WEITERER SCHNEIDER-VORSTAND BELASTET EMISSIONSBANK
Pressemitteilung von: Kraus-Widmer Consulting GdbR >> Archiv
Veröffentlicht auf openPR am 16.06.2006aufmerksam um 15:45 Uhr
PR Agentur: Kraus-Widmer Consulting GdbR
(openPR) - Erhebliche Resonanz löste die Mitteilung unseres Hauses über ein belastendes Dokument in der Schneider-Affäre aus.
Auf mehrere Anfragen interessierter Kreise, ob das "Testament“ eines Vorstandsmitglieds der SCHNEIDER Technologies AG veröffentlicht werden kann, weist die Kraus Widmer Consulting GdbR auf folgende Sachverhalte hin:
Mit dem so bezeichneten “Testament“ wird erstmals der umfassende Beweisaufmerksam angetreten, wonach eine Emissionsbank entgegen früherer öffentlicher Verlautbarungen unmittelbar vom Vorstand der SCHNEIDER TECHNOLOGIES AG konkrete Kenntnis über mehrere Unternehmensinternas erhalten hatte. Basierend auf diese Insiderinformationen wurden lange vor der Insolvenzantragsstellung Ende Januar 2002 weiterführende Entscheidungen zu Lasten der übrigen Aktionäre und Mitarbeiter getroffen. Die Kraus Widmer Consulting GdbR stellt fest, dass die SCHNEIDER-Affäre sich damit zu einem politischen „SCHNEIDER-GATE“ fortentwickelt hat. Maßgebliche bayerische Spitzenpolitiker und Parlamentarier, darunter auch der zurückgetretene Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu, aber auch zahlreiche Beamte des Freistaats Bayern und des Bundesforschungsministeriums waren nach eigenem Bekunden darin verwickelt.
Bereits in der Vergangenheit wurde von unserem Hause darauf hingewiesen, dass beide Emissionsbanken lange vor Insolvenzantragsstellung ihren Beteiligungsbesitz an der börsennotierten SCHNEIDER TECHNOLOGIES AG signifikant reduziert hatten.
Die Kraus Widmer Consulting GbR sieht sich mit diesem aktuellen Rechercheergebnis in ihrer langjährigen Unternehmensstrategie bestätigt, ihren Vorsprung und federführende Stellung als zentrale Dokumenten- und Nachrichtenquelle in Sachen SCHNEIDER TECHNOLOGIES AG weiter ausgebaut zu haben.
Ausdrücklich gewarnt wird vor weitergereichten Dokumenten von dritter Seite, die nicht zur Weitergabe autorisiert waren und sind.
Dabei handelt es sich um nicht mit den Originalen deckungsgleiche Anfertigungen oder Modifikationen, die nach Kenntnis unseres Hauses zudem auch als gerichtliche Beweismittel verwendet worden sind. Auf die mangelnde Beweiskraft solcher Unterlagen wird im Interesse aller Betroffenen hingewiesen.
Die Kraus-Widmer Consulting GdbR ist zentrale Anlaufstelle bei der Aufklärung der Affäre um die insolvente Schneider Technologies AG, Türkheim.
Seit der Beantragung der Insolvenz im Januar 2002 wurde die Aufklärung des Schneider-Skandal durch die Recherchen der Herren Dr.Widmer und Kraus entscheident befördert und führte letztlich zu den nunmehr erhobenen Schadenersatzklagen gegen verschiedene Vorstände der Schneider Technologies AG, primär aber gegen die ehemaligen Emissionsbanken Lehman Brothers (Europe) Frankfurt und der LfA Förderbank Bayern.
Kraus-Widmer Consulting GdbR
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