Sberbank.

www.finanznachrichten.de/...angart-gegenueber-russland-003.htm

Naja fordern kann man viel :D Entscheidend ist was wirklich passiert.

Zumindest steigt Oil und das ist schon mal gar nicht so schlecht, auch für den Rubel :-)

Die wichtigsten Aussage:
- Der Westen hat Russland einseitig und zu schnell verurteilt.
- Die Sanktionen schaden Russland kurzfristig stärker, langfristig aber Europa.
- Russland richtet den wirtschaftlichen Blick von Europa weg nach Asien. China nutzt diese Chance agressiv aus.
- Die Krise bietet die Chance zur Erneuerung der russischen Wirtschaft.
- Wer als Investor in Russland bleibt, wird belohnt werden.
- Die Russen werden sich aber genau merken, wer in der Krise zu ihnen gestanden hat.

diepresse.com/home/wirtschaft/...bleibt-wird-fur-Treue-belohnt

Fazit: Ich bin der festen Überzeugung, dass Russland in 5 Jahren wirtschaftlich wesentlich besser dasteht als heute. Ob das auch für Amerika und Europa gilt, wage ich zu bezweifeln. Im Westen wird die derzeitige Wirtschaftliche Entwicklung vielfach schön geredet und Probleme werden öffentlich nicht diskutiert. Dagegen wird bei den Russen Alles schlecht geredet.
Deswegen hat die Sberbank-Aktie mittelfristig wesentlich höheres Kurspotential als viele heißgelaufene westlichen Aktien. Wer den Mut hat, antizyklisch zu investieren, findet in Russland derzeit Möglichkeiten.

Ausgerechnet Blockierer Putin: Russland legt UN-Resolution zur Ukraine vor!!!

www.focus.de/politik/ausland/...ur-ukraine-vor_id_4476004.html

www.cash.ch/news/boerse_ausland/rss/...ng_bestnote-3294260-598

lies das:
"Das Verhältnis von Staatsschulden zum Bruttoinlandsprodukt dürfte im laufenden Jahr bis auf etwa 89 Prozent steigen, heißt es in der Mitteilung weiter. Das sei höher als bei allen anderen Staaten mit Topbonität abgesehen von der USA. Zudem dürfte Österreich seine Verschuldung langsamer abbauen als angenommen. So rechnet die Agentur mit einem Rückgang nur auf etwas unter 86 Prozent im übernächsten Jahr."

was hat das mit den Russlandsversteher zu tun?

was mich bei den 2 Aktien (GP u. Sberbank) stört, ist es, dass die beiden ADR bzw. GDR sind und keine O.Aktien...  

Scheine sind Zertifikate auf Aktien und hier liegt das Problem.Wir sind hier der Willkür der Amerikaner ausgesetzt die uns jederzeit nach belieben enteignen könnten.Gute Nachricht aus Moskau nach übereinstimmenden Veröffentlichungen unserer Lagerstellen,wird aufgrund von erneuten Anpassungen der russischen Steuergesetzgebung der in 2014 eingeführte Strafsteuersatz in Höhe von 15% mit Beginn des kommenden Jahres wieder abgeschafft!Dies bedeutet konkret,dass bei Dividendenzahlungen in 2015 sowohl orginär russische Aktien,als auch Hinterlegungszertifikate (sog.ADR-Gattungen)ein Quellensteuerabzug von 15% zur Anwendung kommt.Der erhöhte Quellensteuerabzug wie in 2014,als(Straf)-steuersatz von insgesamt 30%,kommt dagegen nicht mehr zur Anwendung.Schönes Wochenende allen investierten

Gibt es eine Quelle zu der Abschaffung der Straf Quellensteuer.?

ja die gibt es nämlich meine Bank allerdings eine Quellensteuerrückerstattung des erhöhten Abzugs für die bereits vergüteten Dividendenzahlungen in 2014,wird jedoch von der dwpbank nicht angeboten.

und wird auch nicht ewig halten.  Denke der Kurs wird kommende Woche wieder einbrechen.  

Hauptsache die Sep. Halten sich dran :-)), Kurs steigt weiter bin mir sicher, super Chance  

Russland hat überraschend im UN-Sicherheitsrat einen Resolutionsentwurf eingebracht, der alle Konfliktparteien in der Ostukraine zur Umsetzung des Minsker Friedensabkommens aufruft.
Für Sonntag sei wenige Stunden nach Inkrafttreten des Waffenstillstands eine Abstimmung über die Vorlage geplant, teilten Diplomaten in New York mit.

jetzt mal abwarten wie sich alles weiter entwickelt. hängt auch viel am ölpreis ab. der ist in den letzten wochen um 20 % gestiegen ... daher auch die erholung am rubel was sich auch am kurs von sberbank und co auswirkt.

würde ich weiter kaufen, Ohne >Ende....riesen Chnace....

ew. kauf op.schein UZ3EVK  - im Ge4ld - Schau !
nichts konservatives !

www.akm.ru/eng/news/2015/february/16/ns5085842.htm

sehen wir wieder die 3 vorm Komma ;-)

Glaube ich nicht, Putin scheint es ernst zu meinen mit dem Wunsch nach Waffenstillstand!

Eher wollen die in Kiew nicht nachgeben, vor allem der Jazenjuk der Hetzer und Kriegstreiber aus Kiew. Der sieht schon so superschlau aus....  

Vorsicht walten lassen ist hier bestimmt keine schlechte Idee. Ein immenses Potential wäre da, wenn der Waffenstillstand beibehalten wird.

Im Moment versucht die Regierung der Ukraine wieder für negative Stimmung zu sorgen und das macht die Situation für den Investierten und seine Nerven nicht unbedingt einfacher. Sollten die schweren Waffen, wie vereinbart, morgen nicht "entfernt" werden, dann kann ich mir einen erneuten Kursrutsch auch gut vorstellen. Wenn jedoch alles so läuft wie bisher, dann denke ich werden wir weiter den Berg besteigen.

Ein enger stop ist hier mit Sicherheit nicht von Nachteil..

Der untenstehende Artikel zeigt die Dominanz der Sberbank im russischen Bankensektor. Die Sberbank wird deshalb auch nicht Pleite gehen und lehnte bisher auch staatliche Hilfen ab.

www.nzz.ch/wirtschaft/...fe-aus-furcht-und-vorsicht-1.18484684

Ansonsten dürfte heute ein Rücksetzer nach den Gewinnen der letzten Tage kommen.
Wer noch nicht investiert ist, könnte heute Abstauberkurse bekommen.

Der russische Aktienmarkt hängt stark von den Öl- und Gaspreisen ab.
Diese dürften mittelfristig wieder stärker steigen. Russland wird die Krise durchstehen.
Als Investierter braucht man auch einen langen Atem.

www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/...781.html#ref=rss

Sollten die Ölpreise weiter steigen, wird sich auch der russische Aktienmarkt und der Rubel weiter erholen. Dieser Effekt dürfte auf die wirtschaftliche Situation wesentlich wichtiger sein als das Problem Ukraine.

www.finanzen.at/nachrichten/aktien/...d-Annaeherung-1000499133

Nach Einschätzung des Ölministers des OPEC-Landes Katar, Mohammed Al Sada, gibt es Hinweise auf eine Trendwende auf dem Ölmarkt und die Aussicht auf weiter steigende Preise.

orf.at/stories/2265547/