Überall erzählen Analysten (siehe Markus Koch und Co), dass die konjunkturelle Lage in Deutschland und Mitteleuropa seit Q4 letzten Jahres und nun in den USA und weltweit seit einigen Wochen so unsicher wird, dass es für Vorstände nahezu unmöglich wird noch ernsthafte Prognosen zu machen.
Klar kann man jetzt sagen, aber Niederhauser hat das schon Ende letzten Jahres getan, aber es hat sich halt unmittelbar danach auch sehr viel zum Negativen verändert. Trotzdem ist man zuletzt bei der Jahresprognose optimistisch geblieben. Alles weitere muss man halt jetzt mal abwarten, wie sich all die geopolitischen und makroöknomischen Unsicherheiten im Q2 auswirken. Und dann sollte der Vordstand im Juli/Agust auch in der Lage sein, sich konkreter zu äußern, auch dann für die Mittelfristprognose.
the harder we fight the higher the wall