Was den Berlinern und Dänen billig, ist den Rheinland-Pfälzern nun auch recht: Sie haben -- im Unterschied zur Bundesrepublik -- ein neues www.rlp.de target="_new" rel="nofollow">Internetportal. Dieses wurde am Vormittag von Ministerpräsident Kurt Beck eröffnet. Laut Beck versteht sich rlp.de als eine Plattform für alle Bürger des Landes. Es vereinige eine Vielzahl von Internet-Angeboten aus Rheinland-Pfalz, die von öffentlichem Interesse seien und einen hohen Informationsgehalt hätten. Vom Jugendportal bis zum Seniorenkongress fänden sich dort alle wichtigen Informationen und Veranstaltungen im Bundesland. Die Konzeption stelle vor allem den Nutzen für die Bürger in den Vordergrund.
Beck erinnerte daran, dass Rheinland-Pfalz als eines der ersten Bundesländer schon im Jahr 1996 eine eigene Internet-Präsenz hatte. Seit Anfang dieses Jahres arbeitet dort eine eigene Redakteurin, die für die Tagesaktualität zuständig sei. Die Zahl der Zugriffe pro Tag habe sich im Vergleich zum vergangenen Jahr auf 30.000 verdoppelt.
rlp.de verstehe sich als Drehscheibe, auf der Bürger, Unternehmen, Medien, Vereine und Verbände und die Landesregierung zusammentreffen sollen. Künftig können die Bürger per Chat mit den politisch Verantwortlichen sprechen. Beck selbst stellte sich ihnen sogleich in einer virtuellen Diskussion zum Thema "Gewalt in den Medien".
Der neue Internet-Auftritt des Landes besteht aus den Abteilungen Aktuelles, Web-Katalog, Treffpunkt und Partnerschaft. Unter Aktuelles könnten Nachrichten und Informationen der Landesregierung sowie die Landesschlagzeilen der Online-Redaktion des Südwestrundfunks abgerufen werden. Der Katalog bietet eine Vielzahl Rheinland-Pfälzischer Web-Seiten. Dabei können auch einzelne die Angebote einzelner Regionen wie etwa Rheinhessen, Eifel-Aar, Hunsrück-Nahe oder Westerwald besucht werden.
In der Kategorie Treffpunkt gibt es Informationen des Bürgerbüros der Landesregierung und moderierte Chats zu aktuellen Themen. Unter Partnerschaft erhalten ausgewählte Verbände und Institutionen Raum, in dem sie unter anderem auf Veranstaltungen hinweisen können. Partner sind bereits die Investitions- und Strukturbank des Landes und das Landesarbeitsamt. (anw/c't)
Gruß
Happy End
Beck erinnerte daran, dass Rheinland-Pfalz als eines der ersten Bundesländer schon im Jahr 1996 eine eigene Internet-Präsenz hatte. Seit Anfang dieses Jahres arbeitet dort eine eigene Redakteurin, die für die Tagesaktualität zuständig sei. Die Zahl der Zugriffe pro Tag habe sich im Vergleich zum vergangenen Jahr auf 30.000 verdoppelt.
rlp.de verstehe sich als Drehscheibe, auf der Bürger, Unternehmen, Medien, Vereine und Verbände und die Landesregierung zusammentreffen sollen. Künftig können die Bürger per Chat mit den politisch Verantwortlichen sprechen. Beck selbst stellte sich ihnen sogleich in einer virtuellen Diskussion zum Thema "Gewalt in den Medien".
Der neue Internet-Auftritt des Landes besteht aus den Abteilungen Aktuelles, Web-Katalog, Treffpunkt und Partnerschaft. Unter Aktuelles könnten Nachrichten und Informationen der Landesregierung sowie die Landesschlagzeilen der Online-Redaktion des Südwestrundfunks abgerufen werden. Der Katalog bietet eine Vielzahl Rheinland-Pfälzischer Web-Seiten. Dabei können auch einzelne die Angebote einzelner Regionen wie etwa Rheinhessen, Eifel-Aar, Hunsrück-Nahe oder Westerwald besucht werden.
In der Kategorie Treffpunkt gibt es Informationen des Bürgerbüros der Landesregierung und moderierte Chats zu aktuellen Themen. Unter Partnerschaft erhalten ausgewählte Verbände und Institutionen Raum, in dem sie unter anderem auf Veranstaltungen hinweisen können. Partner sind bereits die Investitions- und Strukturbank des Landes und das Landesarbeitsamt. (anw/c't)
Gruß
Happy End