DAX17:45:006.206,401,57%.vor 1 min (08:13 Uhr) -
MarktberichtXETRA-VORBERICHT/Etwas leichter - Käufe im Verlauf möglich
DAX17:45:006.206,401,57%TDXP17:45:00760,741,85%MDAX17:45:008.438,281,87%.vor 1 min (08:13 Uhr) - Marktbericht
Viele unterschiedliche Meinungen - leider oder gut so - muss man sich dann ein eigenes Bild machen und danach handeln.
Vielleicht hätte ich meine Empfehlung begründen sollen:
Wenn Sie schon so einen engen, sehr! gefährlichen Schein nehmen, kalkulieren Sie doch auch automatisch einen Verlust mit ein. Also was soll`s... hop oder top in diesem Fall... bin mir nicht sicher, ob die empfohlenen 0,45 noch bis 20:00 h ausgelöst hätten; wenn nicht, wär´s sogar heute noch besser geworden....
Ich wiederhole - auch wenn´s hier fast allen auf den Geist geht - immer wieder gerne: HÄNDE WEG VON ENGEN SCHEINEN
Bei richtiger Strategie und entsprechender Disziplin sind enge Scheine durchaus vorteilhaft, es gilt jedoch folgendes zu beachten:
Strategie/Disziplin: knallharte SL, liegt man vorne SL nachziehen, wird SL ausgelöst, dann habe ich X Punkte verloren. Das ist kalkulierbar.
Enge Scheine würde ich nicht halten a.) "overnight" und b.) vor "vorhersehbarer Volatilität" (Wirtschaftsdaten), bei b.) ist die Gefahr groß, dass der SL nicht wirklich "greift" (ein Restrisiko besteht jedoch immer, dass es durchrutscht , kann sich natürlich auch in die andere Richtung entwickeln).
Weiterer Vorteil einens engen Scheines ist der geringere Kapitaleinsatz, verbunden mit den geringeren Spesen.
Warte noch auf V orschlag US$/€ Thread. Links?
Trotzdem aus meiner Sicht weniger als 50 : 50 Chancenverhätnis (im Verhältnis zu weiten Scheinen)
Bei diesem Spiel - glaube ich aber - muss !!!! man zwingend am PC sitzen und die Kurse zeitgleich verfolgen...
Kann schon sein, dass es dann öfters gut geht... und wenn man dann gleichzeitig (wie ich auch bei sehr weiten Scheinen) in beiden Richtungen operiert, kann´s sicherlich auch richtig Spaß machen..
Na ja, mit den Gebühren... ich bezahle bei der DAB im Commerzbank-Sekundenhandel für jeden Trade 6,95 - egal ob 400 Euro oder 40.000,-. Euro (und fühle mich dort gut aufgehoben... bislang keine nennenswerten Problemfälle)
enthält leider ein kleines bisschen Wahrheit
Finanzkrise, Inflation, Arbeitslosigkeit, kollabierendes Gesundheitswesen, Überalterung der Bevölkerung, politische Starre aufgrund zu vieler und komplexer Vereinbarungen und Kompromisse – hatten wir doch schon, da half doch früher am Besten einen Krieg anzuzetteln. Das löst so ziemlich alle Probleme!
Die Menschen werden weniger, dadurch haben wir schon mal das Problem der Arbeitslosigkeit weg. Durch die Entbehrungen zu Kriegszeiten breiten sich Krankheiten aus und auch die Lebensmittel- und Medikamtenversorgung wird eng, wodurch sich wohl ein Teil der Gesellschaftsüberalterung erledigen dürfte. Man kurbelt die Wirtschaft an durch die Ausgaben für Waffen, zudem schafft auch das einen doppelten Effekt für die Arbeitslosenzahlen, gerade in der Automobilindustrie könnte das gerade ganz gut passen.
Staatsverschuldungen werden obsolet, da die Schuldner zum Gegner werden und damit man eh nicht mehr daran denkt dem Feind auch noch was zurückzuzahlen. Den Rest erledigt die dann erst richtig einsetzende Inflation. Am Ende werden bei den Reperationszahlungen die Karten eh ganz neu gemischt – das Tolle dabei: viele Kredite von Banken etc. pp. werden in einen Topf geworfen und langfristig auf den Bürger umgewälzt.
Toll dabei auch: Verantwortlichkeiten für die bestehende Krise und für die Versäumnisse der Vergangenheit werden verwischt. Zum einen durch die hervorragende Möglichkeit in den Kriegswirren Dokumente und Beweise verschwinden zu lassen, zum anderen indem man sich als Unternehmen in den Dienst der Sache stellt und somit man in Anbetracht des großen Ganzen von so Kleinigkeiten wie Dinge der Vergangenheit gern absehen kann – das macht man dann in 40 bis 50 Jahren danach unter Hinzuziehung von Historikern und mit TV-Abenden.
Ich wüßte gerade nicht, was gegen so einen Krieg spräche.
Dennoch ist es wohl unwahrscheinlich und daran sind blöderweise nicht die Pazifisten Schuld, sondern das Kriegssystem selber. Man hat es einfach überzogen in den 80er, 90ern bis heute. Statt einen ordentlich verballernden Krieg zu machen, hat jeder zweite jetzt eine Wumme, die einmal Bumm macht und alles ist weg. Das sorgt für viel zu wenig Nachhaltigkeit in der Wirtschaft, schädigt nur den Gegner (die eigene Bevölkerung bleibt ja verschont, bis auf bisschen Umweltschaden), und wenn es ganz dumm läuft haut man im Hin und Her alles weg (sich selbst inklusive).
Ergo brauchen wir erst Abrüstung und dann einen Krieg. Doch die Dummies da unten kapieren das nicht und wollen auch Mega-Wummen und deswegen kann man seine nicht abgeben. Und solange das so ist, kann man keinen echten Krieg wieder machen, selbst wenn alle den wollten!
Ein Dilemma.
www.endl.de/weblog/2009/02/27/wir-brauchen-einen-krieg/
|