Wo hast Du was gehört?
Ich habe auf der CEBIT das Gegenteil gehört:
Sommer: "Wir zeigen, was wir drauf haben"
22.03./ Rund eine Stunde vor dem Publikumsverkehr auf der CeBIT hat Ron Sommer mit den Mitarbeitern die Telekom-interne Eröffnung des Messestandes gefeiert. Unter dem langanhaltenden Beifall der rund 1000 Kollegen sagte Sommer, er freue sich, "so viele hochmotivierte und erwartungsvolle Menschen, so engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sehen". Das sei immer wieder ein wunderbares Bild, sagte er.
Für Sommer "ist und bleibt die CeBIT das faszinierendste Forum, auf der wir zeigen können, wer wir sind und was wir drauf haben." Der Telekom-Chef motivierte das Team: "Mit Leichtigkeit wird es uns auch diesmal wieder gelingen, durch einen überzeugenden Messeauftritt unseren Konkurrenten zu zeigen, wo der Barthel des Most holt. Und zwar auf allen Ebenen und in allen Bereichen. Denn durch unsere vier Säulen sind wir überall dort bestens aufgestellt, wo die Musik spielt und spielen wird." Aus dem Feuerwerk an Innovationen, mit dem die Telekom aufwarte, wählte er als Beispiel das "T-Sínus-Pad". Das Pad sei das ultimative Highlight der ersten CeBIT im neuen Jahrhundert und im neuen Jahrtausend. Es sei in jeder Hinsicht richtungsweisend".
Auch nach dem Ende der CeBIT werde die Faszination bleiben. "Denn die Telematik ist ein Zukunftsmarkt par excellence!", sagte Sommer weiter. Er betonte, die Telekom habe die richtige Strategie, verfolge das richtige Ziel und sei auf dem richtigen Weg und in den letzten fünf, sechs Jahren mächtig vorangekommen.
Sommer dankte den Mitarbeitern für die Unterstützung in den vergangenen Wochen: "Wir haben uns in den letzten Wochen und Tagen nicht auseinander dividieren lassen sondern eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass wir eine phantastische Mannschaft sind, ein großartiges Team. Ich bin ausgesprochen stolz auf Sie und ich danke Ihnen für die Signale der Unterstützung, die ich aus Ihren Reihen erhalten habe. Das hat mir gut getan und mich in meinem Entschluss bestärkt, selbstverständlich weiterzumachen."
Sommer abschließend: "Die Mannschaft lässt den Coach nicht im Stich – und der Coach natürlich auch nicht die Mannschaft."