Sberbank.

www.produktion.de/unternehmen-maerkte/...xporte-nach-russland/

Das dürfte ein langer Weg werden, aber Putin dürfte diese strategische Entscheidung, westliche Industriegüter durch einheimische oder asiatische Lieferanten zu ersetzen, langfristig und konsequent verfolgen. Wenn der Westen die Sanktionen beendet, wird Russland diese Strategie nicht wieder rückgängig machen.

www.produktion.de/wp-content/uploads/2015/...tsubstitution.pdf

de.sputniknews.com/politik/20150625/302937839.html

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„Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis China zum wichtigsten russischen Maschinenlieferanten wird“, sagt Monika Hollacher, Russland-Expertin im VDMA.
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www.produktion.de/unternehmen-maerkte/...unter-russland-krise/

In spätestens einem Jahr werden sich die Wirtschaftssanktionen von allen Seiten unterlaufen. Dann gibt es vielleicht noch ein paar Pseudo-Sanktionen, aber keine harten und wirksamen Beschränkungen mehr. Die Europäer und Amerikaner wollen nicht auf lukrative Geschäfte verzichten und diese auf Dauer nach Asien verlieren.

de.sputniknews.com/panorama/20150625/302944411.html

de.sputniknews.com/panorama/20150625/302944440.html

deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...ssland-sanktionen/

Der Westen versucht, Russland über Wirtschaftssanktionen zu erpressen. Ich bin gespannt, wenn Russland bei Energie-und Rohstofflieferungen demnächst auch härtere Kante zeigt. Beim Import westlicher Güter hat der Westen ebenfalls bereits das Nachsehen.
Mittelfristig wird Europa kleinlaut den Schw... einziehen und wieder gute Geschäfte mit Russland machen wollen.

de.sputniknews.com/wirtschaft/20150626/302963268.html

Die Politik scheint derzeit auf allen Ebenen mit Pokerspielchen beschäftigt zu sein.
Dies gilt sowohl innerhalb der EU bei Verhandlungen mit Griechenland oder den Austritt Englands ebenso wie bei der Flüchtlingsproblematik.
Dies gilt aber insbesondere auch für die Spielchen zwischen den USA/Westen gegenüber Russland/China/Iran. Da geht es um geopolitische Interessen. Jeder zeigt seine Zähne und versucht den Anderen zu beeindrucken. Über kurz oder lang wird alle Beteiligten feststellen, dass es vielfältige wirtschaftliche und politische Abhängigkeiten gibt und aufgrund der globalisierten Welt Problemlösungen ohne die Einbeziehung der anderen Seite nicht funktionieren.
So wird man auch beim Ukraine-Konflikt einen Weg der Verständigung finden. Das könnte nur noch etwas dauern, bis sich die Parteien "müde gekämpft" haben.
Auf welchen Wegen Russland zukünftig Gas nach Europa liefert, wird auch in den nächsten Monaten ausgepokert. Gazprom dürfte der EU dabei allerdings kein leichter Gegner sein. Die Energieabhängigkeit gegenüber Russland dürfte wohl noch sehr viele Jahre bestehen bleiben.
Bis zu einer Lösung dürfte es ein Hin und Her im Propagandakrieg geben.
Ein gutes Beispiel liefert das derzeitige Kasperltheater in Brüssel.

www.finanznachrichten.de/...land-noch-nicht-voellig-ab-016.htm

de.sputniknews.com/meinungen/20150626/302947076.html

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Gibt es dann überhaupt noch Schnäppchen für Value-Investoren?
Otte (schmunzelt): Das kommt auf den Risiko-Appetit an. Es gibt immer Schnäppchen. In Griechenland, in Russland, in Brasilien gibt es Schnäppchen.
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www.handelsblatt.com/finanzen/...t-waere-heilsam/11963868.html

Hallo, wie schätzt Du die Lage nach der heutigen Griechenlandlage am Montag ein? Was macht der Kurs der Sberbank oder generell der russische Aktienmarkt?

Den russischen RTS wird es wohl nicht so hart treffen wie den DAX.

gut für russische Aktien  

Sehe ich im Grunde auch so. Der Rubel müsste doch aufwerten.? Das der Kurs nicht durch die Decke geht ist klar, aber so lange er auf diesem Niveau stabil bleibt bin ich froh.

pokern nur, Griechenland bleibt eh drin. Wobei es langfristig schlecht für sie ist aufgrund mangelnder Wettbewerbsfähigkeit und Industrien etc

Naja....

nie Ihre Kredite zurückbezahlt. Ich hab jetzt einiges geschichtlich darüber gelesen :).
Es ist unglaublich, aber es wird immer offensichtlicher der Unterschied zwischen dem Volk und der
Regierung. Er verhandelt bis zum Anschlag und schiebt dann den schwarzen Peter dem Volk zu. Ich bin sicher die Regierung weiss, dass sie aus dem Euro raus muss.

Mal davon abgesehen, wenn Merkel ein Referendum in D macht, dann würde ich auch mit Nein stimmen. Ich weiss mich wird niemals eine D Regierung fragen :).

Überraschung EUR/RUB legt zu ....    

ist jetzt gekommen. Ich werde in Kürze meine erste SBB long - Position wieder ins Depot legen.
Grund: Ich geh davon aus, dass EUR/RUB wieder zugunsten des RUB dreht.

Es ist ruhig im Board geworden ... das gefällt mir gut und bestärkt mich bei meinem Vorhaben.

m.avogel.de/pflanzenlexikon/gesunde_tomaten.php

seinen Sieg. Die Griechen haben Nein gesagt! D.h. die Griechen wollen nicht sparen ... dann können ja auch die Banken geschlossen bleiben. Und nächsten Sonntag wird dann endgültig der Stecker gezogen.

Die Griechen wollen alle Ihre Euros zuhause haben. Mal sehen, ob dann die 10.500 im Dax noch halten.

Mo - Di ist dann wohl der Kauftag, im Ausverkauf

haben doch kein Rückrat und sind alles andere als konsequent .... die Griechen werden schon gerettet ... alles nur Theater was da in den Medien abläuft ... Schuldenschnitt ist längst beschlossene Sache Hilfpaket 3 rollt auch wieder aus.

an der Chinesischen Börse rum ...  

Bei einer derzeitigen Marktkapitalisierung von ca. 23 Mrd. € und einem hochgerechneten Jahresgewinn von ca. 2,6 Mrd. € (2 x 1,3 Mrd. €) ergibt sich ein KGV von ca. 9.
Sberbank macht also in einem sehr schwierigen Umfeld weiterhin Gewinn, hat durch die 95%tige Thesaurierung des Jahresgewinns 2014 eine gute EK-Ausstattung und ist günstig bewertet.
Deshalb bei diesen Kursen ein klarer Kauf.
Wer darauf spekuliert, dass der Kurs durch einen Grexit noch erheblich fällt, kann Glück haben oder enttäuscht werden.

www.reuters.com/article/2015/07/07/...eedName=financialsSector

Seit Monaten debattiert Europa über Griechenland und hat keine Kraft für die wichtigen  Themen.
Russland plant zusammen mit China und Indien die Zukunft und Europa steht abseits.

www.wiwo.de/politik/ausland/...z-ohne-den-westen/12028176.html