Erste Kostenübernahme für INJEX(tm)-Ampullen durch die Krankenkassen in den Niederlanden
Berlin (ots) - Die Krankenkassen in den Niederlanden haben ohne
Einschränkung die Kostenübernahme für das
INJE(tm)-Verbrauchsmaterial, die Einweg-Ampullen, bestätigt.
Die Bestätigung zur Kostenübernahme der Krankenkassen stellt einen
bedeutenden Durchbruch für das INJE(tm)-System in den Niederlanden
dar. Der Anwender trägt damit lediglich die einmaligen
Anschaffungskosten für das INJEX(tm)-System.
In den Niederlanden wird das INJEX(tm)-System über Medical Service
Europe BV, LN Rosmalen, NL, vertrieben, die eine Exklusivvereinbarung
für den Vertrieb in den BeNeLux-Ländern mit der Rösch AG
Medizintechnik hat.
In Deutschland übernehmen Krankenkassen bereits im Rahmen einer
Einzelfallübernahme die Kosten in besonderen Fällen wie z. Bsp. bei
Spritzenphobie oder bei außergewöhnlich schweren Fällen der
Hautvernarbung, wie sie bei langjähriger Anwendung von Nadel-Spritzen
z. Bsp. bei Diabetikern auftreten kann. Die Spitzenverbände der
Krankenkassen haben noch nicht über eine generelle Kostenübernahme
entschieden.
Das INJEX(tm)-System des Berliner Herstellers Rösch AG
Medizintechnik ermöglicht eine schmerzarme subkutane Verabreichung
von Medikamenten ohne Nadel und zeichnet sich gegenüber anderen
Systemen insbesondere durch seine Handlichkeit und
Anwenderfreundlichkeit aus. Der hauptsächliche Anwenderkreis des
INJEX(tm)-Systems sind Diabetiker, die sich zum Teil bis zu sechsmal
täglich Insulin verabreichen müssen. Weitere Anwendungsgebiete sind
u. a. die Thromboseprophylaxe, Lokalanästhesie in der Chirurgie und
Zahnmedizin, Impfungen, Krebsnachsorge sowie Desensibilisierung in
der Allergiebehandlung.
ots Originaltext: Roesch AG Medizintechnik
Bei dem jetzigen Kurs sollte man RÖSCH nachkaufen, denn den niederländischen Kassen werden auch die deutschen sicher bald folgen!
Berlin (ots) - Die Krankenkassen in den Niederlanden haben ohne
Einschränkung die Kostenübernahme für das
INJE(tm)-Verbrauchsmaterial, die Einweg-Ampullen, bestätigt.
Die Bestätigung zur Kostenübernahme der Krankenkassen stellt einen
bedeutenden Durchbruch für das INJE(tm)-System in den Niederlanden
dar. Der Anwender trägt damit lediglich die einmaligen
Anschaffungskosten für das INJEX(tm)-System.
In den Niederlanden wird das INJEX(tm)-System über Medical Service
Europe BV, LN Rosmalen, NL, vertrieben, die eine Exklusivvereinbarung
für den Vertrieb in den BeNeLux-Ländern mit der Rösch AG
Medizintechnik hat.
In Deutschland übernehmen Krankenkassen bereits im Rahmen einer
Einzelfallübernahme die Kosten in besonderen Fällen wie z. Bsp. bei
Spritzenphobie oder bei außergewöhnlich schweren Fällen der
Hautvernarbung, wie sie bei langjähriger Anwendung von Nadel-Spritzen
z. Bsp. bei Diabetikern auftreten kann. Die Spitzenverbände der
Krankenkassen haben noch nicht über eine generelle Kostenübernahme
entschieden.
Das INJEX(tm)-System des Berliner Herstellers Rösch AG
Medizintechnik ermöglicht eine schmerzarme subkutane Verabreichung
von Medikamenten ohne Nadel und zeichnet sich gegenüber anderen
Systemen insbesondere durch seine Handlichkeit und
Anwenderfreundlichkeit aus. Der hauptsächliche Anwenderkreis des
INJEX(tm)-Systems sind Diabetiker, die sich zum Teil bis zu sechsmal
täglich Insulin verabreichen müssen. Weitere Anwendungsgebiete sind
u. a. die Thromboseprophylaxe, Lokalanästhesie in der Chirurgie und
Zahnmedizin, Impfungen, Krebsnachsorge sowie Desensibilisierung in
der Allergiebehandlung.
ots Originaltext: Roesch AG Medizintechnik
Bei dem jetzigen Kurs sollte man RÖSCH nachkaufen, denn den niederländischen Kassen werden auch die deutschen sicher bald folgen!