Scania

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Scania

3
09.11.06 15:42
das ist doch die aktie beim übernahmeroulett, scania, man und vw...
Jetzt wo der vw-chef zum ende des jahres abtritt, werden die karten neu gemischt???
Denke mal ein beobachtungsplätzen hier bei ariva verdient die geschichte allemal.
limi

*manchmal bin ich immer wieder überrascht! Hier wird zu aktien geschrieben, von denen noch nie einer was gehört hat, und zu aktien, die doch fast jeden tag in den nachrichten erscheinen und die auch noch seit sommer gut gelaufen sind - findet man hier keinen beitrag.  

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Fusion von MAN, Scania und dem VW

 
24.04.07 12:28
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Wirtschaft

22.04.2007 11:22

Ferdinand Piëch bereitet Weg an die MAN-Aufsichtsratsspitze
München (dpa) Nach seiner Wiederwahl als VW-Aufsichtsratschef steht Ferdinand Piëch kurz vor dem Sprung an die Spitze des MAN- Aufsichtsrats.

Bei einem Treffen mit hochrangigen Gewerkschaftsvertretern habe Piëch unter anderem Arbeitsplatzgarantien bei der möglichen Fusion von MAN, Scania und dem VW-Nutzfahrzeugegeschäft in Aussicht gestellt und sich gegen eine Zerschlagung des MAN-Konzern ausgesprochen, berichtete der «Focus» unter Berufung auf Betriebsratskreise. Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat wollten im Gegenzug geschlossen für Piëch als Chef des Kontrollgremiums stimmen. In Branchenkreisen war schon zuvor damit gerechnet worden, dass Piëch den Posten übernimmt. Ein MAN-Sprecher wollte sich am Samstag nicht zu den Spekulationen äußern.

Der VW-Konzern hat im Fusionspoker in der Lastwagenbranche die Fäden in der Hand. Die Wolfsburger sind sowohl an MAN als auch an Scania maßgeblich beteiligt. Nach der gescheiterten Übernahme von Scania durch MAN suchen die beteiligten Unternehmen derzeit nach einer Lösung auf einvernehmlichen Weg. VW will nach der Aufstockung seiner MAN-Anteile auf knapp 30 Prozent bei der Hauptversammlung am 10. Mai drei Vertreter in den Aufsichtsrat entsenden, darunter auch Piëch. Als größter Einzelaktionär kann VW auch Anspruch auf den Vorsitz in dem Kontrollgremium erheben.

Ferdinand Piëch bereitet Weg an die MAN-AufsichtsratsspitzeMünchen (dpa) Nach seiner Wiederwahl als VW-Aufsichtsratschef steht Ferdinand Piëch kurz vor dem Sprung an die Spitze des MAN- Aufsichtsrats.

Bei einem Treffen mit hochrangigen Gewerkschaftsvertretern habe Piëch unter anderem Arbeitsplatzgarantien bei der möglichen Fusion von MAN, Scania und dem VW-Nutzfahrzeugegeschäft in Aussicht gestellt und sich gegen eine Zerschlagung des MAN-Konzern ausgesprochen, berichtete der «Focus» unter Berufung auf Betriebsratskreise. Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat wollten im Gegenzug geschlossen für Piëch als Chef des Kontrollgremiums stimmen. In Branchenkreisen war schon zuvor damit gerechnet worden, dass Piëch den Posten übernimmt. Ein MAN-Sprecher wollte sich am Samstag nicht zu den Spekulationen äußern.

Der VW-Konzern hat im Fusionspoker in der Lastwagenbranche die Fäden in der Hand. Die Wolfsburger sind sowohl an MAN als auch an Scania maßgeblich beteiligt. Nach der gescheiterten Übernahme von Scania durch MAN suchen die beteiligten Unternehmen derzeit nach einer Lösung auf einvernehmlichen Weg. VW will nach der Aufstockung seiner MAN-Anteile auf knapp 30 Prozent bei der Hauptversammlung am 10. Mai drei Vertreter in den Aufsichtsrat entsenden, darunter auch Piëch. Als größter Einzelaktionär kann VW auch Anspruch auf den Vorsitz in dem Kontrollgremium erheben.
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limi

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geplante Allianz - wahrscheinl. bis zum Jahresende

 
12.05.07 18:34
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11.05.2007 09:19
MAN AG St.: kaufen (Weberbank)
Berlin (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Weberbank, Sören Wiedau, empfiehlt die Aktie von MAN (ISIN DE0005937007 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 593700) als Depotbeimischung.

MAN AG zähle zu den weltweit führenden Herstellern von Nutzfahrzeugen. Das Unternehmen sei im Jahr 1873 gegründet worden und vereine die MAN Nutzfahrzeuge AG, die MAN Ferrostaal AG, die MAN B&W Diesel AG und die MAN TURBO AG unter einem Dach. Zu den Kernbereichen würden Nutzfahrzeuge, Dieselmotoren, Turbomaschinen sowie Industriedienstleistungen zählen.

MAN habe für das 1. Quartal 2007 exzellente Ergebnisse präsentiert. So habe der Konzern den Umsatz um 15% auf 3,3 Mrd. Euro gesteigert und damit über den Erwartungen der Analysten von 3,19 Mrd. Euro gelegen. Dabei habe in erster Linie das Nutzfahrzeuggeschäft mit einem Umsatzanstieg von 2,24 Mrd. Euro geglänzt. Nach wie vor bestehe eine hohe Nachfrage an Nutzfahrzeugen, vor allem aus dem Ausland. Auch das Nettoergebnis sowie der Auftragseingang hätten mit 228 Mio. Euro und 4,8 Mrd. Euro über den Analystenprognosen gelegen.

Für eine positive Überraschung habe außerdem der überdurchschnittliche Zuwachs des operativen Gewinns um 51% auf 318 Mio. Euro gesorgt. Hier hätten die Konsensusschätzungen bei 278 Mio. Euro gelegen. Die operative Gewinnmarge habe sich aufgrund der hohen Auslastung der Kapazitäten und der weiteren Kostensenkungen auf 9,6% verbessert. Dabei hätten alle operativen Bereiche eine Margenverbesserung gezeigt. Einzig und allein das Busgeschäft habe zur Schwäche geneigt. Hier sei der Bestelleingang im 1. Quartal um 27% auf 326 Mio. Euro gefallen. Der Bereich leide immer noch unter den deutlich zu hohen Produktionskosten und dem starken Wettbewerbsdruck.

Für das Gesamtjahr 2007 habe MAN die Umsatz- und Ergebnisprognosen erhöht. So rechne das Unternehmen nun mit einem Umsatzwachstum von ca. 10% und einer Umsatzrendite von 9,6%. Bisher sei das Unternehmen noch von einem Umsatzanstieg in Höhe von rund 5% und einer Umsatzrendite von 9% ausgegangen. Der Auftragseingang solle weiter bei 16,6 Mrd. Euro stabil bleiben. Das Management sei zuversichtlich, dass sich der europäische Nutzfahrzeugmarkt auch im Jahr 2008 gut entwickeln werde. Die geplante Allianz zwischen MAN, dem schwedischen Konkurrenten Scania und den Lkw-Aktivitäten von Volkswagen sei nach wie vor wahrscheinlich und solle bis zum Jahresende entschieden werden.

Die Quartalszahlen von MAN würden die Analysten der Weberbank positiv bewerten. Insbesondere die starke Entwicklung des operativen Ergebnisses und der Auftragseingänge stimme sie für die Zukunft optimistisch. Eine solide Konjunkturentwicklung sollte alle Sparten unterstützen, wobei die Nutzfahrzeuge weiterhin als Haupttreiber für das Ertragswachstum dienen würden.

Außerdem sähen die Analysten keine Gefahren für eine zyklusbedingte Abschwächung des Nutzfahrzeugmarktes. Neben der starken operativen Entwicklung sehe man auch eine mögliche Allianz mit Scania und dem Volkswagen-Nutzfahrzeuggeschäft als einen potenziellen Treiber für die MAN-Aktie. Steigende Margen, weiterhin hohe Auftragseingänge sowie die eingeleiteten Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität - insbesondere im Bereich des Busgeschäftes - sollten der Aktie weiteres Potenzial bieten.

Die Analysten der Weberbank empfehlen die MAN-Aktie auf dem gegenwärtigen Kursniveau als Depotbeimischung und setzen ein Stopp-Loss-Limit bei 85,00 Euro. (Analyse vom 10.05.2007) (10.05.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 10.05.2007
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limi  
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MAN-Scania-Zusammenschluss weiter für möglich

 
11.10.07 18:24
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11.10.2007 - 17:14 Uhr
Investor AB hält MAN-Scania-Zusammenschluss weiter für möglich
STOCKHOLM (Dow Jones)--Das schwedische Investmentunternehmen Investor AB sieht nach wie vor eine "industrielle Logik" in einem Zusammenschluss der beiden Nutzfahrzeug-Hersteller Scania und MAN. Ein Zusammenschluss "ist eine Möglichkeit, keine Notwendigkeit", sagte Investor-CEO Boerje Ekholm am Donnerstag.

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Die in München ansässige MAN AG hatte dem schwedischen Wettbewerber Scania vergangenen Herbst ein feindliches Übernahmeangebot in Höhe von 10,3 Mrd EUR gemacht. Diese Offerte war jedoch Anfang des Jahres zurückgezogen worden, nachdem die Volkswagen AG und Investor das Angebot abgelehnt hatten.

Volkswagen ist bei beiden Nutzfahrzeug-Herstellern Hauptaktionär und bevorzugt einen partnerschaftlichen Zusammenschluss. Die in Stockholm ansässige Investor AB ist bei Scania mit Sitz in Södertälje hinter VW der zweitgrößte Aktionär.

Gerüchte über einen möglichen Zusammenschluss von Scania und MAN sowie der Nutzfahrzeugsparte von Volkswagen halten in den Medien weiter an. Nach Angaben von Ekholm sind der Wolfsburger Automobilhersteller und Investor regelmäßig im Gespräch, da sie beide im Vorstand von Scania sitzen. Ob dabei auch über eine mögliche Fusion der Nutzfahrzeug-Hersteller gesprochen wird, wollte Ekholm nicht kommentieren.

Webseite: www.investorab.com

-Von Jenny Clevstrom, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 102,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/dct/brb
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limi



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Scania Ab A SK 10 WKN 899845

 
11.10.07 18:41
soooooo.....
Scania iss ja nicht gleich scania .... *gg
zu dieser WKN gehört der o. beitrag ...
also poste ich es der ordnung halber nochmal....
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11.10.2007 - 17:14 Uhr
Investor AB hält MAN-Scania-Zusammenschluss weiter für möglich
STOCKHOLM (Dow Jones)--Das schwedische Investmentunternehmen Investor AB sieht nach wie vor eine "industrielle Logik" in einem Zusammenschluss der beiden Nutzfahrzeug-Hersteller Scania und MAN. Ein Zusammenschluss "ist eine Möglichkeit, keine Notwendigkeit", sagte Investor-CEO Boerje Ekholm am Donnerstag.

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Die in München ansässige MAN AG hatte dem schwedischen Wettbewerber Scania vergangenen Herbst ein feindliches Übernahmeangebot in Höhe von 10,3 Mrd EUR gemacht. Diese Offerte war jedoch Anfang des Jahres zurückgezogen worden, nachdem die Volkswagen AG und Investor das Angebot abgelehnt hatten.

Volkswagen ist bei beiden Nutzfahrzeug-Herstellern Hauptaktionär und bevorzugt einen partnerschaftlichen Zusammenschluss. Die in Stockholm ansässige Investor AB ist bei Scania mit Sitz in Södertälje hinter VW der zweitgrößte Aktionär.

Gerüchte über einen möglichen Zusammenschluss von Scania und MAN sowie der Nutzfahrzeugsparte von Volkswagen halten in den Medien weiter an. Nach Angaben von Ekholm sind der Wolfsburger Automobilhersteller und Investor regelmäßig im Gespräch, da sie beide im Vorstand von Scania sitzen. Ob dabei auch über eine mögliche Fusion der Nutzfahrzeug-Hersteller gesprochen wird, wollte Ekholm nicht kommentieren.

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limi
centy01:

an Investor AB ist doch die Übernahme...

 
11.10.07 20:02
gescheitert, jetzt rudern die doch nicht zurück.
Nach der ihrer Vorstellung übernimmt Scania MAN!!

Piech wirds egal sein hauptsache er hat die Mehrheit am neuen Unternehmen.
Peddy78:

Wieso sollte es Scania besser gehen?U+G +,Aktie

 
06.02.08 14:00
fällt.

News - 06.02.08 13:43
Scania im vierten Quartal besser als erwartet - Umsatz- und Gewinnplus

SÖDERTÄLJE (dpa-AFX) - Der schwedische Lkw-Bauer Scania   hat im vierten Quartal dank des anhaltenden Booms am Nutzfahrzeugmarkt bei Umsatz und Gewinn weiter zugelegt. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Södertälje mitteilte, kletterte der Vorsteuergewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 2,578 auf 3,641 Milliarden Kronen und lag damit deutlich über den Erwartungen der Analysten, die im Schnitt von 3,182 Milliarden Kronen ausgegangen waren.

Unterm Strich verdienten die Schweden 2,707 Milliarden Kronen nach 1,824 Milliarden im Vorjahr. Auch beim Umsatz übertraf Scania die Erwartungen am Markt. So verbesserten sich die Erlöse von 19,007 auf 24,539 Milliarden Kronen. Hier hatten die Schätzungen bei 22,369 Milliarden Kronen gelegen. Angesichts der lebhaften Nachfrage hob Scania seine Umsatzprognose für dieses und nächstes Jahr an. Bis 2009 sollen die Erlöse nun jährlich um mehr als 10 Prozent zulegen. Bislang waren rund 10 Prozent als Ziel genannt worden. Die operative Marge soll unverändert bei 12 bis 15 Prozent liegen.

An Scania sind Volkswagen  und MAN  mit zusammen 52 Prozent der Stimmrechte beteiligt. Erst im Dezember hatte MAN seinen Anteil von 14,8 auf 15,6 Prozent aufgestockt. Nachdem MAN vor einem Jahr mit seinem Übernahmeversuch für Scania gescheitert war, bemüht sich das Unternehmen um die von VW favorisierte Dreier-Allianz mit dem Lkw-Geschäft von VW in Brasilien. Hoffnungen auf eine schnelle Einigung hatten die Beteiligten in den vergangenen Monaten aber immer wieder zerstreut./mf/fj/sk

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 82,11 +0,87% XETRA
SCANIA AB Namn-Aktier A SK 2 16,20 -2,11% Frankfurt
SCANIA AB Namn-Aktier B SK 2 13,26 -8,11% XETRA
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 150,15 +0,88% XETRA
Duc916:

VW-Scania

 
04.03.08 10:03
Man sieht wieder mal genau wie der Hase läuft.
Die Wallenberg-Familie bekommt über ihre Investor AB von VW Höchstkurse bezahlt von 200 SK und den anderen Aktionären braucht man dank einer Klausel kein Angebot zu machen.
Man sagt auch noch großmundig das man keine Großfusion anstrebt.
Und der Kurs von Scania fällt auf ein Niveau welches VW dann später ermöglicht die Kleinaktionäre billig abzuspeisen. Die großen bekommen die dicke Kohle und die kleinen bezahlen die Zeche.
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3 7 Scania Limitless Duc916 04.03.08 10:03

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