Durch einen link hier am Board von heute bin ich eben mal bei
www.dinamitimdepot.de gewesen. Da habe ich dann folgenden
Artikel über den NM gelesen und dachte, der ist evtl. auch
für andere interessant. Los geht's:
--------------------------------------------------
Meiden Sie den Neuen Markt!
erschienen am: 28.11.2000
Ich meine es ernst! Der Neue Markt ist eigentlich noch nicht reif für seriöse Anleger.
Dabei wird gerne die Schuld bei den "unerfahrenen" Jungaktionären gesucht, die angeblich nicht auf Fundamentaldaten achten und wahllos Modewerte in gnadenlose Überbewertungen treiben.
Soviel zur Theorie, nun zur Praxis. Die Quartalssaison nähert sich dem Ende und das dritte Quartal 2000 war in der Geschichte des Neuen Marktes das erste Krisenquartal. Reihenweise konnten die Unternehmen die hochgesteckten Ziele nicht erreichen und verfehlten die Planzahlen mehr oder weniger haushoch.
Nun gut, das war an der NASDAQ nicht viel anders. In einem Punkt unterscheidet sich die US-amerikanische Wachstumsbörse allerdings sehr deutlich von ihrem kleinen Bruder in Frankfurt. Eine messerscharfe Börsenaufsicht sorgt dort für den weltweit höchsten Standard bei Quartalsberichten. Die Anleger in New York interessiert nur eines, das Ergebnis pro Aktie (EPS= earnings per share) im Quartal im Vergleich zu den offiziellen Schätzungen und den Flüsterschätzungen.
Kommt die Meldung zum Quartalsbericht von Yahoo! über den Ticker sehen Sie bereits in der Überschrift, wo der Hase läuft. Hierzulange ist Tricksern und Märchenerzählern Tür und Tor geöffnet. Anstelle nackter Zahlen mit Aussagekraft bekommen wir wohlfeile Worte. Zahlen werden nur ungern bekanntgegeben, meistens in einem Nebensatz versteckt und mit völlig irrelevanten Zahlen von vor x-Monaten verglichen.
Um ja nicht eingestehen zu müssen, dass sich Umsatz und Ergebnis im Q3 im Vergleich zu Q2 massiv verschlechtert haben, gibt man am besten überhaupt nur die Neunmonatszahlen bekannt. Wer Bescheid wissen will, soll sich gefälligst den Taschenrechner zur Hand nehmen und mit Hilfe der beiden vorherigen Quartalsberichte ausrechnen, was er wissen will.
Einige Beispiele:
I-D Media meldete (ich zitiere aus der Ad-Hoc): "Die I-D Media AG steigert in den Monaten Januar bis September 2000 den Umsatz auf DM 58,07 Millionen gegenüber DM 11,45 Mio. im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einer Umsatzsteigerung von über 400 Prozent. Damit setzt die I-D Media AG ihren Erfolgskurs fort...".
Klingt doch toll! Wir haben natürlich sofort für unsere Premiumkunden nachgerechnet und diesen umgehend das wirkliche Quartalsergebnis geschickt: Umsatz im Q2: 27,74 Mio. DM, im Q3 hingegen nur mehr 18,25 Mio. DM. Ein Einbruch von glatten 34 Prozent! Na wer will denn das wissen, da melden wir doch lieber mal einen eher unangemessenen Vergleich mit 1999, denn da sind es 400 Prozent STEIGERUNG.
Beim EBIT dasselbe Bild, hier das Originalzitat aus der Ad-Hoc: "Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT nach US-GAAP) in den ersten neun Monaten entspricht mit einem Verlust von DM -9,95 Mio. annähernd dem des Vorjahres von DM -9,82 Mio.".
Das mag sein, allerdings betrug das EBIT im Q2 dieses Jahres +4,72 Mio. DM, was man per Ad-Hoc natürlich ausgiebig im Sommer gefeiert hat. Da läßt man die -8,77 Mio. DM im Q3 doch besser unerwähnt, wiegesagt wer es denn so genau wissen will, der kann sich ja den Taschenrechner zur Hand nehmen, so denn er kein Premium-Abo bei Dynamit im Depot hat.
Bei I-D Media verlor man übrigens seit Bekanntgabe der Zahlen 35 Prozent, das entspricht zufällig dem Umsatzrückgang, manchmal sagen Zahlen doch mehr als 1000 Worte.
Ein besonderes Gusto-Stück ist der Quartalsbericht von InternetMediaHouse. Exakt die letzten 4 Zeilen widmet man den eigentlichen Ergebnissen, hier sind Sie ungekürzt:
"Der Konzern hat in den ersten neun Monaten des Jahres einen Umsatz von 13,8 Mio. Euro erzielt, 221 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, in dem 4,3 Mio. Euro Umsatz erzielt orden waren. Die Abschreibungen beliefen sich auf insgesamt 11,5 Mio. Euro; der kumulierte Jahresfehlbetrag betrug 21,6 Mio. Euro".
Und hier wieder unser spezielles Service für Sie, die echten Zahlen:
Umsatz von 17,8 Mio.DM (Q2) auf 4,48 Mio.DM im Q3 eingebrochen.
Aus einem Gewinn von 1,26 Mio.DM im Q2 wurde ein exorbitanter Verlust von sage und schreibe 38,7 Mio. DM im 3. Quartal eingefahren.
Seit Sommer hat man allerdings auch schon zweimal die Vorstandsetage neu besetzt, so dass die Suche nach den Verantwortlichen sich recht schwierig gestalten wird...
Als 3. Beispiel nun noch ein kurioses. Bei Jumptec hat man eigentlich wirklich gute Zahlen in den vergangenen drei Monaten erreichen können, trotzdem ein Quartalsbericht wie bei einem Pleitier. Ein paar lieblos zusammengesetzte Zeilen ohne Informationswert, dafür hat man das Kunststück geschafft, insgesamt nur zwei Zahlen zu nennen, beide natürlich die immer gern genommenen Neunmonatszahlen, die ganz bestimmt nicht das sind, was man von einem QUARTALS-Bericht erwartet.
Die Papiere brachen nach der Meldung erst mal kräftigst ein, bis sich am Markt rumgesprochen hatte, dass die Zahlen in Wirklichkeit weit besser sind als der lächerliche Quartalsbericht. Gottseidank haben engagierte Anleger hier zum Taschenrechner gegriffen, eine Fähigkeit die man dem Management der Deggendorfer doch eigentlich auch zutrauen könnte.
Die Schuld hier alleine den Unternehmen anzukreiden wäre jedoch falsch, denn die nutzen nur gnadenlos das aus, was Ihnen die Deutsche Börse AG erlaubt.
Und deren Regularien sind, wie nun nachhaltig bewiesen, völlig unbrauchbar. Ein Quartalsbericht hat folgende Zahlen zu enthalten: Quartalsumsatz, kumulierter Umsatz (also hier der Umsatz der ersten drei Quartale), Quartalsergebnis in absoluten Zahlen und natürlich das Ergebnis je Aktie als entscheidendes Analysekriterium. Das sind die absoluten Minimalanforderungen, ich könnte Ihnen noch eine Reihe weiterer Kennzahlen nennen, die sich unsere Redakteure nicht immer selbst ausrechnen möchten. Aber wir wollen ja klein anfangen, ein erster Schritt hin zu einem seriösen Regelwerk nach amerikanischem Vorbild reicht ja schon. Wenn es irgendetwas gibt, was man von den Pseudodemokraten auf der anderen Seite des großen Teichs lernen kann, dann wie man eine funktionierende Börsenaufsicht macht.
Zu guter Letzt muss ich natürlich den ersten Satz kräftig abschwächen. Meiden Sie nicht den Neuen Markt, meiden Sie aber Unternehmen, die nicht mit offenen Karten spielen. Wer seinen Anlegern die Fakten nicht auf den Tisch legt, der verdient nicht Ihr Vertrauen und schon gar nicht Ihr Geld. Und solange die Regeln am Neuen Markt nicht definiert sind, lassen Sie Ihre Frau lieber noch mal selber nachrechnen.
Als allerletztes muß der Fairneß noch Genüge getan werden. Es gibt Sie bereits, die Unternehmen, die erstklassige Quartalsberichte abliefern, die unseren Ansprüchen entsprechen. Klar, zum einen sind es diejenigen AGs, die ein Zweitlisting an der Nasdaq betreiben und somit verpflichtet sind, die Zahlen in ordentlicher Form bekannt zu geben. Nein, ich spreche hier von einer WWL Internet, die unsere Forderungen nach Transparenz weit übererfüllt hat und im Quartalsbericht dem Anleger alle Daten mitgibt, die er für die Bewertung braucht, anstatt eine Selbstbeweihräucherungsorgie ohne Substanz zu zelebrieren. Ähnlich gelungen war die Meldung aus dem Hause Concept!, bei der man knochentrocken in wenigen Zeilen die Fakten auf den Tisch legt, ohne dabei auch nur anzudeuten, dass diese Ergebnisse eigentlich die Planzahlen wirklich übertroffen haben. Hier sollten Sie dann mal genauer hinschauen, wenn es darum geht, unterbewertete Firmen am Neuen Markt aufzuspüren.
-----------Zitatende--------------------------------------------------
Wann bekommen wir statt Luschen und Pappnasen (siehe jetzt wieder BSE)
endlich mal eine Regierung, die nicht ewig daran bastelt uns "gläsern"
zu machen, um uns dann auch noch abzuziehen, sondern die uns durch klare
Spielregeln vor Kapitalbetrügern schützt?
Übrigens: RA Rotter scheint sich zwar dumm und dämmlich an geprellten
Aktionären zu verdienen, aber solange kein anderer nix macht, sollten
sich alle Infomatec-Verarschten seiner Klage anschließen.
Gruß an alle
baanbruch
www.dinamitimdepot.de gewesen. Da habe ich dann folgenden
Artikel über den NM gelesen und dachte, der ist evtl. auch
für andere interessant. Los geht's:
--------------------------------------------------
Meiden Sie den Neuen Markt!
erschienen am: 28.11.2000
Ich meine es ernst! Der Neue Markt ist eigentlich noch nicht reif für seriöse Anleger.
Dabei wird gerne die Schuld bei den "unerfahrenen" Jungaktionären gesucht, die angeblich nicht auf Fundamentaldaten achten und wahllos Modewerte in gnadenlose Überbewertungen treiben.
Soviel zur Theorie, nun zur Praxis. Die Quartalssaison nähert sich dem Ende und das dritte Quartal 2000 war in der Geschichte des Neuen Marktes das erste Krisenquartal. Reihenweise konnten die Unternehmen die hochgesteckten Ziele nicht erreichen und verfehlten die Planzahlen mehr oder weniger haushoch.
Nun gut, das war an der NASDAQ nicht viel anders. In einem Punkt unterscheidet sich die US-amerikanische Wachstumsbörse allerdings sehr deutlich von ihrem kleinen Bruder in Frankfurt. Eine messerscharfe Börsenaufsicht sorgt dort für den weltweit höchsten Standard bei Quartalsberichten. Die Anleger in New York interessiert nur eines, das Ergebnis pro Aktie (EPS= earnings per share) im Quartal im Vergleich zu den offiziellen Schätzungen und den Flüsterschätzungen.
Kommt die Meldung zum Quartalsbericht von Yahoo! über den Ticker sehen Sie bereits in der Überschrift, wo der Hase läuft. Hierzulange ist Tricksern und Märchenerzählern Tür und Tor geöffnet. Anstelle nackter Zahlen mit Aussagekraft bekommen wir wohlfeile Worte. Zahlen werden nur ungern bekanntgegeben, meistens in einem Nebensatz versteckt und mit völlig irrelevanten Zahlen von vor x-Monaten verglichen.
Um ja nicht eingestehen zu müssen, dass sich Umsatz und Ergebnis im Q3 im Vergleich zu Q2 massiv verschlechtert haben, gibt man am besten überhaupt nur die Neunmonatszahlen bekannt. Wer Bescheid wissen will, soll sich gefälligst den Taschenrechner zur Hand nehmen und mit Hilfe der beiden vorherigen Quartalsberichte ausrechnen, was er wissen will.
Einige Beispiele:
I-D Media meldete (ich zitiere aus der Ad-Hoc): "Die I-D Media AG steigert in den Monaten Januar bis September 2000 den Umsatz auf DM 58,07 Millionen gegenüber DM 11,45 Mio. im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einer Umsatzsteigerung von über 400 Prozent. Damit setzt die I-D Media AG ihren Erfolgskurs fort...".
Klingt doch toll! Wir haben natürlich sofort für unsere Premiumkunden nachgerechnet und diesen umgehend das wirkliche Quartalsergebnis geschickt: Umsatz im Q2: 27,74 Mio. DM, im Q3 hingegen nur mehr 18,25 Mio. DM. Ein Einbruch von glatten 34 Prozent! Na wer will denn das wissen, da melden wir doch lieber mal einen eher unangemessenen Vergleich mit 1999, denn da sind es 400 Prozent STEIGERUNG.
Beim EBIT dasselbe Bild, hier das Originalzitat aus der Ad-Hoc: "Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT nach US-GAAP) in den ersten neun Monaten entspricht mit einem Verlust von DM -9,95 Mio. annähernd dem des Vorjahres von DM -9,82 Mio.".
Das mag sein, allerdings betrug das EBIT im Q2 dieses Jahres +4,72 Mio. DM, was man per Ad-Hoc natürlich ausgiebig im Sommer gefeiert hat. Da läßt man die -8,77 Mio. DM im Q3 doch besser unerwähnt, wiegesagt wer es denn so genau wissen will, der kann sich ja den Taschenrechner zur Hand nehmen, so denn er kein Premium-Abo bei Dynamit im Depot hat.
Bei I-D Media verlor man übrigens seit Bekanntgabe der Zahlen 35 Prozent, das entspricht zufällig dem Umsatzrückgang, manchmal sagen Zahlen doch mehr als 1000 Worte.
Ein besonderes Gusto-Stück ist der Quartalsbericht von InternetMediaHouse. Exakt die letzten 4 Zeilen widmet man den eigentlichen Ergebnissen, hier sind Sie ungekürzt:
"Der Konzern hat in den ersten neun Monaten des Jahres einen Umsatz von 13,8 Mio. Euro erzielt, 221 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, in dem 4,3 Mio. Euro Umsatz erzielt orden waren. Die Abschreibungen beliefen sich auf insgesamt 11,5 Mio. Euro; der kumulierte Jahresfehlbetrag betrug 21,6 Mio. Euro".
Und hier wieder unser spezielles Service für Sie, die echten Zahlen:
Umsatz von 17,8 Mio.DM (Q2) auf 4,48 Mio.DM im Q3 eingebrochen.
Aus einem Gewinn von 1,26 Mio.DM im Q2 wurde ein exorbitanter Verlust von sage und schreibe 38,7 Mio. DM im 3. Quartal eingefahren.
Seit Sommer hat man allerdings auch schon zweimal die Vorstandsetage neu besetzt, so dass die Suche nach den Verantwortlichen sich recht schwierig gestalten wird...
Als 3. Beispiel nun noch ein kurioses. Bei Jumptec hat man eigentlich wirklich gute Zahlen in den vergangenen drei Monaten erreichen können, trotzdem ein Quartalsbericht wie bei einem Pleitier. Ein paar lieblos zusammengesetzte Zeilen ohne Informationswert, dafür hat man das Kunststück geschafft, insgesamt nur zwei Zahlen zu nennen, beide natürlich die immer gern genommenen Neunmonatszahlen, die ganz bestimmt nicht das sind, was man von einem QUARTALS-Bericht erwartet.
Die Papiere brachen nach der Meldung erst mal kräftigst ein, bis sich am Markt rumgesprochen hatte, dass die Zahlen in Wirklichkeit weit besser sind als der lächerliche Quartalsbericht. Gottseidank haben engagierte Anleger hier zum Taschenrechner gegriffen, eine Fähigkeit die man dem Management der Deggendorfer doch eigentlich auch zutrauen könnte.
Die Schuld hier alleine den Unternehmen anzukreiden wäre jedoch falsch, denn die nutzen nur gnadenlos das aus, was Ihnen die Deutsche Börse AG erlaubt.
Und deren Regularien sind, wie nun nachhaltig bewiesen, völlig unbrauchbar. Ein Quartalsbericht hat folgende Zahlen zu enthalten: Quartalsumsatz, kumulierter Umsatz (also hier der Umsatz der ersten drei Quartale), Quartalsergebnis in absoluten Zahlen und natürlich das Ergebnis je Aktie als entscheidendes Analysekriterium. Das sind die absoluten Minimalanforderungen, ich könnte Ihnen noch eine Reihe weiterer Kennzahlen nennen, die sich unsere Redakteure nicht immer selbst ausrechnen möchten. Aber wir wollen ja klein anfangen, ein erster Schritt hin zu einem seriösen Regelwerk nach amerikanischem Vorbild reicht ja schon. Wenn es irgendetwas gibt, was man von den Pseudodemokraten auf der anderen Seite des großen Teichs lernen kann, dann wie man eine funktionierende Börsenaufsicht macht.
Zu guter Letzt muss ich natürlich den ersten Satz kräftig abschwächen. Meiden Sie nicht den Neuen Markt, meiden Sie aber Unternehmen, die nicht mit offenen Karten spielen. Wer seinen Anlegern die Fakten nicht auf den Tisch legt, der verdient nicht Ihr Vertrauen und schon gar nicht Ihr Geld. Und solange die Regeln am Neuen Markt nicht definiert sind, lassen Sie Ihre Frau lieber noch mal selber nachrechnen.
Als allerletztes muß der Fairneß noch Genüge getan werden. Es gibt Sie bereits, die Unternehmen, die erstklassige Quartalsberichte abliefern, die unseren Ansprüchen entsprechen. Klar, zum einen sind es diejenigen AGs, die ein Zweitlisting an der Nasdaq betreiben und somit verpflichtet sind, die Zahlen in ordentlicher Form bekannt zu geben. Nein, ich spreche hier von einer WWL Internet, die unsere Forderungen nach Transparenz weit übererfüllt hat und im Quartalsbericht dem Anleger alle Daten mitgibt, die er für die Bewertung braucht, anstatt eine Selbstbeweihräucherungsorgie ohne Substanz zu zelebrieren. Ähnlich gelungen war die Meldung aus dem Hause Concept!, bei der man knochentrocken in wenigen Zeilen die Fakten auf den Tisch legt, ohne dabei auch nur anzudeuten, dass diese Ergebnisse eigentlich die Planzahlen wirklich übertroffen haben. Hier sollten Sie dann mal genauer hinschauen, wenn es darum geht, unterbewertete Firmen am Neuen Markt aufzuspüren.
-----------Zitatende--------------------------------------------------
Wann bekommen wir statt Luschen und Pappnasen (siehe jetzt wieder BSE)
endlich mal eine Regierung, die nicht ewig daran bastelt uns "gläsern"
zu machen, um uns dann auch noch abzuziehen, sondern die uns durch klare
Spielregeln vor Kapitalbetrügern schützt?
Übrigens: RA Rotter scheint sich zwar dumm und dämmlich an geprellten
Aktionären zu verdienen, aber solange kein anderer nix macht, sollten
sich alle Infomatec-Verarschten seiner Klage anschließen.
Gruß an alle
baanbruch