https://www.ariva.de/news/...-belsst-s-t-auf-buy-ziel-31-euro-9976733 "... Denn Viceroy habe die von ihr in Rede gebrachte Tochter verwechselt: Die einst von der Polizei untersuchte Kapsch Telematic Services spol. s.r.o. sei gar nicht die von S&T übernommene Beteiligung. Diese sei vielmehr weiterhin Teil der Kapsch-Gruppe. S&T habe entgegen der Behauptung von Viceroy die Kapsch TrafficCom Construction & Realization spol. s.r.o. übernommen. Damit laufe die gesamte Argumentation des Leerverkäufers ins Leere, so das Fazit des Experten..."
Verwechselt? ;) Na ja, bei Perring passieren solche Dinge sicher nicht, weil man versehentlich etwas ...hüstel.."verwechselt", sondern weil man als hinterhältiger dreckschleudernder Leerverkäufer mit solchen "selbstlosen" Pyseudovorwürfen natürlich gezielt lügend den Ruf der Firmen schädigen will die man shortet.
Mein Problem bei der jetzt genannten Sache mit Kapsch ist aber: Warum muß da erst nach so langer Zeit ein Analyst mal von sich aus nachschauen, ob das stimmt anstatt solche Dinge direkt von S&T selber viel eher schon zu hören und damit direkt viel eher einigen Wind aus den Segeln von Perring zu nehmen? Wenn das so simpel zu entkräften ist, dann wäre das nach wenigen Tagen schon belegbar falsch gewesen, oder? Dieser Umstand ist wohl leider ein weiterer Beleg dafür, daß das eigentliche große Dauerproblem von S&T bzw. Alleinherrscher Niederhauser ist, daß man weiterhin kein Verständnis dafür hat was zeitnahe und zeitgemäße Kommunikation mit dem Kapitalmarkt bedeutet und die Umsetzung der vor langer Zeit versprochenen größeren Transparenz ( nachdem ja schonmal ein Short-Angriff stattfand) im Anschluß nie wirklich ernsthaft stattgefunden hat. Entsprechend sind genau solche auf der faulen Haut liegenden selbstverliebten Firmen Ziel von Perring, weil dort eben irgendwelche Endlos-CEOs es über Jahre nie für nötig gefunden haben sich mehr um die Außendarstellung zu kümmern, da sie zu sicher auf ihrem "Thron" sitzen und die damit einhergehenden Gefahr nicht erkennen. Hätte Niederhauser seine Hausaufgaben bezüglich Transparenz vorher richtig gemacht, dann hätte jemand wie Perring hier deutlich weniger Angriffsfläche vorgefunden. Bin gespannt, ob jetzt endlich Niederhauser versteht was künftig hier nötig ist, um sowas nicht nochmal zu erleben.