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Meldung des Tages: Insider-Alarm bei FUTR: Scott Paterson kauft wie ein Besessener!!
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Quo Vadis Dax 2009


Beiträge: 88.098
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DAX 24.364,23 +0,13% Perf. seit Threadbeginn:   +388,85%
 
funnydave:

termine für heute

3
25.06.09 07:10

• 08:00 - !    DE Bauhauptgewerbe April
• 09:00 - ES Erzeugerpreise Mai
• 09:15 - CH Baupreisindex April
• 09:30 - IT Geschäftsklimaindex Juni
• 11:00 - ! EU Auftragseingänge Industrie April  
• 11:00 - IT Handelsbilanz ohne EU Mai
• 11:15 - ! EU Kommission Quartalsbericht
• 14:30   US BIP 1. Quartal
• 14:30 - ! US Unternehmensgewinne 1. Quartal
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - CA Arbeitsmarktbericht April
• 16:30 - ! US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge

bei den rot markierten uhrzeiten können interessante bewegung zu erwarten sein.

An der Börse geht es zu wie im Dschungel, nur die Beute zählt.
Antworten
Helmut666:

Guten Morgen

2
25.06.09 07:26
hier sieht nichts nach einem gap aus.asien dick im grünen und der dax zeigt mir 4830 an.
DIE GANZE WELT IST EINE BÜHNE
Antworten
boddi4711:

@Helmut@gemüsefrau

 
25.06.09 07:59
wo seht Ihr eigentlich so früh schon die DAX-Indikation?? GUten MOrgen!
Antworten
gemuesefrau:

N-TV Text Seite 201

5
25.06.09 08:01
www.n-tv.de
Antworten
Helmut666:

Aufträge im Bauhauptgewerbe im April 2009

5
25.06.09 08:09
25.06.2009 08:05
Aufträge im Bauhauptgewerbe im April 2009: Real - 12,3% zum April 2008
Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, gingen im April 2009 die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen) im Vergleich zum April 2008 preisbereinigt um 12,3% zurück. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 25,9% ab, während sich im Tiefbau mit einer Zunahme um 4,1% eine positive Entwicklung zeigte.

In den ersten vier Monaten 2009 sind die Auftragseingänge des Bauhauptgewerbes preisbereinigt um 15,2% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gesunken.

Ende April 2009 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 688 000 Personen tätig; das waren etwa 18 000 Personen weniger als vor einem Jahr (- 2,5%). Der Gesamtumsatz belief sich im Berichtsmonat auf rund 6,5 Milliarden Euro (- 6,4% gegenüber April 2008).

Der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes betrug in den ersten vier Monaten 2009 rund 19,8 Milliarden Euro und lag damit um 10,9% unter dem Niveau der ersten vier Monate 2008. Die Zahl der tätigen Personen ist in diesem Zeitraum um 2,2% gesunken.

Eine zusätzliche Tabelle, eine methodische Kurzbeschreibung und weitere Daten und Informationen zum Thema bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.

Weitere Auskünfte gibt: Kerstin Kortmann, Telefon: (0611) 75-4740, E-Mail: baubericht@destatis.de

Originaltext: Statistisches Bundesamt Digitale Pressemappe: www.presseportal.de/pm/32102 Pressemappe via RSS : www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an: Statistisches Bundesamt Telefon: (0611) 75-3444 E-Mail: presse@destatis.de

© news aktuell
DIE GANZE WELT IST EINE BÜHNE
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zschertnitzer:

DOW Jones - Biaswechsel auf BÄRISCH!

3
25.06.09 08:12
Guten Morgen,

Was sagen die Fachleute hier zu diesem Statement?:

DOW Jones - Biaswechsel auf BÄRISCH! - Drastischer monatelanger Abverkauf könnte unmittelbar bevorstehen!
Datum 25.06.2009 - Uhrzeit 02:00 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Weygand Harald, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - www.godmode-trader.de/)
WKN: 969420 | ISIN: XC0009694206 | Intradaykurs:

Möglicherweise geht die Verkaufslawine schneller los, als Sie sich das vorstellen können.  Vorbote ist der momentumstarke Kursverfall der letzten 2 Wochen.  Sie werden es nicht glauben, aber der Kursverfall von Dienstag dieser Woche war in dem Mosaik der vorliegenden Signallage das entscheidende Puzzlesteinchen.  Durch den Kursverfall dieses Tages wurde der Schalter im DOW Jones umgestellt. Durch diesen Kursverfall wurde die Variante eines aufwärts gerichteten Trendkanals seit Mai zerstört genauso wie der relativ angeordnete Doppelboden aus dem Monat Mai zurückgenommen wurde.  

In der Tat können Kursbewegungen in einem kurzfristigen Zeitfenster das Kursgeschehen im übergeordneten mittelfristigen Zeitfenster schlagartig drehen.  Meines Erachtens ist dies in dieser Woche geschehen.  

DOW Jones aktuell 8.299 Punkte   (ISIN: XC0009694206)

Im Hoch der Bärenmarktrallye wurden 8.877 Punkte erreicht.    Wenn Sie in dieser Analysenserie nach unten scrollen, werden Sie sehen, dass das Tief der Rallye im 6.500er Bereich nahezu punktgenau getroffen werden konnte. Sie werden außerdem sehen, dass als Kursziele der Rallye 7.600, 8.500, 9.000 und 9.400 Punkte angegeben wurden.  Die beiden letztgenannten wurden bisher nicht erreicht und ich gehe mittlerweile davon aus, dass sie auch nicht mehr erreicht werden.

Der DOW Jones notiert jetzt bei 8.299 Punkten. Bei 8.200 Punkten liegt eine wichtige Unterstützung. Darunter wiederum dürften gestaffelt Stoplossorders von strategisch ausgerichteten Anlegern liegen.  Ausgehend von 8.200 Punkten dürfte es Versuche geben, diese Marke zu verteidigen, so dass es nochmals zu einem Anstieg bis 8.500-8.600 Punkte kommen könnte. Dann oder aber relativ direkt dürfte die Lawine richtig losgetreten werden. Der Bruch der 8.200 Punktemarke ist gleichbedeutend mit einem starken Verkaufssignal. Wenn die Stops darunter abgeschossen werden, könnte sich dies durchaus zu schnellen heftigen Kursabschlägen führen.

Die charttechnischen Kursziele für die Korrektur liegen bei ca. 7.650 und anschließend bei bis zu 6.500 Punkten.  Im Rahmen der Korrektur besteht sogar die Gefahr, dass noch das 61,8% Retracement-Kursziel bei  5.775 Punkten erreicht werden könnte.

Fragen Sie mich bitte nicht, wie sich eine solche Kursentwicklung, wie in dieser Analyse skizziert, fundamental begründen läßt.  Möglicherweise werden wir in den kommenden Monaten noch mit einer Reihe von Insolvenzen größerer Unternehmen konfrontiert werden. Möglicherweise bringt ein ebenfalls stark korrigierender Ölpreis die russische Ölindustrie, die wesentliches Bestandteil der russischen Wirtschaft ist, ins Wanken.  Rußland war in den vergangenen Jahren ein immer wichtigerer Handelspartner Deutschlands geworden.
Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf darüber entscheiden, was es zum Abendessen gibt.
Antworten
börsenfurz1:

Vorbericht: Börse Frankfurt

 
25.06.09 08:13
Dax schwächer erwartet

Kann der Dax seinen Aufwärtstrend fortsetzen? Gestern legte der Index überraschend fast drei Prozent zu. Es wird schwer, die Gewinne zu halten. Das Kursplus ging zum großen Teil auf das Konto von Volkswagen und der Deutschen Bank. Beide Aktien stehen heute unter genauerer Beobachtung. Spannend wird auch, wie der Markt auf neue Aussagen der US-Notenbank reagiert.


Der Dax dürfte leicht im Minus starten. Quelle: dpa

HB FRANKFURT. Die deutschen Aktienindizes dürften am Donnerstag im Minus starten. Nach dem Kursplus von 2,7 Prozent am Vortag taxierte Finspreads den Dax am Morgen 0,3 Prozent tiefer bei 4 822 Punkten.

Der US-Aktienmarkt war am Mittwoch nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank auf uneinheitliches Terrain abgerutscht. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones gab seit dem Xetra-Schluss am Vortag um 0,49 Prozent nach.

Experten konnten den Aussagen der Notenbanker nur wenig Neues entnehmen. Die Fed bekräftigte, es gebe weiterhin Signale, dass die tiefste Rezession seit Jahrzehnten nachlasse. Auch die Gefahr einer Deflationsspirale - also einer für die Wirtschaft gefährlichen gegenseitigen Verstärkung sinkender Preise und nachlassender Nachfrage und Investitionsbereitschaft habe abgenommen. Einige Analysten hatte mit einem positiveren Ausblick gerechnet. "Die Fed schätzt die Lage etwas negativer ein als der Markt", sagte Anlage-Stratege Jim Awad.

Einige positive Signale zur Konjunktur erhielten die Anleger aus der US-Industrie: Diese sammelte im Mai überraschend viele Aufträge ein. Die Bestellungen für langlebige Güter wie Fahrzeuge und Computer lagen um 1,8 Prozent über dem Niveau des Vormonats. Zudem erhöhte sich in der kriselnden Immobilienbranche im vergangenen Monat der Mittelwert der Hauspreise auf den höchsten Stand seit Dezember, was Anleger positiv bewerteten.

Die Börsen in Asien tendierten derweil deutlich fester. Hier hieß es, die wie erwartet ausgefallene Entscheidung der Fed sowie die Kommentare hätten Ungewissheit aus dem Markt genommen. Erneut dürften Konjunkturdaten aus den USA für etwas Kursbewegung am Nachmittag sorgen.

Der US-Ölpreis hat sich am Donnerstag zunächst bei der Marke von 69 US-Dollar eingependelt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im August kostete am Morgen 68,91 Dollar und damit 24 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis je Fass der Nordseesorte Brent kletterte um 28 Cent auf 68,61 Dollar.

Die Aktien von Porsche werden Händlern zufolge unter Druck kommen. Der hochverschuldete Sportwagenhersteller muss länger auf eine Entscheidung über einen Milliarden-Kredit der Staatsbank KfW warten. Für Freitag geplante Beratungen des Lenkungsrates über den Kredit von 1,75 Milliarden Euro wurden abgesagt. Nachdem die KfW den ersten Antrag von Porsche abgelehnt hatte, gebe es keine Grundlage für eine Entscheidung, hieß es zur Begründung. Dies dürfte die Aktie etwas belasten, sagte ein Händler. Allerdings sei es keine besonders große Überraschung, dass die staatliche Hilfe erst einmal abgelehnt wurde.

Die Papiere der Sportartikelhersteller Adidas
und
Puma sollten Anleger genau im Blick haben.
Der US-Konkurrent Nike hatte am Vorabend
nach Börsenschluss enttäuschende Zahlen vorgelegt. Daraufhin rutschten Nike-Aktien im
nachbörslichen US-Handel um 4,56 Prozent auf 50,60 (NYSE-Schluss: 53,02) US-Dollar ab. Der weltgrößte Sportartikelhersteller verbuchte in seinem vierten Geschäftsquartal zwar weniger Umsatz und Gewinn als im Vorjahr, konnte aber die Erwartungen der Wall Street-Analysten schlagen. Börsianer verwiesen allerdings auf den prozentual zweistelligen Rückgang des Auftragsbestands zum Geschäftsjahresende, der doch zu denken gebe.
Antworten
Top1:

DAX:Klare technische Gegenreaktion

3
25.06.09 08:24
Die Bären haben ihre Chance nicht genutzt und den Bullen eine kräftige Gegenreaktion gestattet. Diese Entwicklung deutete sich in den vergangenen Tagen und dürfte den DAX zunächst vor weiteren krassen Abstürzen absichern. Friede, Freude, Eierkuchen ist mit dem gestrigen Tagesgewinn aber auch noch langst nicht beim deutschen Leitindex, denn wie ich schon im Falle dieser Entwicklung gestern bemerkte, stehen nun umgehend die Bullen wieder unter Druck, ihre Fähigkeit nachzuweisen, weitere Käufer anzuziehen. Aus dem Chart lässt sich entnehmen, dass die Aufwärtsbewegung sehr dynamisch und kraftvoll vollzogen wurde, der Schlusskurs nicht nur über 4.800 und dem Widerstand bei 4.818 Punkten lag, sondern auch nahe am Tageshoch. Das deutet darauf hin, dass nach einer kleinen Konsolidierung zum Handelsbeginn weitere Kursgewinne zu erwarten sind. Das Sitzungsergebnis der US-Notenbank brachte keine neuen Erkenntnisse und wurde vom Markt praktisch als Non-Event bewertet. Ob es zu Handelsbeginn tatsächlich nochmal zu einer erkennbaren Konsolidierung kommt, ist aber nicht sicher.  Der Blick auf den Chart von Sorgenkind und Schwergewicht VW lässt nämlich vermuten, dass nach der Unsicherheit der vergangenen Tage in Sachen VW-Optionen das Pendel wieder deutlich nach oben ausschlägt. Ein Ergebnis der übertriebenen Absicherungen wegen möglicher Kurseinbrüche im Bezug auf die Porsche-Optionen.

OECD gegen Weltbank

Zu den stärkeren Schwankungen an den Aktienmärkten tragen jetzt nicht nur die nationalen Wirtschaftsforschungsinstitute bei, sondern auch die Ökonomen der Weltbank und der OECD. Erwartet die OECD für dieses Jahr einen Rückgang des weltweiten Wirtschaftswachstums  um 4,1 Prozent und im nächsten Jahr eine Zunahme um 0,7 Prozent, glaubt die Weltbank eher an einen Rückgang um 5 Prozent in diesem und eine Stagnation im nächsten Jahr. Das daraus entstandene heitere Konjunkturraten trägt nicht gerade zur Sicherheit bei den Investoren bei. Haben sich schon die Rating-Agenturen nicht als ausgesprochene Experten für die Bewertung von Schuldnern erwiesen, bringen sich nun die bisher noch in gutem Ruf stehende internationalen Forschungsinstitute durch eine fortlaufende Korrektur ihrer mittelfristigen Prognosen in Verruf.  Es steht zwar außer Frage, dass die aktuelle Konstellation in der Weltwirtschaft nicht gerade einfache Prognosen zulässt. Die Geschwindigkeit der Anpassung entsprechender Vorhersagen an kurzfristige Entwicklungen gibt aber dann doch zu denken. Mit ein wenig mehr Weitblick könnten sich die Forscher die eine oder andere Änderung ersparen.
   
Jetzt sind die Bullen unter Zugzwang
   
Standen gestern die Bären unter Druck, müssen sich heute die Bullen beweisen. Im Chart ist klar erkennbar, der kurzfristige Abwärtstrend von deutlich durchbrochen. Noch geht der Anstieg aber nicht über die gewöhnliche charttechnische Reaktion auf die zuvor eingefahrenen Verluste hinaus. Bestätigen die Bullen ihren Erfolg von gestern und bleiben über 4.770 Punkten, sollten spätestens Morgen wieder Indexstände zwischen 4.900 und 4.950 Punkte möglich sein. Schwächeln die Bullen aber und gelingt den Bären ein Rebreak, schwebt über dem DAX wieder schnell die Gefahr einer raschen Fortsetzung der Baisse mit Kurszielen zwischen 4.511 und 4.551 Punkte. Aufgrund der schon geschilderten Aufwärtsdynamik des gestrigen Tages erscheint diese Variante für die nächsten Tage aber unwahrscheinlicher.  

Maue Lage bei den EU-Auftragseingängen

Wie volatil sich die monatlichen Veränderungen bei den Auftragseingängen zeigen, konnte man gestern in den USA sehen. Hatte die Mehrzahl der Analysten einen Rückgang von 0,9 Prozent erwartet, schlug der Markt diese niedrig angesetzten Erwartungen mit einem Anstieg um 1,8 Prozent sehr deutlich. Darauf, dass dies den sehr exportlastigen europäischen Unternehmen auch gelingt, hoffen auch die befragten Ökonomen. Nach einem Minus von 0,6 Prozent im Vormonat gehen sie für den April von einem Null-Wachstum aus. Gemessen an den Einbrüchen des Frühjahres dürfte ein Nullwachstum  dem Markt deutlichen Auftrieb geben, denn selbst daraus lässt sich eine Stabilisierung der Wirtschaft ablesen. Zu einer Diskussion, ob der europäische Wirtschaftsraum wieder früher aus der Rezession heraus findet als die USA, eignet sich der Indikator aber nicht. Es würde die bisherigen weltwirtschaftlichen Abläufe schon arg schnell durcheinander wirbeln, wenn die regelwütigen Europäer den Weg aus der Krise schneller finden würden als die sehr flexiblen Amerikaner. Die nächsten Monate werden das bestätigen.

US-BIP kann nur besser werden

Heute veröffentlicht das US-Finanzministerium die endgültige Wachstumszahl für das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal. Der Begriff „Wachstum" wird aber gleich wieder gestrichen, denn bereits die Schätzung ergab ein Minus von 5,7 Prozent. Der positive Akzent: Die Analysten erwarten, dass die endgültige Zahl nicht von der Schätzung nach unten abweicht. Im Endeffekt richtet sich die Hoffnung des Marktes aber auf die Verbesserung der Wachstumszahlen in den nächsten Quartalen. Nur wenn sich größere Abweichungen von der Schätzung  nach unten oder oben ergeben, dürfte das eine Reaktion an den Märkten hervorrufen. Eine positive Überraschung wäre aber tendenziell wahrscheinlicher als eine Abweichung nach unten.

Konjunkturdaten: EU: 11.00 Uhr: Auftragseingänge USA: 14.30 Uhr: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Mai,  16.00 Uhr: Verkauf neuer Häuser Mai; 20.15 Uhr: Zinsentscheid der Federal Reserve

Unternehmenszahlen:  Q4-Zahlen: Palm

Wichtige Marken:

Unterstützungen:  4.717; 4.761; 4.818
Widerstände:  4.919; 4.954; 4.989
Antworten
musicus1:

was war das gestern????

7
25.06.09 08:29
ein shortsqueeze...... nix weiter und  richtig ist, kein grund  shortposis jetzt zu erhöhen, bzw. einzugehen  der sp500 steht bereits wieder über 900.......geht mal in denAZ thread von metro, da haben stöffen,  Turbo, platsch und metro selbst  interessante beiträge verfasst.......
Antworten
Cayman:

dax 60min

7
25.06.09 08:33
kurzum, unter 4823 sollte der dax bis mind. 4800 konsolidieren.
fällt der dax nachhaltig unter 4800 sind kurse bis oder nahe 4761 einzuplanen.
die 4761 (vormals widerstand, jetzt unterstützung) ist ein verlauftief vom 17.06.; glaube jürgen fragte danach.
kann sich der dax über der 4823 behaupten und steigt über das gestrige th 4841, so sind die nächsten ziele und widerstände bei 4868 bzw. 4879 zu finden; ggf. wären sogar im tagesverlauf 4934 möglich -
falls sich die bullische tendenz aufrecht halten kann.
der markt bleibt allerdings sehr problematisch, insofern sollte man sich eng absichern oder den einsatz dem risiko dementsprechend anpassen...

wünsche euch allen gute gewinne....
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Quo Vadis Dax 2009 240968
Die Glückseligkeit ist der Zustand vollkommener Befriedigung, vollkommener Wunschlosigkeit, ein Ideal, dessen Verwirklichung durch sinnvolles Wirken und Zusammenwirken erstrebbar ist.
Antworten
nopanic:

wenn man überlegt

3
25.06.09 08:33
dass den banken 400 neue milliarden zur verfügung gestellt wird,obwohl sie die scheisse eingebrockt haben und auf die steuerzahler dafür nach den wahlen steuererhöhungen zukommen.naja ,vielleicht machen die banken ja was sinnvolles und kaufen sich gegenseitig die aktien hoch.
Antworten
.Juergen:

@fummel2

 
25.06.09 08:35
hier noch ein interessanter artikel zu dem von dir angeführten thema eur/chf

www.investorverlag.de

EUR/CHF: Schweizer Nationalbank schlägt zu
von Andreas Wolf
Liebe Leserin, lieber Leser,
Vor knapp vier Wochen kommentierte ich die Entwicklung des Währungspaares mit dem Hinweis, die Schweizer Nationalbank (SNB) hat für die Kursentwicklung eine künstliche Bremse eingebaut. Nach einem bekunden, intervenieren die Währungshüter bei einem Unterschreiten der Marke von 1,50 CHF zum Euro am Währungsmarkt. Nachdem die Kommentierung der Wirtschaftssituation in der Schweiz durch die SNB auf ihrer dreimonatlichen Sitzung vor einer Woche die Marktteilnehmer nicht beeindruckte, realisierte die Schweizer Zentralbank heute ihre Drohung und hievte den CHF um 300 Basispunkte gegenüber dem Euro nach oben. Meine auf dieser Grundlage erstellte Prognose kam damit unter der Berücksichtigung einer kleinen Verzögerung noch zu ihrer Verifizierung. Die umgehende Frage, die sich an diese Aktion anschließt, muss sich mit dem weiteren Verlauf der aktiven SNB-Politik beschäftigen. Die Mitte März angekündigte und umgehend durchgeführte Intervention beim Stand von 1,48 CHF katapultierte das Währungspaar zwar bis auf 1,55 CHF, beeindruckte die Marktteilnehmer aber nur kurz. Märke neigen häufig dazu, öffentlich kommunizierte Kursmarken auf ihre Belastungsfähigkeit zu testen. So fand sich der Schweizer Franken zum Euro also erwartungsgemäß rasch wieder an der magischen Marke von 1,50 CHF. Die weitere Entwicklung des CHF ist auch stark von der Entwicklung der Aktienmärkte abhängig.

Risikobereitschaft muss wieder steigen

Obwohl die Aktienmärkte seit Mitte März deutlich zugelegt haben, konnte das Währungspaar EUR/CHF kaum von der steigenden Risikobereitschaft profitieren. Die Intervention der SNB vom März hatte eine mögliche, geordnete Erholung verhindert. Stattdessen bewegte sich EUR/CHF seitwärts, ein Zeichen dafür, dass die notwendige Risikobereitschaft der Carry-Trader noch nicht wieder zurückgekehrt ist. Carry-Trader nutzen in intakten Finanzmärkten niedrig verzinste Währungen, um sich dort zu verschulden und legen das so beschaffte Kapital in einem Land mit hohen Leitzinsen wie Neuseeland oder Brasilien an. Mit Ausbruch der Finanzkrise im vergangenen Frühjahr verlor diese Praxis aber relativ schnell ihren Reiz und die einstigen Paradewährungen für Verschuldungsexzesse, Yen und Schweizer Franken, werteten sehr schnell auf. Der SNB war diese schlagartige Belastung der einheimischen Exportwirtschaft kurzfristig doch zu viel. Die beschriebene Devisenintervention erschien ihr das probate Mittel, um der Währungsspekulation zugunsten eines starken Frankens ein Ende zu setzen. Wegen der Marktenge des Franken können gezielt eingesetzte Attacken durchaus eine nachhaltige Wirkung erzielen, ohne flankierende Wirtschaft- und finanzpolitischen Maßnahmen bleibt die eingesetzte Waffe auf Dauer aber stumpf. Japan hat dies in den neunziger Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Devisen-Interventionen zeitlich begrenzt

Zwar hat die Schweizer Regierung wie alle anderen Industriestaaten auch umfangreiche konjunkturpolitische Maßnahmen ergriffen, um den Schlüsselindustrien Maschinenbau und Finanzen schnell wieder auf die Beine zu helfen, aber die Abhängigkeit von der Erholung der größten Volkswirtschaft USA und den Reich der Mitte in Asien als bedeutende Exportmärkte ist unverkennbar. Solange sich die Konjunkturkennziffern in der Schweiz weiter nach unten bewegen, könnte die SNB mit ihrer Interventionspolitik weiter Erfolg haben. Kehrt die Schweiz aber auf einen stärkeren Wachstumspfad zurück, muss dass nicht gleichbedeutend sein, mit der Rückkehr der Carry-Trader. Werten allerdings auch andere Währungen wie der US-Dollar oder chinesische Yen deutlicher auf, würde die SNB ihre starre Grenzziehung bei 1,50 CHF für einen Euro wohl überdenken. Eine erfolgreiche Interventionspolitik über einen längeren Zeitraum ist hingegen kaum denkbar, denn der Markt würde wie ein Suchtabhängiger immer wieder in Versuchung geraten, öffentlich kommunizierte Grenzen zu testen. Auf Dauer kostet ein künstlich produzierter Wechselkurs nicht nur die Notenbank, sondern auch den Steuerzahler des betreffenden Landes viel Geld. Kaum zu vermuten, dass das den basisdemokratischen Eidgenossen passen wird. Die SNB bewegt also auf dünnem Eis.



Über 200-Tage-Linie ausgebrochen

Die Intervention der SNB hat den zuvor schon eingeschlafenen Kursmustern wieder Beine gemacht. Der Tageszugewinn von 2 Prozent sprengt nicht nur das Bollinger-Band nach oben auf, sondern fegte auch die als Widerstand geltende 200-Tage-Linie aus dem Sichtfeld der Bullen. Sämtliche Indikatoren vollzogen, bis auf den MACD-Trendfolger, extreme Aufwärtsbewegungen und zeichneten damit den Kursanstieg nach. Bei 1,53 CHF ist die kurzfristige Bewegung aber noch nicht an ihrem Ende angekommen. Nächstes Kursziel der Bullen ist der Widerstandbereich um 1,54 CHF, der auch schon bei der Aufwärtsbewegung im März als Hindernis im Weg stand. Hier dürften die kurzfristig orientierten Anleger durch Gewinnmitnahmen erst einmal für eine Verschnaufpause sorgen. Nächste Ziele der künstlich angeschobenen Aufwärtsbewegung finden sich dann bei 1,553 und bei 1,57 CHF. Da der Markt für dieses Währungspaar sehr eng ist, können sich die Schwankungen in extrem kurzen Zeiträumen abspielen. Kostproben waren gestern Mittag nach 12 Uhr und gestern Abend nach 18 Uhr zu bewundern. Es ist aufgrund der börsentechnischen Abrechnungsmodalitäten damit zu rechnen, dass auch in Zukunft im Umfeld dieser Uhrzeiten stärkere Bewegungen stattfinden. Kurz- bis mittelfristig steht das Währungspaar zumindest erst einmal auf Kauf.
Antworten
zschertnitzer:

godemod sagt heute morgen voraus:

 
25.06.09 08:40
DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 25. Juni 2009

XETRA DAX  - WKN: 846900 ISIN: DE0008469008

Börse: Xetra / Kursstand: 4.836 Punkte

Widerstände: 4.840/4.850 + 4.878 + 4.950/4.980
Unterstützungen: 4.800 + 4.750 + 4.650/4.680 + 4.600

Rückblick: Der DAX hat größere Verkaufssignale aktiviert. Diese Verkaufssignale zeigten Wirkung. Der DAX fiel bereits 500 Punkte zurück. Bei 4.653/4.680 wurde eine erste größere Zielzone erreicht. Der DAX zeigte daraufhin Stabilisierungstendenzen und ging in einen Rebound (Gegenbewegung) über.

Charttechnischer Ausblick: Der DAX steigt heute bis 4.840/4.850 und fällt dann bis 4.750. Alternativ steigt der DAX sogar bis 4.878 und fällt erst dann bis 4.750.
Bei 4.750 kommt es zur größeren Richtungsentscheidung.
a) Kippt der DAX unter 4.750, so kämen direkte neue Wochentiefs in Frage, also DAX Notierungen unterhalb von 4.670. Ziele wären dann 4.600 und 4.520.
b) Kann sich der DAX bei 4.750 nochmal fangen, so dehnt sich die seit 4.670 laufende Gegenbewegung aus bis 4.950/4.980. 4.950/4.980 ist ein sehr markanter Widerstand, der im Sommerverlauf kaum noch mal zu überwinden sein dürfte.
Alternative: Steigt der DAX per Tagesschluss über 5.000, so wäre das Ziel 5.200.
Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf darüber entscheiden, was es zum Abendessen gibt.
Antworten
AktionärTürk:

sooooo

 
25.06.09 08:42
habe mir einfach mal short nachgekauft bin mal gespannt ich hoffe wir gehen heute auf 4771 oder so
Antworten
gruenkohl:

danke für eure tipps von gestern....

3
25.06.09 08:42
die citibank hatte ja gestern technische probleme, ich konnte meinen CG9266 nicht verkaufen. feuchte hände waren angesagt.  ihr habt die HSBC als stabil empfohlen. werde künftig umsteigen.

leider habe ich meinen schein zu früh, aber mit gewinn verkauft KK1,28 VK 1,43.

hab gerade 2 wochen urlaub und in norddeutschland ist bombenwetter - will mir ja nicht den ganzen tag mit börse versauen:-)  nur den halben....

bin gern hier und danke den fleissigen postern - weiter so.

gruss aus der sonne, aus ostfriesland
Darf ich mit deinen Träumen spielen? Die platzen so schön!
Antworten
AktionärTürk:

sooo

 
25.06.09 08:48
habe nochmal nachgekauft bei 4839 punkten ich hoffe wir kommen runter
Antworten
AktionärTürk:

moment

 
25.06.09 08:51

habe ich 20 prozet mieze al sehen was passiert min einsatz ist 1616euro und liegt bei 316euro minus mal sehen was passiert

Antworten
tricolori:

Bär oder Bulle?

 
25.06.09 08:55
Ziemlich viele Bären unterwegs.

Oder wer ist heute bullish?

Wir sehen Währungsturbulenzen, nichts weiter. Wenn es eine Weltwährung gäbe, würde man erkennen, dass Dax, Dow, etc exakt synchron laufen. Dax und EuroStoxx gestern sehr stark im Vergleich zu Dow wegen Euro-Intradayverlauf.
Aber als Bär sollte man sich angesichts des gestrigen Euro-Abschwungs die Entwicklung der Rohstoffe mit gemischten Gefühlen ansehen. Fast alle haben ihre kurzfristigen Abwärtstrends nach oben duchbrochen (wie der Dax).    ... und jetzt soll es trotzdem weiter runter gehen?

Was tradet ihr eigentlich, wenn ein wichtiger Aufwärtstrend nach unten verlassen wird?
Gibt es da nicht so etwas wie Korrekturbewegungen?
Stellt mal den Dax-Chart auf den Kopf und überlegt es euch.
Antworten
AktionärTürk:

wo

 
25.06.09 08:57
kann ich denn realtime chart sehen jetzt?
Antworten
gemuesefrau:

Hier Ali:

3
25.06.09 08:58
citiwarrants.onvista.de/...ROUP=56444&ID_NOTATION=14097793
Antworten
camalco:

moin allerseits

9
25.06.09 08:59
na dann ein ziemlich unveränderter start
über 4841 käme das 38er rt bei 4863 und 4880 in betracht
4790 erster sup
gefolgt von dem starken sup bereich 4750-60
drunter würde die korrektur abwürgen und als ziel
das 38rt der gesamtbewegung 3600-5177 bei 4573
als ziel sehen
viel spasssssss
(Verkleinert auf 64%) vergrößern
Quo Vadis Dax 2009 240974
Antworten
börsenfurz1:

ATTATÜRKE

9
25.06.09 08:59
Schön das es hier eine IGNORETASTE, ich habe dich gerade aufgenommen!
Antworten
tricolori:

Bias weiter auf long

2
25.06.09 09:10

was dem Euro gestern wiederfuhr, wird heute dem Yen passieren.

Die Börsen, vor allem die US-Börse reagiert sensibel auf einen schwachen Yen. Nicht nach unten.

Denken hilft manchmal auch.
Moderation
Zeitpunkt: 25.06.09 15:02
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID

Link: Nutzungsbedingungen  

Antworten
Bärenstark:

Gap

2
25.06.09 09:19
Erstmal wird sich das Gap schliessen danach sehen wir weiter!

VW legt schon wieder mit 2% los das wird wohl wieder die entscheidung bringen.
Antworten
klaviezimbel:

AktionarTürke

9
25.06.09 09:19
Du bist ja ein lustiger Vogel. Groß in Ko-Scheine einsteigen, aber nicht mal ne Seite mit Realtime-kursen kennen.
Wie willst Du dann rechtzeitig reagieren, wenn das Teil fällt, Du aber 15 Minuten mit deinen Kursen hinterherhinkst?

Also, bevor ich ne größere Summe in ein Zertifikat stecke, würde ich mich erst mal ein bisschen besser informieren.
Antworten
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