REAKTION/Förtsch: "Wir müssen nichts verkaufen"
"Frankfurter Bankenkreise" haben laut Fondsberater Bernd Förtsch
gezielt das Gerücht über die bevorstehende Auflösung seines DAC-
Kontrast-Fonds gestreut. "Wir müssen nichts verkaufen. Selbst
erhebliche Mittelabflüsse könnten wir durch die aktuell hohe
Kasseposition des Fonds von etwa zehn
Prozent oder durch den Verkauf von jederzeit liquiden
Auslandspositionen wie
etwa Siebel Systems abdecken", sagte Förtsch auf vwd Anfrage weiter.
Die
Verluste von bislang 5,5 Prozent bei D.Logistics und 16 Prozent bei
Morphosys seien Reaktionen auf das von der Zeitung "Die Welt" am
Mittwoch
weiterverbreitete Gerücht über die Fondsschließung.
Zwar stünden kleinere Aktien-Positionen beider Unternehmen unter
Trading-Aspekten immer zur Disposition, an den großen Holdings D.
Logistics
und MorphoSys werde derzeit von ihm aber nicht gedreht. "Wir stehen
nach wie
vor zu beiden Investments", so Förtsch weiter
"Frankfurter Bankenkreise" haben laut Fondsberater Bernd Förtsch
gezielt das Gerücht über die bevorstehende Auflösung seines DAC-
Kontrast-Fonds gestreut. "Wir müssen nichts verkaufen. Selbst
erhebliche Mittelabflüsse könnten wir durch die aktuell hohe
Kasseposition des Fonds von etwa zehn
Prozent oder durch den Verkauf von jederzeit liquiden
Auslandspositionen wie
etwa Siebel Systems abdecken", sagte Förtsch auf vwd Anfrage weiter.
Die
Verluste von bislang 5,5 Prozent bei D.Logistics und 16 Prozent bei
Morphosys seien Reaktionen auf das von der Zeitung "Die Welt" am
Mittwoch
weiterverbreitete Gerücht über die Fondsschließung.
Zwar stünden kleinere Aktien-Positionen beider Unternehmen unter
Trading-Aspekten immer zur Disposition, an den großen Holdings D.
Logistics
und MorphoSys werde derzeit von ihm aber nicht gedreht. "Wir stehen
nach wie
vor zu beiden Investments", so Förtsch weiter