Wenigstens das wäre geschafft. Die Aktienindizes haben die erste Reaktion auf die Pandemie eingepreist, jedoch ohne den Umfang der Krankheit und die Belastung der Wirtschaft auch nur annähernd zu kennen. Das war ein Abverkauf ins Blaue. China gaukelt der Welt nunmehr vor, es habe die Pandemie überwunden, die USA zittern wie das Kaninchen vor der Schlange, weil der Vortrumpeter falsche Töne angespielt hat und jetzt nicht mehr die richtige Melodie kennt. Da wird ihm nur übrig bleiben zur Mundharmonika zu greifen und Spiel mir das Lied vom Tod anzustimmen. Wir in Deutschland haben erwartungsgemäß das beste Gesundheitssystem und die besten Mediziner der Welt. Nur leider werden die von völlig unfähigen Politikern geführt, die nicht die Bohne Ahnung haben, wie man mit so einer Situation umgehen muss.
Momentan wird die Eindämmung zum blosen Selbstzweck und nicht zur Vorbereitung auf die Wiederherstellung der Normalität.
Da die Welt momentan nur so vor sich hin stirbt, und auf dem Papier genügend Beatmungsgeräte in Deutschland vorhanden sind, die allerdings auch nicht vor dem Tod schützen, machen sich die Börsen langsam daran den Boden zu suchen. Man erkennt das daran, dass der Abstand zum Verlaufstief recht groß ist. Manche würden meinen, dass es sich dabei nur um eine technische Bärenflagge handelt, aber das ist nicht zutreffend, denn der Crash war nicht technsich und auch keine politische Börse, sondern ein echter fundamentaler Zusammenbruch, der einen Zusammenbruch der Weltwirtschaft vorweg eingepreist hat. Daher bleibt den Börsen jetzt vorerst keine andere Wahl als zumindest einen Teil dieses Zusammenbruchs abzuwarten. Dazu geben die Indizes den Kursen genügend Spielraum nach unten, wissend, dass so schnell nichts zusammenbrechen wird, weil zuviel Wirtschaft weiterläuft, die zuviele Impulse durch die Notenbanken und die finanzstarken Staaten erhalten, die selbst bei völliger Alimentation der Verbraucher über Monate den gegenwärtigen Zusatnd aufrecht erhalten können und werden.
Nur das würde darauf hinauslaufen, dass die tiefsten Kurse bereits einen Zusammenbruch eingepreist haben, der nicht eintreten wird, weil die Finanzkraft die Leute länger erhalten kann, als es benötigt die Pandemie zu überwinden. Die Chancen stehen gut, dass meine Prognose vom 27.3. eher eintreffen wird als eine weitere Stufe des Börsencrashes. Und wie gesagt, ist das alles ohne die Entwicklung einer Medizin. Sobald die jedoch erhältlich ist, wird sich die Wirtschaft sehr schnell erholen, auch wenn es bis zum Erhalt noch länger dauern sollte. Jedes auch nur geringfügig wirkende Mittel reicht dabei schon aus um die Stärke und Dauer der Pandemie zu verringern. Und das werden wir bald haben. Die inzwischen vielfältigen Testreihen werden nicht alle erfolglos verlaufen.
Das schliesst zwar eine weitere Kaskade der Börsenkurse nach unten nicht aus, aber schon jetzt sind etliche Anleger wieder am Einsammeln, was zu tief gefallen ist. Das unterstützt viele Aktien als einzelne Werte und nur mittelbar die Indizes, aber es stützt.
Der Chartlord
Momentan wird die Eindämmung zum blosen Selbstzweck und nicht zur Vorbereitung auf die Wiederherstellung der Normalität.
Da die Welt momentan nur so vor sich hin stirbt, und auf dem Papier genügend Beatmungsgeräte in Deutschland vorhanden sind, die allerdings auch nicht vor dem Tod schützen, machen sich die Börsen langsam daran den Boden zu suchen. Man erkennt das daran, dass der Abstand zum Verlaufstief recht groß ist. Manche würden meinen, dass es sich dabei nur um eine technische Bärenflagge handelt, aber das ist nicht zutreffend, denn der Crash war nicht technsich und auch keine politische Börse, sondern ein echter fundamentaler Zusammenbruch, der einen Zusammenbruch der Weltwirtschaft vorweg eingepreist hat. Daher bleibt den Börsen jetzt vorerst keine andere Wahl als zumindest einen Teil dieses Zusammenbruchs abzuwarten. Dazu geben die Indizes den Kursen genügend Spielraum nach unten, wissend, dass so schnell nichts zusammenbrechen wird, weil zuviel Wirtschaft weiterläuft, die zuviele Impulse durch die Notenbanken und die finanzstarken Staaten erhalten, die selbst bei völliger Alimentation der Verbraucher über Monate den gegenwärtigen Zusatnd aufrecht erhalten können und werden.
Nur das würde darauf hinauslaufen, dass die tiefsten Kurse bereits einen Zusammenbruch eingepreist haben, der nicht eintreten wird, weil die Finanzkraft die Leute länger erhalten kann, als es benötigt die Pandemie zu überwinden. Die Chancen stehen gut, dass meine Prognose vom 27.3. eher eintreffen wird als eine weitere Stufe des Börsencrashes. Und wie gesagt, ist das alles ohne die Entwicklung einer Medizin. Sobald die jedoch erhältlich ist, wird sich die Wirtschaft sehr schnell erholen, auch wenn es bis zum Erhalt noch länger dauern sollte. Jedes auch nur geringfügig wirkende Mittel reicht dabei schon aus um die Stärke und Dauer der Pandemie zu verringern. Und das werden wir bald haben. Die inzwischen vielfältigen Testreihen werden nicht alle erfolglos verlaufen.
Das schliesst zwar eine weitere Kaskade der Börsenkurse nach unten nicht aus, aber schon jetzt sind etliche Anleger wieder am Einsammeln, was zu tief gefallen ist. Das unterstützt viele Aktien als einzelne Werte und nur mittelbar die Indizes, aber es stützt.
Der Chartlord