Sabine Christiansen, Fazit:

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flexo:

Sabine Christiansen, Fazit:

 
06.05.01 22:59
Die immer gleichen Leute, die immer um den Brei herumreden. Keiner der mal das Messer nimmt und alte Zöpfe abschneidet. Leider ist der Rexrodt auch nicht der Stimmungmacher - der fehlt der fdp leider (noch).
Tja, wie lange schwimmt die Republik noch in der Behörden und Umverteilungssuppe?
Nur ein Hoffnungsschimmer tut sich auf, die EU die Bürokratiemaschine schlechthin macht immer mehr freude, weil Sie inzwischen die Umverteilungsgünstlinge aufs Korn genommen hat...
Sherlock:

Gute Zusammenfassung! Mehr ist nicht zu sagen. oT o.T.

 
06.05.01 23:15
SchwarzerLor.:

Urteil

 
07.05.01 09:34
Natürlich sitzen in diversen Polittalkshows immer wieder die selben Leute, was nicht heißen muß, daß die Sendung wirklich schlecht wäre deswegen. Was die Sendung absolut herunterreißt, ist die Moderatorin, die vor Inkompetenz einem kalte Schauer den Rücken herunterjagt. Die Christiansen wäre besser als Meiser-Ersatz bei RTL aufgehoben. Immer, wenn es Sonntagsabend mal interessant wird, schafft sie es, sofort mit einer absolut nichtigen Aussage dazwischen zu gehen und aufkeimende Diskussionen zu ersticken. Urteil: Moderatorin austauschen, dann kann es nur besser werden.
Alpet:

Also, ich finde es gibt schlimmeres

 
07.05.01 09:56
als die Christiansen (schau doch mal Berlin Mitte, da packt dich das nackte Grauen).

Das Problem an der Talkrunde sind doch wirklich die anderen Köpfe, welche immer wieder die gleichen Vorwürfe gegen die Gegenpartei geltend machen. Egal, ob man den Karren selber in den Dreck gefahren hat, oder nicht !
Wenn ich dann hoere, dass manche noch im höheren Maße eine Umverteilung fordern, dann verstehe ich die Welt nicht mehr !

alpet
flexo:

Dazu paßt: Frau Merkel fordert Familiengeld

 
07.05.01 18:11
in höhe von 1200,- DEM in den ersten drei Jahren. Ich finde diesen Vorschlag sehr gut und würde folgendes ergänzen:
-Ein ganz neues Ressort schaffen, vielleicht ganz sie dann noch ein paar Familienmitglieder im Staatsapparat unterbringen (wenn die Kirchenpartei wieder an der Reihe ist (Die Bezüge könnten dann auch Familiengeld genannt werden).
-Den Singles mal so richtig Kohlen abzapfen durch eine Sonderfamiliengeldunterstützungsabgabe, Laufzeit zunächst10 Jahre).
-Die Unternehmen sollten darauf achten, das ihre Beschäftigten auch Familien gründen - mit einem Betriebsfamiliengründungskomissar, je zur Hälfte bezahlt durch das Unternehmen, die andere Hälfte bezahlt dann die Bundesumverteilungkasse. Besonders Parteimitglieder die es zu nichts gebracht haben könnten dort sehr gut untergebracht werden.

Also alles in allem doch stimmige Ergänzungsvorschläge, oder?
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