SAP übernimmt Plaut

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PLAUT AG kein aktueller Kurs verfügbar
 
Henrys:

SAP übernimmt Plaut

 
14.10.01 23:14
Am 9.10.2001 war ein Treffen zwischen SAP und PLAUT Vorständen. Lt. meiner Freundin, welche bei SAP arbeitet soll die österreichische Consultigfirma PLAUT (notiert am Neuen Markt) übernommen werden. Bisher war PLAUT "nur" SAP Partner. Lt. mehrerer Analysen beträgt der Wert von PLAUT um die 15-22 Euro (die Firma notiert derzeit unter 3 Euro).
Die PLAUT Aktionäre sollen zumindest mit ca. 5 Euro abgespeist werden.
Schönes Geschäft für SAP!

Habe ich aus dem WO BOARD;wenn etwas dran ist werden wir es merken

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Kicky:

unzulässiges Insiderwissen oder unbeweisbares

 
15.10.01 01:02
Gerücht???
schleimer:

mir wäre es lieber

 
15.10.01 02:06
wenn sie die spitze des daxs übernehmen würden ;-)
na mal sehen was die zahlen (und die aussichten ) am 18. so bringen

:-)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))­))

MfG  
Henrys:

Wer übernimmt PLAUT ?

 
15.10.01 10:48
Hi, ich habe überhaupt keine weiteren Informationen und will meine Freundin auch nicht ausquetschen (weil sie sonst vielleicht Schwierigkeiten bekommen würde).

Wir kamen nur ins Gespräch, indem ich sie fragte, wie`s ihr denn in ihrer Firma (Plaut) so geht? Und sie antwortete: "Vielleicht demnächst nicht mehr Plaut sondern SAP". Angeblich soll nicht SAP sondern eine Tochter von SAP an Plaut interessiert sein. Aber sorry mehr weiß ich auch nicht...

MYSAP ? SAP SI?
Wäre ein Hammer
Nachricht aus WO von Carina
cu Henrys
Henrys:

Plaut Übernahme?

 
15.10.01 11:03
Wir gehen davon aus, dass wir im zweiten Halbjahr eine nennenswerte Akquisition in einem europäischen Land machen werden", sagte Kahlhöfer. Favourisierte Länder seien Großbritannien, Frankreich, Spanien und Italien. Kahlhöfer zufolge sind die Gespräche noch nicht einer Phase, in der man sich entschieden habe. SAP SI sei aber "sehr zuversichtlich", da die Mittel für Übernahmen vorhanden seien und die Gelegenheit dazu derzeit sehr günstig sei.  

SAP SI ???
gurkenfred:

Henry is ne maske!

 
15.10.01 13:31
im ersten posting (23:14) arbeitet seine freundin bei SAP, einen Tag später (10:48) ist sie dann bei Plaut. vielleicht brutzelt sie aber auch nur currywürste inner fritten-hölle.
meine vermutung: der knabe will sich mit pseudo-insider-infos interessant machen.....

skeptische grüße
Kicky:

genau so seh ich das auch gukenfred o.T.

 
15.10.01 13:39
Henrys:

An Gurkenfred

 
15.10.01 13:41
Gurkenfred
Ich will mich sicherlich nicht mit Insiderwissen schmücken
Lies Dir das Posting durch
Nicht meine Freundin hat Insiderwissen sondern die Freundin von einer Carina aus dem WO Board.
Ich habe es nur hier reingestellt,vielleicht ist ja was Wahres dran.
Auf jedenfall ist Plaut am Freitag gegen den Trend gestiegen und heutewurde auch schon 3,17 im Xetra für die Aktie bezahlt.
Also nocheinmal die Nachrichten stammen nicht von mir.
cu Henrys
gurkenfred:

henry, die fehlende logik des

 
15.10.01 14:01
geschreibsels hätte dir ja nun auch auffallen können! sowas muß man ja nicht unreflektiert reinstellen.

außerdem läßt die intensität deiner bisherigen postings zum thema plaut leider den verdacht aufkommen, daß du irgendwas anderes als reine info-weitergabe im schilde führst:
       PLAUT ERHÄLT SAP OUTSOURCING-AUFTRAG VON COATS  13.10.01 10:53  
       Großauftrag in den USA  12.10.01 09:24  
       Neuer Auftrag USA  08.10.01 15:21  
       Plaut da tut sich was  02.10.01 18:23  

bleibe bei meiner obigen vermutung. nix für ungut.




Henrys:

Gurkenfred

 
15.10.01 14:34
Stimmt ich bin von Plaut überzeugt und bin auch fett drin
ändert aber trotzdem nichts daran dass das Positing nicht von mir stammt
Ich habe nur ein Gerücht weitergegeben ob es stimmt soll jeder für sich entscheiden.
Brauchst ja keine zu kaufen
Das mit SAP und Plaut denke ich war eher eine Verwechslung von CARINA
cu Henrys
Henrys:

Plaut auf der Wunschliste von SAP?

 
15.10.01 22:05
Quelle: www.bluebull.com

Ressort: Blue News Österreich Deutsch, 15.10.2001 16:41:50
Plaut auf der Wunschliste von SAP?


Wien (Bluebull) – Seit rund zwei Wochen steigen die Aktien des IT-Consulters Plaut kontinuierlich. Heute ist sogar der wichtige Widerstand von drei Euro gefallen. Die Umsätze sind zwar nicht unbedingt berauschend, es wechselten gerade einmal 0,35 Prozent des Grundkapitals den Besitzer, Übernahmegerüchte wollen dennoch nicht verstummen. Der IT-Consulter ist noch mit rund 39 Prozent im Besitz der Plaut Stiftungen. Der Streubesitz beträgt rund 43 Prozent. Gerüchten zufolge ist der Standardsoftwarehersteller SAP bei dem IT-Consulter, der hauptsächlich SAP-Software implementiert, an einer Beteiligung interessiert. SAP ist bereits an anderen Consultern, die SAP-Software einsetzten beteiligt.

Gegenüber dem Wall Street Journal Europe sagte die Leiterin der SAP-CRM-Sparte Carol Burch Anfang September, dass SAP plant kleine Unternehmen übernehmen zu wollen, um die CRM-Software zu verbessern. Es gibt zwar eine Wunschliste dieser Unternehmen, diese ist allerdings noch geheim. Interesse herrscht in der CRM-Sparte von SAP vor allem an weiteren Vertriebs- und Beratungskapazitäten. Beides könnte Plaut ausreichend bieten.

Von Plaut kommt zu diesem Thema ein glattes: "Kein Kommentar". Allerdings sei man ständig mit dem Unternehmen in Kontakt, weil man ja deren Software verwende. SAP war für keine Stellungnahme erreichbar.

Vielleicht erleben wir einen weiteren Kursanstieg, der auf vorsichtige Käufe zurückgeht. Allerdings ist der Titel auch stark unterbewertet. Die Analysten der Dresdner Kleinwort Wasserstein hatten Plaut zum Kauf mit einem Kursziel von 18 Euro empfohlen. /mm

Anscheinend bin ich aber nicht der Einzige der Übernahmegerüchte verbreitet
cu Henrys
Henrys:

Plaut Stiftung

 
15.10.01 22:15
Nur noch Eines sonst bekomme ich gleich wieder einen auf den Deckel
Vor kurzem hielt die Plautstiftung noch 51 Prozent
Frage wer hat 12 Prozent ausserbörslich gekauft ?
Nur so ein Gedanke
cu Henrys
Henrys:

Übernahme weitere "Gerüchte" ?

 
16.10.01 09:03
Du sprichst mir aus der Seele. Ich schenke meine Plaut auch nicht für 5 Euro her. Tja, die Spannung wächst. Ich las gestern im Börsen-Kurier, dass eine schwedische Investorengesellschaft auch bei Plaut anklopft. Auch auf der Seite der Euroinvestbank war so eine Meldung. Ich zitiere aus www.euroinvest.at:

Aber auch mit soliden, ausgebombten Werten lässt sich Geld verdienen: Während Analysten den Wert des IT-Consulters PLAUT auf mindestens 15-18 Euro schätzen, krebst die Aktie am Neuen Markt bei ca. 3 Euro herum. Bei dieser starken Unterbewertung ist die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme sehr wahrscheinlich und eine schwedische Investorengesellschaft und ein großer Konzern aus Deutschland zeigen bereits Interesse.

Von Kosto aus dem WO Board
cu Henrys
Ps Ohne Kommentar
Henrys:

Plaut stark untergewichtet

 
16.10.01 09:19

16.10.2001
Plaut stark untergewichtet
austrostocks.com  

Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "austrostocks.com" ist die Aktie der Plaut AG (WKN 918703) stark untergewichtet.

Seit rund zwei Wochen würden die Aktien des IT-Consulters Plaut kontinuierlich steigen. Heute sei sogar der wichtige Widerstand von drei Euro gefallen. Die Umsätze seien zwar nicht unbedingt berauschend, es hätten gerade einmal 0,35 Prozent des Grundkapitals den Besitzer gewechselt, Übernahmegerüchte würden dennoch nicht verstummen wollen.

Der IT-Consulter sei noch mit rund 39 Prozent im Besitz der Plaut Stiftungen. Der Streubesitz betrage rund 43 Prozent. Gerüchten zufolge sei der Standardsoftwarehersteller SAP an dem IT-Consulter, der hauptsächlich SAP-Software implementiere, an einer Beteiligung interessiert. SAP sei bereits an anderen Consultern, die SAP-Software einsetzten beteiligt.

Gegenüber dem Wall Street Journal Europe habe die Leiterin der SAP-CRM-Sparte Carol Burch Anfang September gesagt, dass SAP plane kleine Unternehmen übernehmen zu wollen, um die CRM-Software zu verbessern. Es gebe zwar eine Wunschliste dieser Unternehmen, die allerdings noch geheim sei. Interesse herrsche in der CRM-Sparte von SAP vor allem an weiteren Vertriebs- und Beratungskapazitäten.

Von Plaut komme zu diesem Thema ein glattes: "Kein Kommentar". Allerdings sei man ständig mit dem Unternehmen in Kontakt, weil man je deren Software verwende. SAP sei für keine Stellungnahme zu erreichen gewesen.

Vielleicht erlebe man einen weiteren Kursanstieg, der auf vorsichtige Käufe zurückgehe. Allerdings ist der Titel auch stark untergewichtet, meinen die Aktienexperten von "austrostocks.com".


Henrys:

Aktionärsbrief

 
23.10.01 13:48
22. Oktober 2001

Beratungsgruppe Plaut

Aktionärsbrief

NEUE UND ABGESCHLOSSENE PROJEKTE

USA
Die amerikanische Plaut-Gesellschaft hat von Corn Products International den Auftrag zum Support der SAP R/3-Implementierung bei dem neu gegründeten Joint Venture-Unternehmen mit dem Namen CornProductsMCP Sweeteners Inc. erhalten. Das in Willowbrook, Illinois, ansässige Unternehmen ist ein Gemeinschaftsprojekt von Corn Products International und seinem Wettbewerber Minnesota Corn Processors und wird das Marketing sowie den Vertrieb der Produkte beider Unternehmen übernehmen.

Als erste Unternehmensgruppe in den USA hat sich Alstom dafür entschieden, SAP als einheitliche Business-Software zu installieren. Nach einem Besuch des Alstom-Teams in der Zentrale von Plaut in Waltham konnte sich Plaut Consulting mit einem überzeugenden Angebot gegen seine Konkurrenten durchsetzen und wird in den nächsten drei bis fünf Jahren die zwölf US-Standorte des Unternehmens umrüsten. Nach Abschluss der Implementierung wird Plaut Consulting voraussichtlich verantwortlich für Upgrades sowie Basis- und Helpdesk-Support zeichnen.

Österreich

Ein Musterbeispiel für e-Business-Erfolge von Plaut bildet das Projekt bei Trodat. Der weltweit größte Stempelhersteller mit Unternehmenssitz in Wels hat Plaut im August 2000 mit der Einführung einer e-Business-Lösung für weltweit 250 Shops sowie mit dem Outsourcing von fünf Systemen im Plaut Rechenzentrum beauftragt. Das Projekt wurde zur Jahresmitte 2001 präsentationsfertig an Trodat über-geben und Anfang Juli 2001 erfolgreich produktiv gesetzt. Die Plaut-Lösung für Trodat sieht Funktionen sowohl für Bestellungen von Händlern (B2B) als auch von Endkunden (B2C) vor. Im Rahmen einer e-Business-Strategie wurde klar festgelegt, eine Shoplösung für die Handelspartner und Stempelmacher zu erstellen, die deren Marktposition stärkt. Auf diese Weise kann der Endkunde - meist große Unternehmen - seine Stempelplatten im Internet gestalten und dann im Shop bestellen. Trodat ist in den Geschäftsprozess eingebunden, ohne die Handelspartner zu übergehen. "Mit der Entwicklung dieser Lösung für die Endkunden und unsere Vertriebspartner wollen wir sie stärker an uns binden und uns mit diesem Servicegedanken vom Mitbewerb abheben", betont Michael Peduzzi, Geschäftsführer von Trodat den Wert der gemeinsam mit Plaut Austria erarbeiteten Lösung. Neben klassischen Internet-Lösungen sind vor allem folgende Funktionalitäten hervorzuheben:

Einbindung eines Stempel-Konfigurators mit frei zu definierender Auswahl von Texten, Layouts und Grafiken für Imprints (Stempelplatten),
Zwei Katalogsichten für die Produktauswahl,
Rabattsystem für Kundengruppen im Bereich B2C und B2B,
Up- und Download von Fonts und Grafiken.
Für das zweite Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres hat Trodat weitere Aufträge zur Erweiterung der implementierten Lösung angekündigt.


Auch die Partnerschaft mit der Neuber AG, einem der führenden Chemikalien-Distributeure in Österreich und Osteuropa, hat sich weiterentwickelt. Wie schon zu Beginn der Zusammenarbeit geplant, hat das Unternehmen - in der nun zweijährigen erfolgreichen Zusammenarbeit wurde unter anderem ein Release-Wechsel durchgeführt, auf Euro umgestellt und SAP Business Information Warehouse (BW) produktiv gesetzt - Plaut jetzt mit der SAP R/3 Implementierung seiner Geschäftsstelle in Polen beauftragt. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um einen klassischen Roll-out, sondern um ein neues Projekt, dem als Basis das von der Neuber-Muttergesellschaft Brenntag entwickelte Firmen-Template zugrunde gelegt wird. Die Lösung selbst wird, wie alle anderen SAP-Lösungen im Konzern, auf Systemen in den Plaut-Rechenzentren in Österreich laufen.
Darüber hinaus wurde im Bereich IT-Services ein weiteres Projekt erfolgreich realisiert: Mitte Juni wurden die Produktivsysteme des Unternehmens von Wien in das Rechenzentrum St. Pölten übersiedelt. Plaut installierte einen Satelliten, der die Systeme in das Netzwerk von Neuber integriert.

Positives gibt es auch von den Geschäftsbeziehungen zu dem Getränkehersteller BBAG zu berichten. Getragen durch die Konzern-Holding BBAG wurde Plaut mit dem Aufbau eines SAP BW Prototypen für die Tochtergesellschaft Pago beauftragt. Trotz stark voneinander abweichender Systemlandschaften haben sich die beteiligten Gesellschaften BBAG, Brau Union Österreich, Brau Union Hungária sowie Pago International GmbH für einen Prototypen für Pago entschieden, der in einem ersten Schritt zunächst vorrangig Sales & Distribution-Daten in das BW übernimmt und ein Vertriebsinformations-system für Pago erstellt. Durch dieses Projekt besteht für Plaut die Chance, innerhalb des BBAG-Konzerns Nutzen für alle Gesellschaften zu generieren und Kunden zu (re-)akquirieren.


Schweiz
Nach neun Monaten Projektzeit und rund 800 geleisteten Beratertagen wurde die Installation von mySAP.com mit sämtlichen R/3 Core Modulen bei der Schurter AG mit Stammhaus in Luzern erfolgreich abgeschlossen. Des weiteren konnte die erste in der Schweiz bestehende Kopplung von Customer Relationship Management zu Business Information Warehouse realisiert werden. Es folgt nun das sukzessive globale Roll-out in den restlichen Gesellschaften des sehr erfolgreichen Elektronik-Unter-nehmens.

Back to SAP: Die Schweizer Dependance des US-Elektronikkonzerns Flextronics, der weltweit 70.000 Mitarbeiter beschäftigt, hat nach nur dreieinhalb Monaten Projektlaufzeit die Migration von SAP nach BAAN gestoppt und Plaut mit der SAP-Re-Implementierung beauftragt. Im Rahmen dieses Projekts werden darüber hinaus das Upgrade auf Release 4.6c sowie die Einführung des Moduls PS (Projekt-system), von mySAP.com PLM (Product Lifecycle Management) und einer B2B-Lösung realisiert. Das Gesamtvolumen dieses Auftrags umfasst 560 Beratertage.

Großbritannien
Auf dem Markt für hochwertige Lautsprecher für das Home Entertainment bis hin zu Kino- und Konzertanlagen gilt B&W Loudspeakers als Rolls Royce unter den Herstellern. Das Upgrade der SAP R/3-Software von der Version 3.1i auf 4.6 als auch von Windows NT auf Windows 2000 wurde für Plaut UK zur erfolgreichen Premiere.

Varian Medical Systems ist langjähriger Kunde von Plaut UK und Weltmarktführer im Bereich der integrierten Krebs-Therapie-Systeme. Nach erfolgreichem Update der SAP R/3-Version im Mai leitete Plaut in Projektarbeit die Implementierung von Modulen zur Lieferantenbeurteilung und Qualitäts-kontrolle. Dieses Projekt beinhaltete auch den Ersatz einer bestehenden Datenbank durch SAP funktionale, maßgeschneiderte Reports.


Deutschland
Gemeinsam mit der Uranerzbergbau GmbH und der Rheinbraun Engineering, einer Tochter der RWE AG, entwickelte Plaut ein speziell auf den Tief- und Tagebau abgestimmtes Beratungs-Package "Mining". Modular aufgebaut, ermöglicht dieses kundenspezifisch die effizientere Gestaltung und Optimierung von technischen Prozessen und leistungsfähigen Organisationsabläufen. Zu den Plaut- und Uranerzbergbau-Kunden in der Mining-Branche zählen u. a.: Deutsche Steinkohle (D), Quarzwerke & Amberger Kaolinwerke (D), HansaGeoMin Exploration (D), Veitsch Radex (A), Hunter Dickinson Inc. (CAN), Public Power Corporation (GR).

Die Vinnolit GmbH & Co. KG ist einer der führenden, rückwärtsintegrierten PVC-Anbieter. Unter der Zielsetzung einer schnelleren, flexibleren und exakteren Planung der gesamten Supply Chain verwirklichte Plaut die Einführung der verschiedenen APO (Advanced Planner & Optimizer)-Komponenten von SAP. Bereits kurz nach Produktivsetzung etablierten sich bessere Möglichkeiten zur Planung der logistischen Prozesse mit entsprechend hoher Akzeptanz der Anwender.

Die intensive fachspezifische Öffentlichkeitsarbeit zum Thema IV-Controlling der Informations-versorgung war mit ausschlaggebend dafür, dass Plaut die Benteler AG als Neukunden gewinnen konnte. Das Unternehmen verfügt über 34 Werke in 13 Ländern und erwirtschaftet mit 7.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 5 Milliarden DM in den Geschäftsbereichen Stahl/Rohr, Automobiltechnik, Maschinenbau und Handel. Für die zentrale IT-Organisation der Geschäftsbereiche und der Konzern-Holding verwirklichte Plaut ein Projekt zur Intensivierung des Kunden-/Lieferanten-Verhältnisses und zur Anpassung der Aufbau- und Ablauforganisation der IT sowie Entwicklung der spezifischen Führungs- und Planungs-Instrumente. Dadurch können preiswerte, marktorientierte und benchmarkfähige IT-Leistungen sichergestellt und Synergien genutzt werden. Das Team hat das anspruchsvolle Projekt hinsichtlich Qualität, Zeit und Kosten punktgenau und somit zur vollen Zufriedenheit des Kunden abgeschlossen. Zwei Folgeprojekte bezüglich Optimierung der IT-Prozesse und Implementierung der Produktkalkulation und Leistungsverrechnung im SAP R/3-System befinden sich zur Zeit in Planung.

Die Zwilling J.A. Henckels AG steht seit mehr als 270 Jahren unter dem Markennamen "Zwilling" weltweit als Synonym für höchste Qualität in der Herstellung von Schneidwaren aller Art. Im Geschäftsjahr 2000 erwirtschaftete das erfolgreiche Traditionsunternehmen am Standort Solingen mit weltweit 1.400 Mitarbeitern einen Umsatz von 480 Millionen DM. Bereits 1998 hatte Plaut Zwilling bei der Einführung der SAP R/3-Software unterstützt. Mit dem Einsatz der neuen Zwilling IT-Leitung wurde Plaut erneut zusammen mit namhaften Wettbewerbern auf den Prüfstand gestellt und hat sich dabei erfolgreich präsentiert. Die Zwilling J.A. Henckels AG beauftragte Plaut, den Releasewechsel von 3.1i auf 4.6c zu unterstützen.

Vom Berliner Venture Capital-Spezialisten bmp AG erhielt Plaut den Auftrag für den Kauf, die Implementierung und Wartung der SAP-Software mySAP.com. Die Realisierung des Projekts ist in vollem Gange und steht bereits kurz vor dem Abschluss. bmp AG ist als bedeutender Entwickler von jungen High-Tech-Unternehmen an mehr als 50 Unternehmen beteiligt.

Die OSS Consulting, eine 100%ige Tochter der Plaut-Gruppe, betreute das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg bei dem SAP-Releasewechsel von 3.1i auf 4.6c.


SONSTIGES

Das US-amerikanische Beratungs- und Researchunternehmen AMR Research, Boston, hat in seinem wöchentlichen Newsletter The AMR Research Alert die Vorzüge Plauts als SAP-Berater jüngst wie folgt dargestellt:
"Es gibt viele Attribute, die den Erfolg eines professionellen Dienstleistungsunternehmen ausmachen: eine lange Geschichte mit Kunden, Zielen, einem profitablen Geschäftsmodell und Industrieerfahrung. Im Falle von Plaut Consulting treffen alle Attribute zu. Plaut mag kein geläufiger Name sein, aber seit nunmehr 50 Jahren hat das Unternehmen mit der Umsetzung von mehr als 1.400 Implementierungen für mehr als 2.000 Kunden seinen Erfahrungsschatz kontinuierlich ausbauen können. Das Leistungs-spektrum von Plaut umfasst SAP-Services, Outsourcing und Hosting, Consulting, e-Business sowie Customer Relationship Management (CRM). Kunden von Plaut sind Unternehmen mit jährlichen Umsätzen zwischen 200 Millionen und 2 Milliarden US-Dollar und Abteilungen großer globaler Konzerne aus Consumer Product Goods und Retail, Services und Process, High Tech sowie Industrie. Besonders zu erwähnen ist die Erfahrung von Plaut in der Nahrungsmittelbranche, da sie die Fähigkeit des Unternehmens unterstreicht, Expertise in kleineren Segmenten aufzubauen und damit über Industriegrenzen hinweg aktiv zu sein. Plaut stellt eine Alternative zu den größten Systemintegrations-Unternehmen für globale oder internationale SAP-Roll-outs dar. Diese Unternehmen haben SAP-Scalability, Consulting für Geschäftsprozesse und in einigen Fällen auch Outsourcing-Services. Plaut ist SAP-Partner seit frühen Tagen und hat sowohl an frühen Entwicklungsaktivitäten teilgehabt als auch dabei geholfen, die US-SAP-Partnerakademie auszustatten."

Plaut-Customer Relationship Managenent (CRM)-Studie
In einer Plaut-Studie zur Bedeutung von CRM in Österreich zeigte sich ein klarer Trend: Die Integration mit den zentralen Unternehmensanwendungen gewinnt an Gewicht. 82 % der Unternehmen, die den Einsatz einer CRM-Lösung planen, messen der Integration eine hohe Bedeutung zu. Untersucht wurde speziell das Segment der SAP-Anwender. Des weiteren sehen es über 55 % Prozent der befragten Unternehmen, die noch vor einem CRM-Projekt stehen, als "sehr wichtig" an, dass CRM-Software-anbieter mit dem ERP-Anbieter übereinstimmen. Details zu den Ergebnissen finden Sie unter: www.plaut.at/crm.








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