sofort beantstandet, wobei es allein durch die vermehrte kurzfrisitge Kreditaufnahme und daraus zu zahlenden Zinsen zu noch tiefroteren Zahlen kommt.
Ach so ja: Grundig ist gerettet - durch massiven CSU-Druck - nach Maxhütte, Kirch etc. sollte kurz vor der Wahl noch ein Signal gesetzt werden - was erhält eigentlich die Deutsche Bank von der CSU als Ausgleich, daß sie nochmals fresh money nachschießt und mit ziemlicher Sicherheit vernichtet ?? Das ist eine Option auf den Regierungswechsel, wobei gerade die Allianz und die Deutsche mit ihren riesigen Beteiligungspaketen, die sie dank Schröder steuerfrei oder -ermäßigt veräußern durften, eigentlich noch die paar Wochen stillhalten hätten dürfen, können, müssen - aus Anstand ... Aber das kennt ja sowieso keiner.
CSU in Bayern ist so marode, verfilzt mit Wirtschaftsverbänden, Lobbyisten etc, da hat Schröder von Anfang an, trotz größter Geschenke, keine Chance gehabt. DAS war vielleicht sein taktisch größter Fehler. Die Vorwürfe des Herrn Kandidaten sind im Vergleich dazu fast kindischer Schnickschnack.
Gruß aus dem pleiten München