geht auch ohne Chart - wenn auch nur für kurze Zeit !
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Meldung des Tages: Insider-Alarm bei FUTR: Scott Paterson kauft wie ein Besessener!!
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Quo Vadis Dax 2010 - Das Original
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Portugal
Portugal muss für neue Schulden kräftig zahlen
www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,728360,00.html
Irland
Irland hält Europa in Atem
www.handelsblatt.com/politik/international/...-in-atem;2692486
Italien (dieses "I" wird meist vergessen)
Berlusconi stellt Vertrauensfrage
www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,729073,00.html
Griechenland
Jobkrise erschüttert Griechenland
www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,728681,00.html
Und jetzt noch F wie Ferkel
Frankreich
Großreinemachen in Paris (jaja, ist wohl ein "Sau"stall)
www.sueddeutsche.de/politik/...gierung-tritt-zurueck-1.1023495
Und tschüss
Portugal muss für neue Schulden kräftig zahlen
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Irland
Irland hält Europa in Atem
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Italien (dieses "I" wird meist vergessen)
Berlusconi stellt Vertrauensfrage
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Griechenland
Jobkrise erschüttert Griechenland
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Und jetzt noch F wie Ferkel
Frankreich
Großreinemachen in Paris (jaja, ist wohl ein "Sau"stall)
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Und tschüss
von Jochen Mörsch
Wall Street reagiert auf die Wahlniederlage der Demokraten mit steigenden Kursen. Dabei belegt die Historie, dass solche politischen Patt-Situationen für die Börse bislang negativ waren. Auch die Firmeninsider scheinen mit einem Ende der Hausse zu rechnen.
Dass sich Wall Street über den Sieg der Republikaner bei den Kongresswahlen Anfang November freute, steht außer Frage: Der S&P-500 legte bereits seit Anfang September um gut 15 Prozent zu. Schon im Vorfeld der Wahl hatten Börsianer auf ein besseres Geschäftsumfeld für Unternehmen durch die erwarteten Gewinne der Republikaner bei den Kongresswahlen gesetzt.
Viele Börsianer halten das Patt für gut, weil sie sich eine geringere politische Einflussnahme auf die Finanzmärkte versprechen. So dürften die Chancen gut stehen, dass Obamas Finanzreform deutlich entschärft wird. Schließlich stellen die Republikaner nun die Mehrheit im Repräsentantenhaus und übernehmen auch die Leitung des Finanzausschusses. Ein besonderer Dorn im Auge ist den Wall-Street-Bankern dabei die geplante Regulierung im Bereich Derivate: Nach dem Gesetz sollen Kontrakte, die bisher unter Marktteilnehmern direkt abgeschlossen wurden, standardisiert werden - und im außerbörslichen Handel verdienten die Institute bislang hohe Margen.
Wirft man einen Blick auf die Historie, stellt sich allerdings die Frage, wie positiv die Patt-Situation für die Börsen tatsächlich ist: Laut einer Untersuchung von Standard & Poor's seit dem Jahr 1900 entwickelten sich Aktien in den Jahren nach Zwischenwahlen bei einem Patt deutlich schlechter als wenn eine Partei eine Mehrheit in den beiden Kongresskammern und im Weißen Haus besaß. In diesen Jahren legte der S&P 500 im Durchschnitt um 7,6 Prozent p.a. zu. Zum Vergleich: In Jahren, in denen es - wie derzeit - uneinheitliche Mehrheitsverhältnisse gab, gewann der Index im Schnitt nur zwei Prozent hinzu.
Auch die Firmenlenker scheinen nicht der Ansicht zu sein, dass eine Patt-Situation im Kongress gut für die Konjunktur ist: Zwischen dem 3. und dem 9. November stießen Insider von 125 Unternehmen Aktien ihrer eigenen Firmen ab - so viele wie nie zuvor. Auf zwölf Aktienverkäufer kam gerade mal ein Manager, der bei eigenen Papieren zugriff. Zu den fleißigsten Verkäufern zählte übrigens Microsoft-Chef Steve Ballmer, der Aktien im Gegenwert von rund 1,3 Mrd. Dollar veräußerte.
Mein Rat: Auch wenn die Chancen einer Jahresendrally weiter nicht schlecht stehen, es gibt derzeit interessantere Börsen als die amerikanische. Setzen Sie eher auf europäische Dividendentitel und Papiere aus Schwellenländern.
Quelle: ftd
© 2010 capital.de
Wall Street reagiert auf die Wahlniederlage der Demokraten mit steigenden Kursen. Dabei belegt die Historie, dass solche politischen Patt-Situationen für die Börse bislang negativ waren. Auch die Firmeninsider scheinen mit einem Ende der Hausse zu rechnen.
Dass sich Wall Street über den Sieg der Republikaner bei den Kongresswahlen Anfang November freute, steht außer Frage: Der S&P-500 legte bereits seit Anfang September um gut 15 Prozent zu. Schon im Vorfeld der Wahl hatten Börsianer auf ein besseres Geschäftsumfeld für Unternehmen durch die erwarteten Gewinne der Republikaner bei den Kongresswahlen gesetzt.
Viele Börsianer halten das Patt für gut, weil sie sich eine geringere politische Einflussnahme auf die Finanzmärkte versprechen. So dürften die Chancen gut stehen, dass Obamas Finanzreform deutlich entschärft wird. Schließlich stellen die Republikaner nun die Mehrheit im Repräsentantenhaus und übernehmen auch die Leitung des Finanzausschusses. Ein besonderer Dorn im Auge ist den Wall-Street-Bankern dabei die geplante Regulierung im Bereich Derivate: Nach dem Gesetz sollen Kontrakte, die bisher unter Marktteilnehmern direkt abgeschlossen wurden, standardisiert werden - und im außerbörslichen Handel verdienten die Institute bislang hohe Margen.
Wirft man einen Blick auf die Historie, stellt sich allerdings die Frage, wie positiv die Patt-Situation für die Börsen tatsächlich ist: Laut einer Untersuchung von Standard & Poor's seit dem Jahr 1900 entwickelten sich Aktien in den Jahren nach Zwischenwahlen bei einem Patt deutlich schlechter als wenn eine Partei eine Mehrheit in den beiden Kongresskammern und im Weißen Haus besaß. In diesen Jahren legte der S&P 500 im Durchschnitt um 7,6 Prozent p.a. zu. Zum Vergleich: In Jahren, in denen es - wie derzeit - uneinheitliche Mehrheitsverhältnisse gab, gewann der Index im Schnitt nur zwei Prozent hinzu.
Auch die Firmenlenker scheinen nicht der Ansicht zu sein, dass eine Patt-Situation im Kongress gut für die Konjunktur ist: Zwischen dem 3. und dem 9. November stießen Insider von 125 Unternehmen Aktien ihrer eigenen Firmen ab - so viele wie nie zuvor. Auf zwölf Aktienverkäufer kam gerade mal ein Manager, der bei eigenen Papieren zugriff. Zu den fleißigsten Verkäufern zählte übrigens Microsoft-Chef Steve Ballmer, der Aktien im Gegenwert von rund 1,3 Mrd. Dollar veräußerte.
Mein Rat: Auch wenn die Chancen einer Jahresendrally weiter nicht schlecht stehen, es gibt derzeit interessantere Börsen als die amerikanische. Setzen Sie eher auf europäische Dividendentitel und Papiere aus Schwellenländern.
Quelle: ftd
© 2010 capital.de
Meine Meinung, keine Kauf- Verkaufsempfehlung!
schilo-nrw
Chi di buon mattino se la prende, tutto il giorno se la tiene.
(Wer schon frühmorgens schlechte Laune hat, behält sie den ganzen Tag.)
schilo-nrw
Chi di buon mattino se la prende, tutto il giorno se la tiene.
(Wer schon frühmorgens schlechte Laune hat, behält sie den ganzen Tag.)
weiterhin wäre es schön, wenn charts auch mit einem statement verbunden wären
Deutschland (Vettel) ist wieder mal Weltmeister, im Export sowieso, technologischer Weltmarktführer und das alles in einer Phase des globalen Aufschwungs.
Ein Pfui auf die ewig gestrigen Besserwisser und Maler von Charts mit dem dicken Pfeil nach unten !!!
Ich will Pfeile nach oben sehen; werdet doch endlich realistisch bei einem KGV 10 im Dax !!
Holt endlich den Champagner raus !
Ein Pfui auf die ewig gestrigen Besserwisser und Maler von Charts mit dem dicken Pfeil nach unten !!!
Ich will Pfeile nach oben sehen; werdet doch endlich realistisch bei einem KGV 10 im Dax !!
Holt endlich den Champagner raus !
wenn die Gewinne in zwei Jahren wieder einbrechen sollten.
Aktien wie RWE, Eon oder Allianz haben nicht ganz ohne Grund ein einstelliges KGV....
Aktien wie RWE, Eon oder Allianz haben nicht ganz ohne Grund ein einstelliges KGV....
die nächste Woche wird die Weichen stellen:
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www.bild.de/BILD/ratgeber/haustier/2009/05/...eko-streber.html
Der CFD Handel hat begonnen.Die Bewertung zu dieser Zeit,muss jeder für sich
bestimmen.
www.cityindex.co.uk/
bestimmen.
www.cityindex.co.uk/
(Verkleinert auf 45%) 
"EW Analyse - DOW Jones - Jetzt passen Sie aber mal auf!
von André Tiedje
Samstag 13.11.2010, 00:22 Uhr Der DOW Jones Index musste in der vergangenen Handelswoche einen kleinen Dämpfer erleiden und gab um -242,26 Punkte ab.
Dow Jones: 11.434,84 Punkte / ISIN: XC0009694206
Der DOW Jones Index konnte bereits in der Vorwoche ein neues Jahreshoch markieren. Die Bullen haben sich anscheinend mit dieser Aufgabe kurzfristig ausgepowert. Der Kursrücksetzer ist aus aktueller Sicht eher gesund und gehört zu jedem Trend dazu. Auf Tagesbasis bleibt die bullische Ausrichtung damit intakt, lediglich im Intradaybereich konnten die Bullen die 11244,00er Marke unterhalb der Woche nicht verteidigen, womit ein weiterer Rückgang aus der Sicht der Elliott Wellen Theorie ermöglicht wurde.
In der bevorstehenden Handelswoche könnten sich die Käufer bereits wieder zeigen. Das Rückschlagpotenzial liegt zunächst bei 11072 Punkten oder sogar 10848 Punkten. Bis zu diesem Bereich muss der DOW Jones aber nicht unbedingt korrigieren, es könnte auch direkt weiter aufwärts gehen.
In dieser Marktphase könnte es für das Depot erfolgreicher sein, wenn man sich nicht gegen den Trend stemmt, dieser ist bisher aufwärts gerichtet. Der Trader ist allerdings gut beraten, wenn er flexibel bleibt und wie in jeder Marktphase das Multitime-Trading berücksichtigt. Das heißt, auch wenn der Trend aufwärts gerichtet ist, dann kann man als aktiver Trader durchaus auch eine Abwärtskorrektur handeln, zumindest dann, wenn es vertretbar ist.
Solange der Hochpunkt der Welle 1 bei 10719 Punkte nicht unterschritten wird bleibt das bullische Szenario intakt. Erst darunter kommen dann verschiedene Szenarien in Frage, die auch durchaus tiefere Kursstände zulassen würden.
Wie kann ich also als Positionstrader vorgehen?
Das ist relativ einfach. Unbedingt das Money Management beachten. Das ist oberstes Gesetz. Jetzt wird der Depotstand ermittelt und ein Hebelinstrument mit einem Stopp bei 10700,00 Punkten ausgesucht. 1 % von der Depotgröße wird als Einsatz gewählt und direkt am Montag wird eine Longposition gekauft. Kommt es wider Erwarten zu einem Kursrutsch unter 10719,00 Punkte und das Hebelinstrument wird in der Folge ausgestoppt, dann haben Sie alles richtig gemacht, wenn nicht mehr als 1 % Verlustrisiko auf das Gesamtdepot entsteht. Selbstverständlich können Sie auch ein Hebelinstrument wählen, wo der Stopp deutlich tiefer liegt. In dem Fall müssen Sie lediglich den Stoppkurs für dieses Instrument berechnen.
Soweit so gut. Jetzt kommen wir allerdings an einen weiteren wichtigen Punkt an. Was ist zu tun, wenn man bereits am Montag direkt ein Longinstrument einkauft und der DOW im Anschluss tatsächlich noch weiter bis in den 10848er Bereich nachgibt. Ja, ja, dann wird fleißig verbilligt wie im Supermarkt. Eben nicht, wenn Sie so vorgehen, dann sollten Sie sich sofort eine andere Freizeitbeschäftigung suchen. Ihr Depot kann nichts dafür, wenn Sie den Tiefpunkt nicht erwischt haben, dann wird dieser Trade so beendet, wie es vorher im Tradingplan stand. Sollte der Trade direkt in den Gewinn laufen, dann ist allerdings verteuern erlaubt. Bedenken Sie dabei aber, dass sich der Einstiegskurs dadurch erhöht. In dem Fall sollten dann auch von Zeit zu Zeit Teilgewinne realisiert werden.
Wer zu den 5 % der Marktteilnehmer gehören möchte, die profitabel im Markt agieren, der hält sich an die Regeln. Wer eine andere Freizeitbeschäftigung sucht, wendet sich bitte direkt an unseren Kundenservice.:-)
So, ein wenig Spaß muss sein. Das Godmode-Trader- Team steht Ihnen gerne zur Seite und wünscht Ihnen viel Erfolg.:-)
Fazit:
Das Fazit lässt sich relativ einfach formulieren. Solange der DOW Jones nicht unter 10719,00 Punkte fällt besteht die Möglichkeit, dass Kurszuwächse bis 11989 Punkte und 12893 Punkte auf dem Kurszettel erscheinen.
In dieser Marktphase dürfte aber auch das Multitimeframetrading von besonderer Bedeutung sein. Es schließt sich also nicht aus, dass man nicht auch für einige Kursbewegungen Shortpositionen aufnehmen darf.
Damit bleibt das Fazit der letzten Handelswoche unverändert. Ich habe den Prognosepfeil ebenfalls unverändert gelassen, obwohl eine leichte Anpassung sicherlich nötig gewesen wäre. Ein tragfähiger Boden ist im Intradaybereich leider noch nicht zu erkennen. Eine frühe prozyklische Durchbruchsmarke liegt bei 11364,00 Punkten.
In dieser Marktphase sollte man sich nicht zu sehr damit beschäftigen einen oberen Wendepunkt erwischen zu wollen könnte kostspielig werden. Sicherlich legen die Bullen auch nach einem 1500,00 Punkteanstieg mal eine Tanzpause ein. Aus jetziger Sicht komme ich aber zu dem Ergebnis, dass die Bullen sich auf Tagesbasis in einer Entspannungsphase befinden.
So, damit habe ich mich mal wieder etwas weiter aus dem Fenster gelehnt und biete Ihnen somit eine Angriffsfläche, nutzen Sie sie.:-)
Eine Analyse ist der WICHTIGSTE Baustein eines Trades. Ohne Analyse keine Trades, es sei denn man hat einen Würfel oder eine Münze griffbereit.
Ich bewerte die heutige Analyse mit einer Wahrscheinlichkeitsnote 2.
"Klicken Sie bitte hier, um die Erklärung zu den DOW Jones "Wahrscheinlichkeits"noten einzusehen"
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Entscheidungen und geraten Sie nicht in Schieflage, dass führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
Viele Grüße
André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de"
von André Tiedje
Samstag 13.11.2010, 00:22 Uhr Der DOW Jones Index musste in der vergangenen Handelswoche einen kleinen Dämpfer erleiden und gab um -242,26 Punkte ab.
Dow Jones: 11.434,84 Punkte / ISIN: XC0009694206
Der DOW Jones Index konnte bereits in der Vorwoche ein neues Jahreshoch markieren. Die Bullen haben sich anscheinend mit dieser Aufgabe kurzfristig ausgepowert. Der Kursrücksetzer ist aus aktueller Sicht eher gesund und gehört zu jedem Trend dazu. Auf Tagesbasis bleibt die bullische Ausrichtung damit intakt, lediglich im Intradaybereich konnten die Bullen die 11244,00er Marke unterhalb der Woche nicht verteidigen, womit ein weiterer Rückgang aus der Sicht der Elliott Wellen Theorie ermöglicht wurde.
In der bevorstehenden Handelswoche könnten sich die Käufer bereits wieder zeigen. Das Rückschlagpotenzial liegt zunächst bei 11072 Punkten oder sogar 10848 Punkten. Bis zu diesem Bereich muss der DOW Jones aber nicht unbedingt korrigieren, es könnte auch direkt weiter aufwärts gehen.
In dieser Marktphase könnte es für das Depot erfolgreicher sein, wenn man sich nicht gegen den Trend stemmt, dieser ist bisher aufwärts gerichtet. Der Trader ist allerdings gut beraten, wenn er flexibel bleibt und wie in jeder Marktphase das Multitime-Trading berücksichtigt. Das heißt, auch wenn der Trend aufwärts gerichtet ist, dann kann man als aktiver Trader durchaus auch eine Abwärtskorrektur handeln, zumindest dann, wenn es vertretbar ist.
Solange der Hochpunkt der Welle 1 bei 10719 Punkte nicht unterschritten wird bleibt das bullische Szenario intakt. Erst darunter kommen dann verschiedene Szenarien in Frage, die auch durchaus tiefere Kursstände zulassen würden.
Wie kann ich also als Positionstrader vorgehen?
Das ist relativ einfach. Unbedingt das Money Management beachten. Das ist oberstes Gesetz. Jetzt wird der Depotstand ermittelt und ein Hebelinstrument mit einem Stopp bei 10700,00 Punkten ausgesucht. 1 % von der Depotgröße wird als Einsatz gewählt und direkt am Montag wird eine Longposition gekauft. Kommt es wider Erwarten zu einem Kursrutsch unter 10719,00 Punkte und das Hebelinstrument wird in der Folge ausgestoppt, dann haben Sie alles richtig gemacht, wenn nicht mehr als 1 % Verlustrisiko auf das Gesamtdepot entsteht. Selbstverständlich können Sie auch ein Hebelinstrument wählen, wo der Stopp deutlich tiefer liegt. In dem Fall müssen Sie lediglich den Stoppkurs für dieses Instrument berechnen.
Soweit so gut. Jetzt kommen wir allerdings an einen weiteren wichtigen Punkt an. Was ist zu tun, wenn man bereits am Montag direkt ein Longinstrument einkauft und der DOW im Anschluss tatsächlich noch weiter bis in den 10848er Bereich nachgibt. Ja, ja, dann wird fleißig verbilligt wie im Supermarkt. Eben nicht, wenn Sie so vorgehen, dann sollten Sie sich sofort eine andere Freizeitbeschäftigung suchen. Ihr Depot kann nichts dafür, wenn Sie den Tiefpunkt nicht erwischt haben, dann wird dieser Trade so beendet, wie es vorher im Tradingplan stand. Sollte der Trade direkt in den Gewinn laufen, dann ist allerdings verteuern erlaubt. Bedenken Sie dabei aber, dass sich der Einstiegskurs dadurch erhöht. In dem Fall sollten dann auch von Zeit zu Zeit Teilgewinne realisiert werden.
Wer zu den 5 % der Marktteilnehmer gehören möchte, die profitabel im Markt agieren, der hält sich an die Regeln. Wer eine andere Freizeitbeschäftigung sucht, wendet sich bitte direkt an unseren Kundenservice.:-)
So, ein wenig Spaß muss sein. Das Godmode-Trader- Team steht Ihnen gerne zur Seite und wünscht Ihnen viel Erfolg.:-)
Fazit:
Das Fazit lässt sich relativ einfach formulieren. Solange der DOW Jones nicht unter 10719,00 Punkte fällt besteht die Möglichkeit, dass Kurszuwächse bis 11989 Punkte und 12893 Punkte auf dem Kurszettel erscheinen.
In dieser Marktphase dürfte aber auch das Multitimeframetrading von besonderer Bedeutung sein. Es schließt sich also nicht aus, dass man nicht auch für einige Kursbewegungen Shortpositionen aufnehmen darf.
Damit bleibt das Fazit der letzten Handelswoche unverändert. Ich habe den Prognosepfeil ebenfalls unverändert gelassen, obwohl eine leichte Anpassung sicherlich nötig gewesen wäre. Ein tragfähiger Boden ist im Intradaybereich leider noch nicht zu erkennen. Eine frühe prozyklische Durchbruchsmarke liegt bei 11364,00 Punkten.
In dieser Marktphase sollte man sich nicht zu sehr damit beschäftigen einen oberen Wendepunkt erwischen zu wollen könnte kostspielig werden. Sicherlich legen die Bullen auch nach einem 1500,00 Punkteanstieg mal eine Tanzpause ein. Aus jetziger Sicht komme ich aber zu dem Ergebnis, dass die Bullen sich auf Tagesbasis in einer Entspannungsphase befinden.
So, damit habe ich mich mal wieder etwas weiter aus dem Fenster gelehnt und biete Ihnen somit eine Angriffsfläche, nutzen Sie sie.:-)
Eine Analyse ist der WICHTIGSTE Baustein eines Trades. Ohne Analyse keine Trades, es sei denn man hat einen Würfel oder eine Münze griffbereit.
Ich bewerte die heutige Analyse mit einer Wahrscheinlichkeitsnote 2.
"Klicken Sie bitte hier, um die Erklärung zu den DOW Jones "Wahrscheinlichkeits"noten einzusehen"
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Entscheidungen und geraten Sie nicht in Schieflage, dass führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
Viele Grüße
André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de"
Warum?
Weil all die schlechten nachrichten schon drin in den kursen sind.
Und weil man manchmal auch dem bauch trauen soll. :-)
Und weil ich den kissback an den trend will:-)
Und weil ich das doppelhoch sehen will!
darum! :-)
boerse muss spass machen, nicht nerven quelen!
Weil all die schlechten nachrichten schon drin in den kursen sind.
Und weil man manchmal auch dem bauch trauen soll. :-)
Und weil ich den kissback an den trend will:-)
Und weil ich das doppelhoch sehen will!
darum! :-)
boerse muss spass machen, nicht nerven quelen!
billiger gewesen, den Export zu stützen, oder?
alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/11/...-von-212-mrd.html
alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/11/...-von-212-mrd.html
Es wundert mich, dass keiner über den "Tipping Point" geschrieben hat! Morgen CET 14:50 Uhr ... In US Foren spekuliert man über den Dollarcrash... und andere Dinge, diese sind mir zu abgedreht...
liberty.hypermart.net/cgi-bin/blogs/...s.php/2008/09/27/p29076
www.abovetopsecret.com/forum/thread629816/pg5
Just a thought.... Maybe an object is going to come into view in space tomorrow. That is why NASA is having a conference on Monday to explain what this object is. Maybe the 14th is the day this object comes to/hits earth? I don't know just thinking in my own little work again.
Originally posted by Asktheanimals
I've seen large numbers of air force and government jets headed west at high altitude from the DC / NVA area. Just basing on what I counted pass by in 2 hours it could amount to hundreds a day. This is about 5X the normal air traffic here.
The government may be moving assets and themselves out West.
Where? DIA. perhaps. Who knows?
NASA Press Release - EMP?
Be ready for anything.
The Dark Heart references are bizarre!
www.abovetopsecret.com/forum/thread629816/pg5
Just a thought.... Maybe an object is going to come into view in space tomorrow. That is why NASA is having a conference on Monday to explain what this object is. Maybe the 14th is the day this object comes to/hits earth? I don't know just thinking in my own little work again.
Originally posted by Asktheanimals
I've seen large numbers of air force and government jets headed west at high altitude from the DC / NVA area. Just basing on what I counted pass by in 2 hours it could amount to hundreds a day. This is about 5X the normal air traffic here.
The government may be moving assets and themselves out West.
Where? DIA. perhaps. Who knows?
NASA Press Release - EMP?
Be ready for anything.
The Dark Heart references are bizarre!
http://de.wikipedia.org/wiki/Tipping-Point
der wiki-eintrag ist zwar bisschen dürftig, weiß aber nun was gemeint ist. mein vorschlag: morgen alle mit dem linken bein zuerst aus dem bett raus. vielleicht gibt das ja den richtigen spin für´s tipping.
halfpasthuman.com/
halfpasthuman.com/nunums.html
halfpasthuman.com/nunums.html
ich klikker so was net an. nachher fang ich mir dabei noch was ein. das sind doch info-krieger, ... ne, ne, ... bin doch ungeschützt im web unterwegs!
Die wurden von Heli-Ben engagiert.
Sie fluten die Welt jetzt mit Alien-Dollars
Sie fluten die Welt jetzt mit Alien-Dollars
(Verkleinert auf 65%)
Euch ist bekannt, dass diese Programme ursprünglich für vorausschau auf Börsen Kurse programmiert wurden... web bots
(Verkleinert auf 87%)
für alle die short sind:
Selig sind die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. Matthäus 5, 4
Die mit Tränen säen,werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen und tragen edle Samen, und kommen mit Freuden und bringen Ihre Garben. Psalm 126, 5.6
So seid nun geduldig, lieben Brüder, bis auf die Zukunft des Herrn. Siehe ein Ackermann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und ist geduldig darüber, bis er empfahe den Morgenregen und Abendregen. Jakobus 5, 7
... Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist Dein Stachel? Hölle wo ist Dein Sieg? 1. Korinther 15, 51-55
Johannes Brahms - Ein Deutsches Requiem - aufgeführt in der Kreuzkirche Dresden - 14.11.2010 - 17:00 - hat mir viel kraft gegeben short zu bleiben und auch so, ...
dieses higher low am fr hatte ich auch gesehen... ausserdem hat gd 20 gehalten. so wie der dax am fr gestützt wurde glaube ich nicht, dass wir unbedingt rot eröffnen werden am mo. dazu müssten wir in asien rot schliessen, das glaub ich auch nicht, hatten wir schon am fr.
auf der anderen seite: diese nachrichten der iren... schwierig, schwierig...
wie am fr gesagt, ich bin flat.
auf der anderen seite: diese nachrichten der iren... schwierig, schwierig...
wie am fr gesagt, ich bin flat.
ob das ganze nun tipping point oder reife eines trendes heisst ist irrelevant - bitte sagt mir bescheid wenn aliens gelandet sind, der dollar billiger als toilettenpapier ist, die amis sich wegen strassenschlachten entvölkert haben, wir wieder nen könig oder kasier haben, denn ...
dann werde ich wohl in aktien von holländischen "cafestübchen" investieren - denn die sind dann klar auf dem vormarsch...
dann werde ich wohl in aktien von holländischen "cafestübchen" investieren - denn die sind dann klar auf dem vormarsch...
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