Richtig Stoppkurse setzen.


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Peddy78:

Richtig Stoppkurse setzen.

38
02.08.06 11:50
Leider kann ich euch da keine Tipps geben, denn:

Richtige Stoppkurse setzen ist gar nicht soo einfach und will gelernt sein.

WANN und WIE setzt ihr STOPPKURSE?
Orientiert ihr euch am Chart,
oder nur meinetwegen 10 % unter Einstandskurs?
Würde mich echt freuen wenn ihr dazu Tipps abgeben könntet.

Vielleicht kann dieser Thread ja ein "Erste Hilfe Thread" für alle werden,
die damit ebenfalls Probleme haben und immer wenn sie Stoppkurse setzen ausgestoppt werden,
und wenn Sie keine setzen rauschen die Werte in die Tiefe.

PS: Habe auch das Gefühl das bei Marktengen Aktien des öfteren Stoppkurse bewußt ausgelöst werden, um günstig in die Werte rein zu kommen.
Ist da was dran?
Kann man Stoppkurse genauso wie die Ask und bid Kurse im Orderbuch sehen?
Und wenn ja wie schützt ihr euch davor?

Hoffe ihr könnt mir und allen anderen helfen?

Schonmal Danke und mfg
Peddy78
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lackilu:

@Peddy

2
02.08.06 11:58
hier kannst du ganz schnell auf die " schnautze fallen,die emis warten förmlich auf sowas,ich setze sie in 90% aller fälle im kopf.ziel erreicht,über gewinnmitnahme nachdenken und handeln,was ich leider auch nicht immer tue,da kommt die "gier" durch,sollte aber nicht so sein,von gewinnmitnahmen ist noch keiner arm geworden.
gruss lackilu
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sebstar:

Aus: Beherrsche den Markt von Michael Parness:

4
02.08.06 12:13
Zitat:"Die einzige ziemlich klare Regel für das setzen von Stopp-Verkaufsorders - der "wissenschaftliche" Teil davon - besagt, dass Sie weder genau auf einem Unterstützungsniveau noch knapp darüber setzen sollten. Setzen Sie Ihre Stopps vielmehr unter das Unterstützungsniveau, es sei denn, die Unterstützung liegt so tief, dass Sie einen großen Prozentsatz Ihres Kapitals verlieren würden, wenn die Aktie erst dort ausgestoppt würde."


Ich könnte noch übertriebene Vorsicht als Beispiel anführen.

Ein Beispiel:

Habe gegen 10:00 Uhr eine Position gekauft, bis 14:00 Uhr gewartet, nachdem der Kurs deutlich über den Kaufkurs gestiegen war. Ich habe meinen Stopp so platziert, dass ich mit plus-minus Null rausgehen würde. Naja und das war dann auch der Fall. Am Nachmittag sank der Wert kurz, wohlgemerkt KURZ unter den Stopp und ich war raus!!! Ärgerlich sag ich Dir!

Mein Fazit:

Nicht zu vorsichtig an die Sache rangehen!










Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste,
zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste,
und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste.
(Konfuzius)
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Peddy78:

Schonmal vielen Dank an euch, sicher gibt es doch

 
02.08.06 12:28
noch mehr Leute die ihre Erfahrungen mit SL Limits gemacht haben,
und sicher noch eine Beeicherung für diesen Thread wären.
Antworten
biergott:

SL is wirklich ne sache für sich...

3
02.08.06 12:28
mal is man froh das man einen gesetzt hat, mal könnte man sich in die eier beißen, weils glei nach dem ausstoppen wieder 5% hoch geht...

ich tolerier meistens so 25-30% schwankungsbreite. mach aber auch gern mal käufe (wenn cash da sein sollte...) wo ich nur 5% drunter den SL setz, weil charttechnisch gesehen nur up gehen sollte. kommt halt wirklich drauf an. hab auch 4 werte ohne SL und kann trotzdem gut schlafen.

PROST!
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maggusm:

Stoppkurs: never ever

3
02.08.06 12:47
ich setze niemals einen Stoppkurs, da ich niemals Werte aufgrund von technischer Analyse kaufe, sondern nur nach Fundamentaldaten.

Gefahr des Stoppkurses: Short-Attack, Hedgefonds setzen den Kurs einer Aktie mit (Leer-)verkäufen so unter Druck, dass Stoplossmarken ausgelöst werden. Durch den Verkauf der mit Stoploss versehenen Positionen fällt der Kurs weiter, bis weitere Stoplossmarken ausgelöst werden. Die Papiere werden dann billig wieder eingesammelt.

die Gefahr ist bei Werten mit geringer Marktkapitalisierung um so größer.
Antworten
biergott:

maggusm

 
02.08.06 12:53
kann aber auch sein das du nach dem ausstoppen und ner weiteren abwärtswelle somit wieder günstiger zurückkaufen kannst... bin aber auch generell vorsichtig mit stopps setzen.  
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lackilu:

hier ein Beispiel

 
02.08.06 12:59
tatsächlich geordert,da ich heute Nachmittag nicht da bin um den Kurs zu beobachten

TB0GYG kk.2,15  SL 2,48  zZ,Kurs 2,70
hoffentlich geht es gut,dies gehört zu den 10% mach ich sonst nicht,ich gehe aber davon aus,das die Amis positiv eröffnen,so das ich " den SL später nachziehen kann."
würde jemand anders handeln?
gruss lacki
Richtig Stoppkurse setzen. 49373
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Palmengel:

gutes Thema !

3
02.08.06 13:17
also SLs setze ich auch, aber meist nur bei Posis
die bereits im Gewinn sind, da ich Gewinne eigentlich nicht wieder hergeben möchte...
Wichtig ist, das wenn du einen Stop setzt, dann auch konsequent diesen befolgst und
mit diesem Trade abschließt !
Egal was danach mit dem Schein passiert...
Der genaue Punkt für SLs ist natürlich so eine Sache...
Zu dicht gesetzt und der Kursmakler hat gerade nicht viel zu tun... dann ist die
Ausführung wohl vorprogrammiert.
Auf jeden Fall wichtig ist noch, wenn du nicht äusserst diszipliniert bist, dann
nicht mentale Stops wählen !
Wenn der Kurs erreicht wird gibt man dann nur immer noch ein wenig Spielraum !

 


Richtig Stoppkurse setzen. 2707541


Palme...

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Shortkiller:

Gibt wohl keine allgemeingültige Regel dazu

4
02.08.06 13:32

Aber insbesondere zu #8 meine Einschätzung, ich weiss dass einige andere Trader das auch so machen:

Liegt die Position schon gut vorne und man will auch weitere Gewinne zocken, sollte eine Hälfte bei 2,70 verkauft werden und die ander mit SL auf Einstand abgesichert werden. Gerade in volatilen Zeiten sind 20 Punkte nichts. Setzt natürlich eine gewisse Anzahl Scheine voraus, um die Position teilen zu können.


Beste Grüße vom Shortkiller
Richtig Stoppkurse setzen. 2707591

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lackilu:

killer

 
02.08.06 14:05
hast recht habe es so geändert.
gruss lacki
Richtig Stoppkurse setzen. 49395
Antworten
schibi:

Aktuelles Beispiel: Singulus

3
02.08.06 14:18
Ein starker Support lag bisher bei knapp unter 10 Euro. Ich bin vor einer Woche für 10,0x Euro eingestiegen und hatte zunächst aus Unachtsamkeit keinen Stopkurs gesetzt. In dem Fall war es sogar gut, da der Kurs vor 3 Tagen intraday auf 9,65 fiel, jedoch fast auf Höchstkurs schloss. Gestern habe ich einen SL auf dieses Tief von vor 3 Tagen gesetzt. Und schon heute wurde meine Order abgeräumt. Aktueller Kurs: 9,40 Euro.

Mit diesem kleinen Beispiel möchte ich die oben aufgezeigte These, dass es keine allgemeingültige Regel gibt, unterstützen. Denn ob das SL-Limit richtig war, weiß ich erst in einigen Wochen. Und dann ärgere ich mich vielleicht (oder auch nicht). Allerdings halte das Setzen eines SL an sich zum Schutze des eigenen Kapitals für unumgänglich. Denn es wäre nicht das erste Mal, dass auch eine fundamental gut dastehende Firma an einem Tag 20% oder mehr abgibt.

MfG schibi
Antworten
Shortkiller:

lacki deine Scheine wären jetzt zu 1,48 weg

 
02.08.06 14:58
alle. Mit 50/50 kommst du im schlimmsten Fall auf das gleiche Ergebnis, nur dass letztendlich der Spaß an der oben verkauften Position denn Ärger über den ausgestoppten Einstand übertrifft.
Beste Grüße vom Shortkiller
Richtig Stoppkurse setzen. 2707851
Antworten
lackilu:

@shortkiller

 
02.08.06 15:12
siehste,danke habe ich ja schwein gehabt.dachte eigentlich nicht,das es soweit im dax zurückgeht,es ist einiges aufzuholen,allein von gestern.ich hoffe es geht noch ein ganzes stückchen nach oben,ohne die 5600 nochmals zu testen...
lacki
Richtig Stoppkurse setzen. 49409
Antworten
Shortkiller:

wenn er wieder hochläuft ...

 
02.08.06 15:20
... nicht leichtsinnig werden, die Position wird erst geschlossen bevor eine neue aufgemacht wird. Entweder du machst 50/50 im SL oder 50/50 mit Nachkauf im Plus.
Beste Grüße vom Shortkiller
Richtig Stoppkurse setzen. 2707909
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Kritiker:

Über SL habe ich hier schon öfter

11
02.08.06 15:21
gepostet.
Was unbeachtet bleibt: Idee gegen Praxis!
Alle reden stets von Absicherung der Gewinne. Dies ist jedoch kein Problem. Doch was soll ein SL beim Absichern von Verlusten??

Vorsicht bei Analysten-Empf. = kaufen bei 8,- , SL setzen bei 7,-!!?
Empf = Blödsinn!!
Denn, wenn ich günstig gekauft habe, warum darunter verkaufen?
Warum nicht warten auf Kurssenkung, wenn damit gerechnet wird.

Wichtig! Alle SL'S sind bekannt! - sonst könnten sie nicht bedient werden. Deshalb finden Insider schnell die SL's heraus.
Fast täglich werden irgendwo SL's abgefischt. Meist bevor pos. Zahlen bekannt werden.

Mein Rat: Wer nicht verkaufen will, sollte auf SL's verzichten. Wer verkaufen will, soll dies sofort (Limit) tun.

Fazit: SL setzen bei Gewinn, macht Sinn.
Doch meistens werden sie gesetzt im Verlustbereich - und darauf freuen sich die Insider - und grinsen Euch hämisch an.
MfG Kritiker.
Antworten
lea99:

stoploss ja/nein ?

7
02.08.06 15:25
Aus eigener Erfahrung heraus: Scheinbar schauen sich die Emmis die SL's vorher an. Warum sonst wird, wie vorher bereits geschildert, der SL um 1 cent unterschritten und dann geht es wieder hoch?
Habe die gesetzten SL des öfteren mal gecheckt bei den entsprechenden Börsen. Es trifft die bereits beschriebenen Ausführungen.
Ich persönlich setze keine SL mehr, entweder nehme ich die Gewinne kompl. mit oder ich verkaufe die Anzahl Scheine, die meinem Einsatz entsprechen. Cash extraction. Gewinne laufen ohne SL weiter. Ergibt übers Jahr zwar eine ordentliche Anzahl offener Positionen, kann aber dann nach Ablauf der Spekulationsfrist steuerfrei mitgenommen werden.

 

 

Richtig Stoppkurse setzen. 2707932 Gruß Lea

Antworten
schibi:

Frage

 
03.08.06 14:23
Ist es bei anderen Banken auch so, dass SL-Aufträge nur bis zum Monatsletzten Gültigkeit haben. Bei der DIBA ist das nämlich so...

MfG schibi
Antworten
sebstar:

Ultimo,

 
03.08.06 14:27
also zum Monatsletzten ist nur eine Option bei meinem Broker (Onlinebroker der Sparkasse Sboker). Soweit ich weiß, kann ich aber auch jedes X-Beliebige Datum einsetzen!









Antworten
biergott:

is korrekt seb,

 
03.08.06 14:54
geht jedes Datum. Soll aber wirklich Hinterwäldler-Banken geben, wo max. bis Ultimo geht!  :)
Antworten
sebstar:

"...DIBA DiBA DU..." o. T.

 
03.08.06 15:02











Antworten
raiderfansde:

Kein SL bei Derivaten, sonst schon

3
03.08.06 15:23
Also ich setze keine SL bei Derivaten und bin damit leider auch schon auf die Nase gefallen. Andererseits bemühe ich mich stets bei diesen Scheinen online zu bleiben und die Entwicklung zu verfolgen.

Bei meinem normalen Portfolio lege ich stets am Kauftag SL fest, da ich hier die Entwicklung nach reiflicher Überlegung langfristig plane. So einmal im Monat wird dann der SL aktualisiert, sofern nötig. SL lege ich hier also nur fest, weil ich die Werte nicht ständig kontrollieren will.

Ich würde meine Vorgehensweise niemanden weiter empfehlen, da man schnell viel Geld verlieren kann. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass je höher die Verluste einiges Tages sind, umso schwieriger ist der im Kopf geplante (aber eben nicht gesetzte) SL einzuhalten. Ich hoffe, dann halt mit weniger Verlust raus zu kommen...Klappt dann vielleicht doch nicht und der Verlust ist noch höher.

FAZIT: Finde Deinen zu Dir passenden Weg und höre nicht auf Empfehlungen Deiner Börsen-Kumpels
Antworten
Nr66:

gutes Thema ! gute Antwort von Kritiker! o. T.

 
04.08.06 16:54
Antworten
a.z.:

SL nur bei Derivaten im Plus

 
04.08.06 17:08
zur Absicherung bereits bestehender Gewinne wegen der hohen Volatilität dieser Instrumente.

Bei Aktien und Fonds: kein SL, denn das sind für mich Langfristanlagen mit fundamentalem Aspekt. Ein temporäres Minus wäre dann auszusitzen bzw. die ganze Position zu verkaufen, wenn sich Fundamentaldaten derart ändern daß das Investment in diesen Wert keinen Sinn mehr macht. Da wäre ein SL in meinen Augen eher kontraproduktiv.

Gruss - az

Antworten
gogol:

stoppkurs setzen

 
04.08.06 17:42
ich habe da eine vielleicht untypische art, ich warte erst einmal einen monat nach kauf ab und schaue mir dabei die täglichen umsätze an und dann liegt mein stopp so im rahmen von 10-15%, abhängig wie hoch die umsätze waren um eventuelle kurszurechtdrücker aus dem wege zu gehen, klappt aber leider nicht immer  
Antworten
cziffra:

Hier der Stopkurs-Master-Trader:

5
04.08.06 18:16
Wenn man einen Stopkurs setzt gibt es keinerei Regeln.
Alles hängt vom Risiko-Komfort der einzelnen Person ab.

So setzten Daytrader oft nur wenige Ticks unter Kk. ein (mentales) SL-L. oder machen dann den Trade via Trail-Stop-Order zur perfekten Money-Making-Maschiene.

Anleger oder sogar auch Swing-Trader setzten oft das SL unter Vortagestief, nach dem dementsprechenden Kaufsignal des aktuellen Tagesbalkens.

Aber eine pauschalisierung wie: Man setzte den SL 5%, 10% ist Unsinn!


Mein Tipp: Ich gehe mal davon aus, dass jeder über Xetra handelt. Da es hier oft durch das "gematche" der Profis zu Versorgungsengpässen im Bid-(Size) bzw. Ask-(Size) kommt und man dadurch in ein "ungünstiges Loch" fällt(weit unter SL), bevor sich das Bid bzw. Ask wieder aufbaut, empfehle ich jedem nur mit Stop-Limits auf Xetra zu arbeiten.
Das heißt bei Unterschreitung des SL wird wird nur bis zum angegebenen Limit verkauft.

cziffra

Antworten
Peddy78:

Richtig Stoppkurse setzen, aber wann und wie?

 
04.12.06 10:53
Derzeit ist dieser Thread ja wieder aktueller denn je.

Dürften doch einige von euch bei Arques, Bavaria, Vivacon etc...um nur einige zu nennen ordentliche Kursgewinne eingefahren haben.

Wie verhält man sich nun aber richtig?
Gewinne per SL absichern ist von der Idee sicher nicht schlecht,
weiß doch jedes Kind das die Börse keine Einbahnstraße ist und nach steilem Anstieg auch mal wieder die Korrektur kommen kann und sollte.

Wie sichert ihr eure Gewinne ab,
tut ihr es überhaupt oder was ist eure Strategie mit der ihr am besten gefahren seit?

Tipps von euch für euch,
bitte um rege Beteiligung,
nur so können wir alle davon profitieren.
Antworten
Peddy78:

Wie verhaltet ihr euch wenn ihr eigentl. nur ein

 
10.12.06 21:09
"Kurzfrist Investment" eingehen wolltet weil es aber weiterhin Aussichtsreich aussah oder garnicht gelaufen ist,

euren Urlaub deswegen aber natürlich auch nicht verschieben wollt.

Aufjedenfall vorher raus,
per SL absichern?

Bitte um Hilfreiche Tipps für den Winterurlaub,
auch wenn sich diesmal der Skiurlaub verschiebt und ihr für den Aktienverkauf noch genug Zeit hättet.  
Antworten
Peddy78:

Wie verhaltet ihr euch auf diesem Hohen Niveau?

 
27.12.06 22:05
Absichern oder laufen lassen, oder schaut ihr der Rallye zu?
Antworten
aktientb:

Stopp-Loss-Strategie

3
28.12.06 12:53
Es gibt Situationen,

die das Beachten von Stoppkursen erforderlich machen könnten, z.B.:

-Man möchte eine längere Reise unternehmen.
-Der Berufsstress lässt das tägliche Lesen der Emails nicht zu
-Unerwartete Ereignisse lassen die Börsen einbrechen ( z.B. Terroranschläge)
-Trading - Stoppkurs festlegen und nachziehen, wenn die Aktie steigt (also anfangs max. 15% Verlust zulassen). Wenn dieser auf Tagesschlusskursbasis zustande gekommen ist, wird am nächsten Tag verkauft, wenn die Aktie nicht über den Stopp steigen sollte).

In diesen Fällen kann also das Beachten von Stoppkursen durchaus sinnvoll sein.

Was ist bei der Umsetzung von Stoppkursen zu beachten?

Sämtliche Stoppkurse gelten auf Tagesschlusskursbasis, d.h. wenn die Aktie auf oder unter dem Stoppkurs schließt, wurde der Stoppkurs ausgelöst, aber:

Nach Börsenschluss kann man die Aktien ja logischerweise nicht mehr verkaufen. Das wollen wir ja auch nicht; denn es ist sicherer, am darauf folgenden Tag zu überprüfen, ob die Aktie innerhalb der ersten beiden Handelsstunden wirklich weiterhin unter dem Stoppkurs notiert oder sich wieder über diesen hinaus nach oben arbeiten kann.

Warum ist das wichtig?

Es kann passieren, dass der Schwächeanfall der Aktie nur von kurzfristiger Natur ist: Der Gesamtmarkt war schwach oder ein Konkurrent hat eine Gewinnwarnung abgegeben und alle Aktien dieser Branche werden in „Sippenhaft“ genommen und verkauft.
Somit fallen alle Aktien, gleich ob die Unternehmen gut sind, positive Meldungen gebracht oder gar  den Ausblick angehoben haben.

Im Falle eines negativen externen  Ereignisses (u.a. Terroranschlägen) kann es einem sogar passieren, dass die Börse mit einem Gap (Kurslücke unterhalb des Vortages) eröffnet.
Wenn ich dann mein Stopp- Loss im System der Börse eingegeben habe, werden meine Aktien zum nächstmöglichen Kurs  (der auch mehrere Prozent unter meinem Stoppkurs liegen kann!!) verkauft. Wenn die Börsen sich in den darauf folgenden Stunden wieder erholen sollten, wurden meine Aktien zu Tiefstkursen verkauft und ich sitze vielleicht auf großen Verlusten und ärgere mich, zu vorschnell verkauft zu haben.
Auch hier muss man aber sagen, dass es schon Banken gibt, bei denen man für das Erreichen eines Stoppkurses bei der Eingabe des Stopps ins System ein Limit für den Verkauf angeben kann, so dass man eben dann nicht zu Kursen, die etwa 15% unter dem Stopp liegen, seine Aktien auf den Markt werfen würde.

Leider gibt es hier keine Patentrezepte, manchmal kann eben alles ganz anders kommen und der Verkauf kann richtig gewesen sein.

www.aktientagebuch.blog.de

Antworten
Peddy78:

Aus aktuellem Anlaß nochmal:Stopp-Loss

 
13.03.07 22:41
Segen oder Fluch?

Bei den jüngsten Korrekturen hätten sicher einige gerne Stopp-Kurse gehabt,
um größere Verluste zu verhindern.

Oft genug wird man aber auch ausgestoppt,
nur um danach die Rallye zu verpassen.

Wie sind eure Erfahrungen mit SLs in der letzten Zeit,
arbeitet ihr mit SLs oder grundsätzlich nicht?

Vielleicht können hier ja noch ein paar Wissenswerte Infos zum Thema SLs zusammen getragen werden.

Schonmal Danke für eure Mithilfe.
Antworten
Vermeer:

immer wieder ein gutes Thema

3
13.03.07 22:52
ich finde, ich verkaufe leider meistens auf Kurs-Tiefstpunkten, egal ob es SL war oder freier Wille :-)

Aber mal im Ernst: am liebsten SL nur wenn ich sowieso bereit bin zu verkaufen, und nur dem Kurs nicht die Möglichkeit nehmen will vorher noch ein bissl zu steigen.

Meine Erfahrung ist außerdem, dass Verkaufen bei Kursrückgang nur dann Sinn hat, wenn man Gewehr bei Fuß steht um bei niedrigeren Kursen zurückzukaufen (falls mannur  Aktien kauft, von denen man fundamental überzeugt ist).
Dann gern auch SL. Aber viele Aktien die ich mit Verlust verkauft habe, hab ich hinterher gesehen, hätt ich VIEL besser aussitzen sollen.
Antworten
omega512:

Meine Erfahrungen zu SL sind vorwiegend ...

3
03.05.07 17:28
... negativ - obwohl ich (als Mathematiker) meine SL immer recht vorsichtig (unterhalb von Unterstützungen gesetzt habe.

In den Posting #16 (Kritiker) und #17 (lea99) finde ich auch meine Einschätzungen zu SL am besten wiedergegeben.

Ich setze SL nur kurzzeitig, wenn ich akute (d.h. zeitnahe) "Kurskorrekturen" oder "Mini-Crashes" (oder natürlich auch "richtige Crashes") befürchte.

Ich setze den SL aber dann nur für einen Teil meines Bestands, wobei auch die Spekulationsfristen mit eine Rolle spielen.

Beispiel: In den letzten 3 Wochen habe ich eigentlich eine dritte (diesmal etwas größer ausfallende) Korrektur in diesem Jahr erwartet. Diese Korrektur ist bis jetzt ausgeblieben. Wenn sie doch noch kommen sollte (der Mai ist ja ein "Parademonat" dafür ...), freu ich mich über meine SL. Wenn nicht, hab ich etwa ein Viertel meines Bestands verkauft - quasi zu "suboptimalen Gewinnmitnahmen", auf jeden Fall bin ich wieder liquide und kann wieder IRGENDWO neu einsteigen.

IRGENDWO gibt's immer einen Zug zum Aufspringen (auch in Zeiten einer allgemeinen Hausse, wenn man traurig einer Rallye hinterdreinschaut, bei der man nicht dabei ist) ;-)
Antworten
Peddy78:

Wer von euch hat es "richtig" gemacht?

 
11.05.07 13:04
Oder wohl eher einfach Glück bzw. den richtigen Riecher gehabt und ist so vor größeren Verlusten verschont worden?

SL Ja/Nein?
Antworten
joejoe:

#32 Vermeer... nur wegen der Hausse?

 
11.05.07 13:29
Mich würde interessieren, ob die Beobachtung "aussitzen ist besser" sich nur auf die aktuelle Hausse bezieht?

Ich habe zwar auch schlechte Erfahrungen mit Stop-Loss gemacht, denke aber auch, dass man aufpassen muss, in der Hausse nicht so "betrunken" zu werden, dass man jeglichen Kursverlust aussitzen möchte. Es wird wieder eine Zeit geben, in der es besser ist, einen kleinen Kursverlust (z.B. per Stop-Loss) zu akzeptieren und sich länger vom Aktienmarkt fern zu halten.

Aber ich muss auch offen sagen, dass mir das zunehmend schwer fällt... die Hausse wirkt eben...

Grüsse,
joejoe
Antworten
omega512:

"Aussitzen ist besser" ist schon per ...

 
11.05.07 14:07
... definitionem langfristig zu sehen, joe -
- somit erübrigt sich der (eingeschränkte) Bezug z.B. auf eine aktuelle Hausse.

Der Volkswirtschaftler (Nationalökonom) würde vielleicht sagen: "Ex post" macht sich das geduldige Aussitzen (fast) immer bezahlt.

Der Privatanleger, der die steuerlichen Gesichtspunkte (Spekulationsfrist) mehr berücksichtigt, setzt wahrscheinlich mehr auf Teil-Gewinnmitnahmen bei abgelaufener Speku-Frist und auf spätere günstige Teilzukäufe (Nachkäufe).

Beispiel: Die relativ volatile Aktie AMD (und Calls und Puts dazu) habe ich seit ca. 1997 in ca. zehn Tranchen zwischen 6 Euro (Splitting jeweils berücksichtigt) und 11 Euro eingekauft, zwischen 17 Euro und 35 Euro verkauft.
Hätte ich nur einmal eingekauft, dann "ausgesessen" und einmal verkauft, wäre mein umgesetztes Volumen sicher nicht so hoch ausgefallen, mein Erfolg geringer gewesen. Ich hab mir durch die Gewinnmitnahmen praktisch Liquidität zurückgeholt.

Aber in der Theorie und im Nachhinein (ex post) sagt sich das immer recht leicht: aussitzen und günstig nachkaufen. In Wirklichkeit gehört ein bisschen Mut zum Risiko dazu, die Aktie bei fallenden Kursen auszusitzen und bei Tiefstständen nachzukaufen.  
Richtig Stoppkurse setzen. 97523
Antworten
Vermeer:

das Aussitzen bezog sich

 
11.05.07 14:42
auf einen Zeitraum von einem Jahr. Länger bin ich nämlich noch nicht an der Börse aktiv :-)
Ich glaub eher nicht, dass das Vorgehen das ich  oben beschrieben habe nur in einer Hausse funktioniert.

Stop-loss ist ja hautpsächlich was bei plötzlichen Kurseinbrüchen -- nur dafür muss man ihn ja ins System setzen, sonst kann man sich immer auch für sich Vorsätze fassen, wie weit man einen Abschwung tolerieren will. Und meine Beobachtung ist, dass gerade die Mehrzahl der plötzlichen Katastrophen-Einbrüche nach einiger Zeit wieder ausgewetzt sind. Bei dauerhaften Abwärtstrends ist das was anderes.
Ich hatte zB letztes Jahr Grund gesehen, Plambeck und Reinecke+Pohl  mit deutlichem Verlust rauszuwerfen, seht mal die Charts.
--Plambeck Anfang November 2006 bei 2,70 not-verkauft als Quartalsverlust und Kapitalerhöhung verkündet wurden (da fiel sie an einem Tag von 3,20 auf 2,50 glaub ich).
--Reinecke + Pohl bei in der zweiten Novemberwoche 2006  bei 5,10 rausgeworfen als Quartalsverlust und Unregelmäßigkeiten in der Buchhaltung bekanntgegeben wurden.
Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit ist Amitelo. Ich erwarte inzwischen auch, dass die sich wieder erholt.

Wenn man den Chart betrachtet: Man hätte alle diese Einbrüche aussitzen können. Oder aber rauswerfen und tiefer zurückkaufen. Wie oben gesagt.

Tja, könnte diese Vorstellung was für sich haben, dass gerade plötzliche Kurseinbrüche oft nicht nachhaltig sind?
Das könnte eine interessante Diskussionsfrage sein.
Richtig Stoppkurse setzen. 97539
Antworten
Vermeer:

hier noch der R+P chart

 
11.05.07 14:48
AMD sieht übrigens auch klasse aus, gerade in der komprimierten Übersicht :-)

Was mir zu R+P besonders auffällt ist der lange Abstieg, wo man jederzeit eine Entscheidung hätte fällen können und müssen rauszugehen. Aber genau der große schnelle Einbruch im Nov 06, war kein unbedingt nötiger Verkauf...

Richtig Stoppkurse setzen. 97540
Antworten
joejoe:

andererseits gibt's auch solche Beispiele

 
11.05.07 15:42
wie WCM (WKN 780100 ) - oder habe ich jetzt eine der wenigen schlechten Aktien erwischt? Wie wär's mit Medion 660500 ? Oder CDV A0MF05 ? Oder Jowood 935221 ?

Jedenfalls muss man gerade bei kleineren Unternehmen aufpassen. Und auch wenige grosse Unternehmen gehen vor die Hunde (General Motors?).

Ich bin daher der Meinung, dass man zum aussitzen und langfristig investieren Indices kaufen sollte - hier geht's meist langfristig und langweilig nach oben. Es sei denn, man hätte den Nikkei gekauft:
index.onvista.de/...ON=324913&MONTHS=120&PERIOD=4&VOL=0#chart1
selbst nach 10 Jahren noch im Minus... bitter, bitter.

Aber ich möchte hier nicht den Pessimisten spielen - nur etwas warnen, dass man die Bodenhaftung nicht verlieren darf. Von mir aus darfs gerne noch weiter so gehen...

joejoe
Antworten
Peddy78:

Eure Erfahrungen der letzten Tage??Pos. od. neg?

 
09.06.07 09:08
Meine negativen Erfahrungen:

Als Zocker bin ich frühzeitig in den DB65C9 bei 0,36 € rein, als es so schien das der Markt den Rückwärtsgang einlegen wollte.

Zu Put Kursen um 0,62 € habe ich (da die Arbeit rief) ein SL bei 0,55 €

gesetzt, (man wird ja vorsichtiger als gebranntes Kind) nur um dann ausgestoppt und bei der Entwicklung wieder mal zusehen zu können.

Denke mal der Chart spricht für sich.

Richtig Stoppkurse setzen. 3336333

Hoffe mit diesem Thread/Posting euch solche "Verluste" ersparen zu können,
SLs sind sicher gut und hilfreich, wenn man sie "richtig" einsetzt,
ansonsten aber sehr schnell sehr ärgerlich, wenn der Markt sich nach seinen Vorstellungen "richtig" entwickelt.
Und man hinterher schauen muß.

Viel Erfolg und postet bitte mal eure Erfahrungen.  
Antworten
joejoe:

Ist schwierig, stoppkurse zu setzen.

3
09.06.07 10:21
Besonders das "auf dem Einstand absichern" führt sehr häufig dazu, ausgestoppt zu werden - zumindest, wenn man es frühzeitig nach dem Einstieg macht.

Ich stell einfach mal einen 10min Chart vom DAX des letzen Monats rein. Die Widerstände habe ich eingezeichnet - fast immer wurden diese zweimal vom Kurs berührt! D.h. eine einfache Handelsregel, wie z.B. "Einstieg bei Bruch der Unterstützung, stopp auf Einstand" funktionert ziemlich schlecht.

7933 wurde 2x getestet, bei 7860 hätte man sich das erste Mal die Finger mit short verbrannt, beim zweiten Mal gings gleich durch. Bei 7790 gab's ein längeres hin- und her, so dass man einen weiten Stopp gebraucht hätte - und selbst dann zog der Kurs nochmals hoch bis 7780!

Interessant auch, dass wir gerade die 7680-90 anlaufen - ein Widerstand, der wohl auch nicht beim ersten Mal genommen wird.

Ich denke, man muss lernen entweder:
1. beim Kursziel zu verkaufen! (z.B. nächster Widerstand), oder
2. dem Stop mehr Luft zu geben, wenn man längere Bewegungen mitnehmen will.

Ich ziehe 1. vor - zumindest, wenn man Derivate handelt.

Grüsse,
joejoe
(Verkleinert auf 45%) vergrößern
Richtig Stoppkurse setzen. 102449
Antworten
Argon:

@Peddy78

3
10.06.07 02:01
Hallo Leidensgenosse :)

exakt so gings mir auch. Ich hatte einen Short bei ca. 7900 gekauft und einen Stop Loss von 10% gesetzt. Der wurde rausgeschmissen und ich konnte zusehen wie der Short auf über 100% gestiegen ist, nur leider ohne mich.

Manchmal glaube ich da sitzt irgendwo jemand an einem Hebel und macht immer genau das was ich im Moment am wenigsten brauchen kann ...

Antworten
FredoTorpedo:

wenn es sichere Regel für StopLoss gäbe und

4
10.06.07 07:18
sich alle danach richten würden, käme es beim Erreichen des StopLoss zum Blutbad, weil dann alle gleichzeitig ausgelöst würden. Ich halte es deshalb für besonders kritisch, sich an Kriterien zu orientieren, die voraussichtlich auch viele andere nehmen könnten. Genau dann kommt es nämlich zu den oft beobachteten kurzfristigen scharfen Einbrüchen.

Ich versuche deshalb, bei meinen SL genau solche Bereiche zu vermeiden, was nicht immer klappt. Nutze SL auch meist nur in kritischen Börsensituationen und bei kritischen Werten und wenn ich dabei das Geschehen nicht permanent verfolgen kann.

Gruß
FredoTorpedo
Antworten
Gurbet:

sl

 
10.06.07 10:52
Stop-Loss-Limit nicht zu nah am aktuellen Kurs Unbedingt Tagesschwankungen berücksichtigen!

Antworten
Gurbet:

Stoploslimit

2
10.06.07 20:31

Bei steigendem Kurs Stop-Loss-Limits nachziehen! Achtung! Die Verlustbremse ist nicht umsonst. Einige Banken verlangen entsprechende Gebühren
Antworten
Antoine:

Wer sich ein wenig über Stopp Loss

2
10.06.07 23:15
informieren möchte, sollte sich den Link ansehen:

www.traders-mag.com/de/traders_team_aut.php

Unter dem Namen 'Wormstall, Detlef' und 'Alle Artikel des Autors anzeigen' findet sich ein PDF "Reale Stopps" (www.traders-mag.com/de/artikelanzeige.php?id=65).
Einziger Haken: man muß sich vorher registrieren (kostenlos).




--------------------------------------------------
"Wenn Du einen Kurs angibst, dann sage nie die Zeit dazu.
Wenn Du eine Zeit angibst, dann sage nie den Kurs dazu -
und wenn Du mal Recht gehabt hast, lass es andere immer wieder wissen."

Gottfried Heller
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Antworten
luckylukeaugs.:

Wie ich so beim durchblättern gelesen habe....

3
11.06.07 20:48


verwechseln einige SL = Stop Loss mit TP = Take Profit !!

Man setzt ein SL grundsätzlich bei Daytrading. Ich nehme in der Regel 8-12 Punkte.

Wenn man ausgestoppt wird, ists vorbei und man weiss beim Eingehen der Position was man verlieren kann.

Geht es in die richtige Richtung ziehe ich das SL nach ca. 10 Gewinnpunkten nach ca. 1-2 Punkte unter dem akt. Kurs. (In der Hoffnung auf einen größeren Trend)

Nachkaufen um einen billigeren EK zu bekommen ist strikt verboten.

Man geht von Anfang an eine größere Position ein und haltet diese bis zum SL oder später dann bis zum TP.

Nicht mehrere kleinere Positionen immer billiger einkaufen - großer Fehler.
Antworten
Peddy78:

Aktueller denn je,aber kaum einen interessierts.

 
25.07.07 11:24
Schade,

aber Danke für eure Mitarbeit und aktive Gestaltung in diesem Thread.
Antworten
Peddy78:

Ein Jahr nach Eröffnung des Threads: Willkommen im

 
03.08.07 12:35
"Club der 30 Grünen Sterne",
endlich.

Danke für eure Hilfe.
Allen die dazu beigetragen haben.

37     EADS, ein Vogel will nicht fliegen  14.06.06 08:49  
30     Richtig Stoppkurse setzen.  
Antworten
Peddy78:

Nur mal zur Erinnerung:Weiß zwar nicht wie man die

 
16.08.07 12:45
"richtig" einsetzt,

aber sicher haben / hätten die aktuell vor dem ein oder anderen größeren Verlust gerettet.

Eure Erfahrungen damit aus der letzten Zeit.

Danke.
Antworten
Peddy78:

Richtig Stoppkurse setzen,aber wie?Wo helfen die?

2
01.11.07 12:06
Bei GPC und Conergy hätten diese sicher nicht soviel gebracht,
da es sehr schnell massivst runter ginge.

Und man dann trotzdem einen Riesenverlust eingefahren hätte.

Trotzdem halte ich die Stoppkurse für sinnvoll,
wenn man diese richtig einsetzt.

Und immerhin wäre einem so die schwierige Frage genommen worden,

verkaufe ich noch oder nicht?
Denn oft denkt man ja nach solchen abstürzen "schlimmer geht nimmer",
aber nachher weiß man dann "schlimmer geht immer"
denn 100 % Kursverlust sind immer noch drin.

Deswegen:

Vielleicht habt ihr ja noch den ein oder anderen Tipp wie man es richtig macht.  
Antworten
magnusfe:

...

 
01.11.07 12:09
halbe wagenlänge zum vordermann ...

Antworten
Peddy78:

Wie,wann und oder ob überhaupt?Eure Meinung?

2
06.02.08 12:20
Lieber eine Meinung statt keine Meinung.

News - 06.02.08 12:12
APA ots news: Stehen wir kurz vor einem Mega-Crash oder weltweiten Kollaps?

Wollerau (APA-ots) - Für Furore sorgte das Schweizer Unternehmen Neuro System mit seiner Presseerklärung vom 15-01-2008. Innerhalb dieser verkündete die Firma, einen kurz bevor anstehenden Börsencrash. Einen Tag vor dem Crash empfahl Neuro System mit Nachdruck seinen Kunden, am Montag auf fallende Kurse zu setzen, da der Crash eintreten wird. Am 31-01-2008 warnte das Unternehmen in seiner Presseerklärung erneut vor fallenden Kursen und einem anstehenden 'Mega-Crash'. Die exakten Prognosen der Schweizer wurden Realität. Die Kunden der Firma verdreifachten ihr Geld innerhalb weniger Tage. Einmalig ist die Präzision der Vorhersagen, welche Punktgenau an den Börsen eintraten.

Neuro System sagt einen verheerenden Kursfall innerhalb der kommenden zwei Wochen voraus. Die Perspektive für die Weltbörsen und Weltwirtschaft sieht 'dunkelgrau' aus. Die Rezession breitet sich rasant aus. Massgeblich an der Misere sind der hohe Ölpreis sowie ungesicherte Finanzinstrumente in Billionenhöhe, welche die Weltwirtschaft erwürgen. Sofern der DAX bis März 2008 nicht mindestens nachhaltig über 7300 Punkte gehandelt wird, müssen die Unternehmen im grossen Stil, Wertberichtigungen an ihren Aktienpaketen durchführen. Eine sich immer schneller drehende negative Spirale wird in Gang gesetzt und richtet einen enormen Schaden an. Handelt die Weltgemeinschaft nicht rasch ist ein weltweiter Kollaps in greifbarer Nähe.

Neuro System hat sich in Fachkreisen einen Namen als zuverlässiger Börsenindikator gemacht. Deshalb nimmt die Finanzbranche die neue Prognose der Schweizer sehr ernst. Die bisherigen Voraussagen der Firma traten in der Vergangenheit fast immer ein. Experten sowie Privatinvestoren suchen bei Neuro System Rat, um ihr Depot optimal zu managen. Unter Berücksichtigung der Treffsicherheit, ist der Bezugspreis der Handelsempfehlungen von derzeit 26EUR monatlich ein echtes Schnäppchen im Vergleich zu anderen Anbietern. Teuer muss nicht immer besser sein!

Rückfragehinweis:

Neuro System Datenverarbeitung AG Rolf Hunziker Hauptstrasse 46 A 8832 Wollerau Tel.: +41/62/723'18'50 Internet: www.neuro-system-daten.com

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0156 2008-02-06/12:07

Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

Namen des Threads beachten.Und laßt euch die

 
25.03.08 13:32
Butter bzw. Kursgewinne NICHT wieder vom Brot nehmen.

Wenn ihr noch Tipps habt,

her damit.

Können wir sicher alle gut brauchen.

Lieber eine Meinung als Keine Meinung.
Antworten
AJ7777777:

hi

 
16.04.08 19:49
habe irgendwo am anfang dieses threads gelesen, es sei sinnvoll stop-loss zu setzen um z.B. bei Terroranschlagen seine Verluste gering zu halten. Das ist schwachsinn, denn Stop-loss garantiert nicht unbedingt einen Käufer zum angegeben Preis!
Antworten
Peddy78:

Heute könnte es wieder sinnvoll sein,

 
21.04.08 13:09
wenn man es richtig macht / machen kann.

Auch OHNE und VOR Terroranschlägen,

denn dann ist es natürlich zu spät.
Antworten
Aktienneuling:

Man findet hier ja immer wieder neue und

4
21.04.08 14:50

interessante Threads! Die Beiträge ließen sich ja zu einem kleinen "SL 1 x 1" im Taschenbuchformat aufarbeiten ... das wäre sicherlich informativer und unterhaltsamer als manch Börsenbrief  Richtig Stoppkurse setzen. 4219371

Aber Ihr wollt je Info's und Anmerkungen zum Thema sammeln und lesen, also möchte ich Euch an meinen Erfahrungen teilhaben lassen. Doch der Reihe nach ...

Im Jahre 1998 hab ich meine erste Erfahrungen mit Wertpapieren gesammelt. Damals habe ich mein "Spiel-Geld" ausschließlich in Investmentfonds gesteckt. Ein Jahr später wollte ich unbedingt am Hype mitverdienen und umgeschichtet ... Was dann kam dürfte vielen noch in Erinnerung sein ... Da ich voll berufstätig bin konnte ich nur mit Müh' und Not noch rechtzeitig aussteigen! Was folgte war eine "Scheiß Wut" auf mich selbst und die Erkenntnis, dass man immer wachsam sein sollte ..

Also habe ich mich mein eigenes "Risikoprofil" analysiert (auch mit Hilfe von einem netten Sparkassenmitarbeiter - man soll es nicht glauben). Es folgte ein komplettes Überarbeiten des Portfolios und so ist folgendes bei rumgekommen:

20% Fonds weltweit (10%Euro + 10%Dollar)

15% Fonds Europa

10% Fonds Emerging Markets

5% Fonds Rohstoffe (bzw. Rohstoffverabreitendes Gewerbe)

Das sind Anlagen für einen langen Anlagehorizont, in dem mich Marktschwankungen nicht wirklich interessieren. Hier baue ich auf die gute alte historisch belegte Performance (ca. 8% p.a.).

Die restlichen 50 Prozent werden vom mir marktabhängig investiert. Dabei versuche ich den Anteil je zu 30% in folgende Kategorien einzuteilen:

1. "konservativ" - über Discount- und Bonuszertifikate mit entsprechendem Puffer (>30%) und saisonunabhängigen BLUE-CHIPS (Growth-Ansatz, und Dividendenstrategie)

2. "neutral" - Discountzertifikate und europäische Aktien (Blue-Chips und "aussichtsreiche" Mid-Caps)

3. "spekulativ" - hier müssen auch Aktien von Kleinst-AG's und "Hebelzertifikate" herhalten, bzw. klassische Rebound-Kandidaten

 

Wie  jeder von Euch wissen dürfte, kann man bei Investmentfonds (solange sie nicht an der Börse gehandeelt werden) keine SL's setzen. Also ist das Thema da durch ... Auch bei meinen konservativen Direkt-Anlagen (welche sich meist auf Regionen bzw. Branchen beziehen) habe ich mir beim Kauf meine Meinung gebildet und kurzfristige Korrekturen sollten ausgesessen werden. Hier tendiere ich jedoch dazu einen SL mit Abstand 20-30% zu setzen (jedoch erst ca. 6 Monate vor auslaufen der Zertifikate). Damit lässt sich meistens auch schon ein kleines Plus absichern ...

Ähnlich sieht's bei den neutralen Anlagen aus. Da ich hier von meinen Invest's überzeugt bin werden bereits 15-20% unter dem aktuellen Kurs SL's plaziert. Und dies ab Kaufdatum!!! Bei steigenden Kursen ziehe ich in der Regel wöchentlich die SL's nach - ansonsten bleiben sie unangetastet (bin ja von meiner Entscheidung überzeugt!?).

Die spekulativen Werte können auch schon mal schwanken, da gerade marktenge Kleinstwerte, von etwas größen Tranchen sowohl ins Plus als auch ins Minus gewogen werden können. hier liegen die SL's zwischen 40-50%.

... Mich hat diese Strategie in den letzten Jahres vor allem in hektischen Zeiten ganz gut schlafen lassen, denn ich war nicht gezwungen täglich oder gar stündlich checken zu müssen. Natürlich sind SL's nicht das absolute Allheilmittel aber mit einer konsequenten Strategie kann man Schlimmeres verhindern. Doch genau diese Strategie muss man haben und dies bedeutet für mich: ERSTENS: Sobald ich einen Wert gekauft habe fliegt er aus sämtlichen Watchlisten heraus. Er kommt auch nicht wieder hinnein, bevor aus meiner Sicht von einer Erholung aus fundamentalen und/oder politischen Ereignissen ausgehe. ZWEITENS Keine Nachkäufe um den Einstiegspreis künstlich etwas näher an den aktuellen kurs zu bringen. Ausnahme: Nachkäufe bei "positiven" Aussichten bzw. aus absoluter Überzeugung einer Übertreibung. DRITTENS Nur eigenes Denken und Handeln kann Verluste begreifbar machen ... und Gewinne zu einem persönlichen Geschenk mit Stolz führen!

ABER: Es muss immer Ausnahmen von der Regel geben! Die möchte ich Euch auch noch kurz schildern. Aktuell sind es bei mir im Depot zwei Werte, die sich dieser Marschrichtung nicht anpassen lassen. zum Einen war/ist dies in den letzten beiden Wochen Powerbags. Bei Tagesgewinnen von 30% und mehr ... habe ich den SL täglich (manchmal sogar mehrmals täglich) angepasst. Der zweite Wert ist Arques. hier habe ich bei >12€ eine erste Position aufgebaut (ohne SL) ... und dann kontinuierlich bei weiter fallenden Kursen nachgekauft ... leider zwang mich beim ersten Erreichen der 9€-Schwelle meine Depotstruktur zum Abbruch weiterer Zukäufe ... (Ich bin Investor  - KEIN Spekulant und/oder Zocker!) ... Hier habe ich keinen SL, da ich nicht weiß was der Markt noch macht ABER ich bin überzeugt, dass es auch wieder eine andere Richtung begen wird.

 

Die angegeben Meinungen zu SL werden von mir unter Berücksichtigung längerer Anlagezeiträume angewandt!!! Ich bin der festen Überzeugung dass Trader (Day-...) da ganz andere Einstellungen haben (was sich auch schon im Thread nachlesen lässt).

 

SL's sollten die maximale persönliche Schmerzgrenze darstellen und damit als Fixum halten. Immer unter dem Blickwinkel die Aktie (das Zerti) zu dem aktuellen Kurs gekauft zu haben, denn wer heute eine Kaufentscheidung zu diesem Wert nicht mehr hat sollte sie abstoßen. Wie sagte u.a. schon Kostolany: Es gibt nur KAUFEN oder VERKAUFEN ... entweder man würde auch heute noch kaufen oder eben nicht und dann muss man halt verkaufen.

 

So ich hoffe mit diesem Ausflug in mein PERSÖNLICHES Anlageuniversum einen kleinen Beitrag ist diesem Thread geleistet zu haben.    Richtig Stoppkurse setzen. 4219371

Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt.
(Wilhelm Busch)
Antworten
Peddy78:

Danke"Aktienneuling"für diese Bereicherung. Alles

 
22.04.08 15:03
abgesichert und Gewinne festgezurrt?

US-Futures wieder "schön" Rot.

Bin mir sicher wenn Du so weiter machst bist Du nicht mehr lange ein Greenhorn und machst hier bald einigen Konkurrenz.

Weiter so.

LG
und erstmal Tschö mit Ö.

Peddy78
Antworten
Peddy78:

Der Mai ist gekommen und größere Verluste blieben

 
09.05.08 04:04
uns bisher erspart.

Wie geht es weiter?

Heißt bzw. hieß es doch früher:

"Sell in May and go away"...

Auf die alten Börsenweisheiten ist auch kein Verlaß mehr.

Richtig und wichtig aber immer ist:

Gewinne absichern.
Antworten
Shenandoah:

Peddy, wir haben gerade mal den 8. tag des monats

 
09.05.08 05:38
...und der mai hat 31 davon...sell in may wird schon noch kommen. fiel letztes jahr im zuge der gier aus, das stimmt. nur diesmal sollte die gier der angst weichen. runter wirds noch mal gehen, wahrscheinlich im mai. auch wenn das tief wohl im sack ist. also, nicht den tag vor dem abend loben...auf dieses sprichwort ist doch verlass, oder?
Antworten
Aktienneuling:

Sell im May ...

 
09.05.08 10:09
ist doch ein "Börsianermärchen". Rein statistisch gesehen ist der Mai gar nicht so schlecht. Viele vergessen, dass im Mai die meisten Dividendenzahlungen erfolgen und dann die Kurse Ex-Div erstmal nach unten gehen. Die Stastiken sagen vielmehr, dass im Oktober/November - so unglaublich es klingt - die Kurse viel öfter nachgeben. Zumindest lt. historischen Daten des DowJones und Dax.

@Peddy: Eigentlich sollte man sagen "Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen!", denn wer nur Gewinne mitnimmt und zeitgleich seine Verluste durch SL nicht begrenzt - macht mehr Verlust als Gewinn.
Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt.
(Wilhelm Busch)
Antworten
Peddy78:

2 Jahre wären geschafft,und ich hoffe das dieser

 
02.08.08 20:52
Thread euch geholfen hat,

unbeschadeter über die Zeit zu kommen.

Auf gehts und immer schön Gewinne absichern.

33    1. Richtig Stoppkurse setzen.   Peddy78  02.08.06 11:50  
Antworten
Peddy78:

15000 Postings sind geschafft,JETZT nur nicht die

 
04.09.08 11:28
Stoppkurse vergessen bei der vielen Arbeit hier für Ariva und für EUCH und UNS.

Arbeitet IHR mit oder OHNE?

Ich ja in der Regel OHNE da ich von meinen Investments überzeugt bin und ich lieber Durststrecken a la Wirecard aussitze als mit Verlust zu verkaufen.

Aber das kann dann ab und an a la GCI auch mächtig in die Hose gehen,

ist aber eine Altlast von früher wo ich es noch nicht so gut wußte und ihr erspart euch sowas hoffentlich.

Deswegen eure TIPPS für EUCH zum Thema.
Antworten
Peddy78:

Gerade Heute und JETZT Stoppkurse nachziehen NICHT

2
13.10.08 10:36
vergessen.

Noch haben WIR die Krise nicht überstanden...

Vorsichtig bleiben,
Gewinne einfahren ud die nächste Super-Chance kommt bestimmt.

Und denkt an die Bullenfalle,
sie steht wieder irgendwo in Frankfurt und auch an anderen Börsen zB. in den USA...
Antworten
Peddy78:

Denkt an die SLs und dran die Gewinne abzusichern.

 
13.10.08 13:13
Und an die mögl. Bullenfalle wo ich dran glaube...

IHR?
Antworten
Zarathustra:

Bullenfalle ist durchaus möglich.

 
13.10.08 13:21
Kann alles auch nur ein Strohfeuer sein, was ja in der Regel schnell wieder abgebrannt ist.  Evtl. verpufft das Ganze ähnlich wie in den USA, dann Gute Nacht Marie.

Hat wer ne Glaskugel? ;-)

Z.
...
Antworten
Zarathustra:

Btw "Stoppkurse" ...

 
13.10.08 13:25
Meistens "mit", je nach Volatilität. Bei starken Schwankungen kann eine Stop-Loss-Order auch mal zum Rohrkrepierer werden. Dann lieber "ohne". Nicht einfach!

Z.
...
Antworten
estrich:

Meine Erfahrung mit Stoppkursen

4
13.10.08 13:52
war sehr oft, dass ich zu Preisen ausgestoppt wurde, wo Bottomfisher eingestiegen sind.
:-(
Und meine Meinung für diesen euphorischen Anstieg von heute morgen:
Es gibt kein Kaufsignal. Die US Börsen müssen mitziehen und was interessiert die, was Merkelchen hier strickt.
Daher warte ich weiter ab.
Antworten
estrich:

Allerdings glaube ich aus jetztiger Sicht,

 
13.10.08 23:57
dass wir ein schönes Kaufsignal der Märkte gesehen haben. Die Tiefpunkte sind Vergangenheit, jedenfalls für das laufende Jahr.
Antworten
Peddy78:

Stoppt IHR schon oder fahrt IHR weiter bei/mit Rot

 
15.10.08 08:42
?

Warnende Threads und Postings beachten,
eine Krise löst sich nicht innerhalb eines Tages auf...
Wir sind immer noch mittendrin...
Antworten
Peddy78:

@Post. 70 ???

 
17.10.08 12:48
???
Antworten
Peddy78:

Früh genug gestoppt und Verluste begrenzt?

 
24.10.08 08:47
Oder macht ihr es wie ich?

Gewinne begrenzen und Verluste laufen lassen?

Auch DUMM.

Aber man lernt nie aus,

und es ist wohl wie die meisten für uns die erste WWK bzw. Rezession an der Bö(r)se.
Antworten
estrich:

Wie es scheint

 
24.10.08 08:52
habe ich mich wohl geirrt. Neue Tiefstkurse und der Anstige von neulich nur ein kurzes Aufflackern. Nun ja, teilweise habe ich mich wieder von Positionen getrennt und teilweise haben sich die Werte halbiert. Anus Horibilis!
Antworten
Peddy78:

Aus aktuellem Anlaß: Gibt es noch wissenswertes zu

 
24.10.08 10:23
diesem Thema?

Einige Neue hier würden sich sicher über den ein oder anderen Tipp des ein oder anderen Alten Hasens (außer Peter555) denn alt aussehen tun wir derzeit wohl fast alle freuen.
Antworten
Peddy1978:

Auch das ist bald sicher nochmal ein Thema:

 
28.07.09 09:58
Gewinne laufen lassen,
Verluste begrenzen.
Oder wie macht ihr das?
"Neu",mit verbesserter Rezeptur,noch Pflegeleichter...
Nur wo Peddy(19)78 dran steht ist auch Peddy78 drin.
Nicht nur im Namen.
Antworten
Peddy1978:

Wieder aktueller denn je.

 
11.02.10 16:08
Wo habt ihr es gemacht und wo seit ihr damit gut gefahren?

Wo hat es euch massive Gewinne danach "erspart"?
"Neu",mit verbesserter Rezeptur,noch Pflegeleichter...
Nur wo Peddy(19)78 dran steht ist auch Peddy78 drin.
Nicht nur im Namen.
Antworten
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