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Q-Cells , der Solarzellenriese


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Global PVQ SE 0,002 € +0,00%
Perf. seit Threadbeginn:   -99,99%
 
TecDAX (Perf.) 3.590,19 +0,04%
Perf. seit Threadbeginn:   +493,61%
 
ADAD2:

Ist doch schon mal was...

 
23.04.09 11:30
EWU: Auftragseingänge fallen weniger als erwartet


Donnerstag, 23. April 2009
 

Luxemburg (BoerseGo.de) - Die europäische Industrie verzeichnete im Februar 2009 eine deutlich geringere Abnahme der Auftragseingänge als erwartet. Gegenüber dem Vormonat Januar fielen die neuen Bestellungen nur um 0,6 Prozent, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag mitteilte. Volkswirte hatten mit einem Rückgang um 2,5 Prozent gerechnet. Im Januar nahmen die Aufträge um revidiert 3,5 Prozent (bisher: minus 3,4 Prozent) ab. Gegenüber dem Vorjahresmonat Februar 2008 wurde im Februar 2009 in der Eurozone ein Rückgang der Auftragseingänge um 34,5 Prozent verzeichnet. Im Vergleich zum Vormonat stiegen im Februar 2009 die Auftragseingänge für Investitionsgüter in der Eurozone um 2,9 Prozent, während Verbrauchsgüter um 1,3 Prozent zulegten und Vorleistungsgüter einen Rückgang um 3,2 Prozent verzeichneten.  - (© BörseGo AG 2007 - www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
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luxtrader:

@ Faktor X

2
23.04.09 13:32
Hi,
warum mann die Q-cells Aktie im Depot haben soll ist recht einfach:
Argumente wie: sie ist finanziel gut aufgestellt usw kennst du ja sicherlich schon. Da denkst du dir wahrscheinlich, dass man das z.B. auch von einer Solarworld Aktie sagen kann. Stimmt auch. Aber der Unterschied zu diesem, auch sehr guten Unternehmen ist einfach, dass Q-cells enorm an Wert verloren hat und dementsprechend stark die Gegenbewegung ausfallen wird.(soll)
Man kann also deutlich mehr Gewinne einfahren, aber man sollte nicht vergessen, dass die Aktie recht volatil ist und es dann auch mal an einem tag 10-15% bergab gehen kann. Trotzdem ist es meiner Meinung nach langfristig das bessere Investment, da der Solarsektor einfach in Zukunft wieder aufblühen wird und man dann bei Q-cells stärker von diesem Aufschwung profitieren kann.
Es bleibt natürlich immer noch dir überlassen für welches Solarunternehmen du dich entscheidest aber ich würde eins wählen, das nicht bei den ersten Turbulenzen in die Knie gezwungen wird also zb q-cells.
Grüsse aus Luxemburg
luxtrader
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Roecki:

Richtissssssch luxtrader!

 
23.04.09 13:45
Wo is'n eigentlich habicht9 !!!
Antworten
ADAD2:

Genau..

 
23.04.09 13:50
wo ist habicht9???? An so ruhigen Tagen hätten wir dann wenigstens etwas zu lachen ;-))
Antworten
thoti62:

der wurschtelt ganz

 
23.04.09 13:59
kleinlaut im conergy tread rum ;-))
Antworten
thoti62:

mal sehen was amiland macht

 
23.04.09 14:44
die 1.news


BREAKING
NEWS
Number of people filing first-time unemployment claims rose 27,000 last week to 640,000, U.S. says. Continuing claims at record.
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cowboy28:

Was Maxgreen meint

3
23.04.09 15:48
ist.

Heute ist bei bei Q-cells wieder Betriebsversammlung. Dort wird bekannt gegeben, ob die komplette Firma in KURZARBEIT geht oder nicht!
Antworten
tachpost:

das

 
23.04.09 15:50
war auch meine vermutung.wann ist die BV?
Antworten
aigträumer2:

Das glaub ich eher weniger...

 
23.04.09 16:24
Antworten
tachpost:

glauben

 
23.04.09 16:28
ist aber nicht wissen
Antworten
ADAD2:

geben sicher die

 
23.04.09 16:33
Fusion mit REC bekannt ;-)) aber wozu brauchts da eine BV??? ;-)))

Kurzarbeit wär nicht so schön - wär glaub ich der Erstae aus der PV mit Kurzarbeit wenn ich nicht irre???
Antworten
ADAD2:

Lesestoff bis dahin....

 
23.04.09 16:36
Nach düsteren Prognosen Warnungen vor Panikmache

Donnerstag, 23. April 2009
 

Nach der düsteren Konjunkturprognose führender Wirtschaftsforschungsinstitute haben Banken, Ökonomen und Verbände vor Panikmache gewarnt. Die Prognose über einen Einbruch des Bruttoinlandsproduktes (BIP) um sechs Prozent in diesem Jahr mache nur Angst und sei zu hoch gegriffen, sagte der Chef der Vereinigung deutscher Ökonomen, Friedrich Schneider, am Donnerstag im Deutschlandfunk. Der Bundesverband der Deutschen Industrie, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Bundesverband der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken warnten vor übertriebenem Pessimismus.

Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) sagte: "Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Sog eines globalen und außergewöhnlich kräftigen Konjunkturabschwungs. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache." Allerdings gebe es auch begründete Zuversicht für eine Besserung. Die weltweit aufgelegten Konjunkturprogramme zeigten bereits erste Ergebnisse und entfalteten in den kommenden Monaten ihre volle Wirkung. Die Wirtschaftsforschungsinstitute hatten am Donnerstag von der tiefsten Rezession seit Bestehen der Bundesrepublik gesprochen. Nach ihren Berechnungen könnte die Zahl der Arbeitslosen bis Ende 2010 wieder auf knapp fünf Millionen steigen.

ZÖGERLICHES HANDELN IN DER KRISE

Die Opposition warf der Regierung zu zögerliches Handeln in der Krise vor. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Jürgen Trittin, kritisierte, die Regierung stelle einerseits den Banken große Summen zur Verfügung. Andererseits sitze sie die Finanzierungsprobleme von kleinen und großen Unternehmen aus. Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer Brüderle, forderte eine andere Steuerpolitik für Unternehmen und den Mittelstand. Der Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Oskar Lafontaine, forderte ein stärkeres Gegensteuern der Regierung, unter anderem mit höheren Transferzahlungen wie Renten und Hartz-IV.

Der prognostizierte harsche Einbruch der Wirtschaftsleistung spiegelt nach Einschätzung des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks vor allem den extremen Einbruch bei den Export- und Investitionsgütern wider. Daher geht der Verband nach eigenen Angaben auch davon aus, dass sich der freie Fall verlangsame. Deshalb sei es auch richtig, dass sich die Institute gegen weitere Konjunkturprogramme aussprechen, erklärte der Verband in Berlin.

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) bezeichnet das Gutachten vor allem als wichtiges Plädoyer für die Stabilisierung der Finanzmärkte. "Das ist das A und O für den Weg aus der Rezession heraus," sagte DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann./stb/DP/js
Antworten
reelyx:

nicht schlecht

 
23.04.09 16:52
wie lange ist es her, dass dax und tecdax im minus sind und qcells im plus?
mal schaun, wie lange das so weiter geht. völlig neue situation :-D
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thoti62:

na na na!

 
23.04.09 17:04
das kann sich wie ein aufkeimendes gewitter schlagartig aendern!
aus amiland kam heut nicht viel gutes,

Thursday, April 23, 2009  FOXBusiness
Uptick
Economic Woes Hurt Stocks

Stocks were under pressure Thursday morning as new reports on labor, housing and economic bellwether UPS overshadowed enthusiasm for strong earnings out of the tech sector.
Antworten
thoti62:

na bitte,ab nach swaziland!

 
23.04.09 17:33
berg&talfahrt,die luft ist raus ausm kackeimer.
seit 1 1/2 wochen auf und ab,verheisst nichts gutes,gibt keine foerderungs relevanten news..alles eingpreisst!!
in amiland laedt obami die spitzen der 14 groessten kreditkarten haeusser zum rapport nach DC.
mal sehn was der stresstest auswirft,auf denn alle gespannt warten und zu guter letzt macht uns IFO auch noch zum verlierer des jahres(-5% BIP) wow!
na gut das man jetzt noch cash hat,ist wichtig!
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thoti62:

sorry,nochma ein post!

 
23.04.09 17:38
FTD: Wie es um die US-Banken bestellt ist
23.04.2009 - 17:32

Am Freitag veröffentlichen die US-Behörden die Kriterien für den Stresstest. Die Stimmung an den Märkten ist gespannt. FTD.de fasst zusammen, wie sich die US-Banken im ersten Quartal schlugen und wo die Gefahren lauern.

ausfuehrlich unter FTD.de
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ADAD2:

Risikobereitschaft der Anleger kehrt zurück

2
23.04.09 18:14
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Aktienexperten von Allianz Global Investors erkennen im positiven Start des zweiten Quartals eine langsam steigende Risikobereitschaft der Investoren nach der großen Zurückhaltung in den vergangenen Monaten. Unterstützt werde diese Entwicklung durch aggressive wirtschaftspolitische Maßnahmen in einer Gesamthöhe von mittlerweile etwa 5 Billionen US-Dollar weltweit. "Positive Signale sprechen für eine Marktberuhigung bis Ende 2009", meint Andreas Utermann, Global CIO von RCM, der Aktienplattform von Allianz Global Investors.

Inzwischen gebe es sowohl auf dem amerikanischen als auch auf dem britischen Häusermarkt Anzeichen einer Stabilisierung. "Damit können die Märkte beginnen, den Anfang vom Ende der Häusermarktkrise einzupreisen", so Utermann. Eine Rückkehr der Investoren an die Märkte werde auch von ungewöhnlich niedrigen Zinsniveaus begünstigt. Wirtschaftspolitische Maßnahmen würden in wichtigen Regionen wie China und Indien zudem zu einer Stabilisierung führen, womit Rezessionängste dort inzwischen übertrieben seien.

Obwohl sich die Silberstreifen am Horizont also mehren, bleibt Utermann noch skeptisch, was eine nachhaltige Erholung der Aktienmärkte betrifft. "Wir gehen davon aus, dass die Aktienkurse von den momentanen Niveaus wieder zurück fallen können, bis sich im weiteren Verlauf diesen Jahres eine Beruhigung abzeichnet." Ein neuer Bullenmarkt erfordere das Einschwenken auf Wachstumspfade, womit nicht vor 2011 zu rechnen sei.

Regional bevorzugen die Aktienexperten von Allianz Global Investors europäische Titel gegenüber amerikanischen, sowohl aus fundamentalen Gründen als auch auf Basis der Bewertungen. Aktien aus Schwellenländern sind derzeit neutral gewichtet, da deren relative Bewertung den Experten noch nicht attraktiv genug erscheint. Insgesamt bleiben Aktien im strategischen RCM-Portfolio neutral gewichtet. Im taktischen Bereich sind Aktien aufgrund der Möglichkeiten im volatilen Marktumfeld bereits übergewichtet.- (© BörseGo AG 2007 - www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Antworten
ADAD2:

Also für mich

 
23.04.09 20:09
ist der "späte Nachmittag" vorbei...

War wohl ein Reinfall mit der Adhoc-Meldung.

Schönen Abend an Alle!
Antworten
Gumoe:

Erneuerbare Energien zur Stromerzeugung weltweit a

 
23.04.09 20:12
Deutsche Branche kann 2020 einen Weltmarktanteil von 13 Prozent erreichen

Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ist weltweit ein starker Wachstumsmarkt, von dem besonders deutsche Unternehmen profitieren. Das Weltmarktvolumen für Erneuerbare-Energien-Kraftwerke wird sich von knapp 60 Milliarden Euro im Jahr 2005 auf rund 275 Milliarden Euro im Jahr 2020 mehr als vervierfachen. Der Anteil der deutschen Branche an diesem Umsatz wird 2020 rund 13 Prozent oder 35,6 Mrd. Euro betragen. Das sind die ersten Ergebnisse einer aktuellen Studie im Auftrag des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) und der Deutschen Messe, die am 22.04.09 auf der HANNOVER MESSE als weltweit wichtigster Industriemesse vorgestellt wurden. Damit werde Erneuerbare-Energie-Technik aus Deutschland in elf Jahren einen ähnlichen Anteil am Weltmarkt haben, wie heute der deutsche Maschinenbau, heißt es in der Pressemitteilung.  

Stabile Förderbedingungen des EEG fördern nachhaltige Investitionen

"Die deutsche Branche ist für den internationalen Ausbau der Erneuerbaren Energien hervorragend positioniert. Der mehrjährige Vorsprung in der technischen Entwicklung und die Erfahrung in der Umsetzung von Projekten wird hiesigen Unternehmen einen erheblichen Anteil am weltweiten Umsatz mit Erneuerbaren Energien sichern", unterstreicht BEE-Geschäftsführer Björn Klusmann. Die gute Ausgangslage deutscher Unternehmen beruhe vor allem auf stabilen Förderbedingungen für den Stromsektor, die mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geschaffen wurden. Diese würden weltweit von immer mehr Ländern kopiert, um nachhaltige Investitionen zu fördern. "Damit können die erneuerbaren Energien den Klimaschutz weltweit voranbringen und gleichzeitig einen entscheidenden Beitrag zur Überwindung der Wirtschaftskrise leisten", so Klusmann weiter.


Windenergieanlagen-Umsatz von rund 82 Milliarden Euro erwartet

Exemplarisch für die Entwicklung der erneuerbaren Energien präsentierten der BEE und die Deutsche Messe am 22.04.09 erste Detailergebnisse der Wirtschaftsstudie zur Solar- und Windenergie. Danach ist 2020 allein für Windenergieanlagen inflationsbereinigt ein weltweiter Umsatz von rund 82 Milliarden Euro zu erwarten. Mit mehr als 20 Milliarden Euro kann davon ein Viertel von deutschen Unternehmen realisiert werden. Hinzu kommen Umsätze aus Projektierung, Netzanschluss, Betrieb und Wartung. "Der Vorsprung deutscher Technologie macht sich in der Windindustrie schon heute mit einer Exportquote von weit über 70 Prozent bezahlt. Sie schafft damit 70.000 Arbeitsplätze in Deutschland allein für den Auslandsmarkt", erklärt Ralf Bischof, Geschäftsführer des Bundesverbandes Windenergie (BWE).


Photovoltaik kann den Umsatz bis 2020 verachtfachen

In der Photovoltaik-Industrie fällt das Wachstum noch stärker aus. Der weltweite Umsatz wird laut Studie 2020 rund 60 Milliarden Euro betragen und damit eine Verachtfachung gegenüber 2005 aufweisen. Der Umsatz deutscher Unternehmen wird sich im selben Zeitraum von 1,8 Milliarden Euro auf 12,3 Milliarden steigern. Die deutsche Photovoltaik-Branche kann dabei auf ein sehr gut ausgebautes Netz von Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen zurückgreifen. Außerdem profitiert sie auf dem internationalen Markt von der vielfältigen Erfahrung mit zahlreichen heimischen Solarprojekten.

Die große Bedeutung der Erneuerbaren Energien zeigt sich auf der diesjährigen Hannover Messe mit rund 400 Ausstellern zu diesem Thema. Auch die erstmals in diesem Jahr präsentierte Leitmesse Wind unterstreicht das große Potential dieser zukunftsweisenden Branche.
22.04.2009   Quelle: Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE); Deutsche Messe   Solarserver.de   © Heindl Server GmbH
"Ein Analyst ist ein Experte, der morgen wissen wird, wieso die Dinge, die er gestern prognostiziert hat, heute nicht eintreffen."
Antworten
akaMorgan:

frage??? an alle???

 
23.04.09 20:28

Hallo,

ich bin auf der suche nach einem onlinebroker! ist onvista momentan am günstigsten bezüglich Kontoführungs- und Ordergebühren???

kann das sein, dass onvista zurzeit eine aktion hat, dass alle gebühren wegfallen??

mfg

 

 

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Gumoe:

E.ON will EE-Höchstlimit und EE-Förderung begrenze

2
23.04.09 20:38
Offensichtliches Ausbremsen der Erneuerbaren Energien (EE)

Gemeinsam mit dem französischen Konkurrenten Électricité de France (EdF) warnte Deutschlands führender Stromversorger kürzlich in Großbritannien vor einem zu starken Ausbau Erneuerbarer Energien und einer "unbegrenzten" Förderung. In seiner Stellungnahme im Rahmen eines aktuellen britischen energiepolitischen Anhörungsverfahrens betont E.ON, die Regierung müsse ein Höchstlimit für den Anteil Erneuerbarer Energien an der gesamten Stromerzeugung festsetzen. Als Maximum empfiehlt E.ON 33 Prozent; EdF verlangt eine noch niedrigere Schwelle von 20 bis 25 Prozent der Stromproduktion.
Hinter der Warnung steht offensichtlich die Erkenntnis der Stromversorger, dass fossile konventionelle Kraftwerke mit dem stärkeren Ausbau von Wind-, Wasser- oder Solarenergie zunehmend ins Hintertreffen zu geraten drohen. E.ON und EdF scheinen zu der Erkenntnis gelangt zu sein, dass sich beide Technologien zusammen nicht vertragen. Gleichzeitig aber bezeichnen die konventionellen Stromversorger fossile Energien in Deutschland weiterhin als notwendige "Brückentechnologien" für den angestrebten Weg ins EE-Zeitalter. Hier werben sie sogar für eine Laufzeitverlängerung, um so EE leichter finanzieren zu können.

Begründet wird das Bremsmanöver der Stromversorger in Großbritannien mit den Fluktuationen von Wind- und Solarenergie. Richtig erkennen E.ON und EdF: Je stärker Wind- und Solarenergie im Energiemix berücksichtigt würden, desto flexibler müssten fossile Kraftwerke reagieren und desto mehr sei ihre Rentabilität beeinträchtigt. EdF warnt in diesem Zusammenhang offen davor, die Kernkraft zu knebeln.

In Deutschland sollen nach politischem Willen im Jahr 2020 bereits mindestens 35 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien stammen. EE-Verbände rechnen für das Jahr 2020 sogar bereits mit einem EE-Anteil am deutschen Strommix von rund 50 Prozent (vgl. jüngstes BEE-Gutachten). Gleichzeitig verlangt E.ON von der Bundesregierung, durch eine Verlängerung der Laufzeit den Anteil der Atomenergie auf einem Wert zwischen 25 Prozent und 30 Prozent zu halten, also auf einem höheren Niveau als in Großbritannien.

Doch wo liegt nun das Problem? In Deutschland droht keine Energielücke, sondern vielmehr ein Stromüberangebot, wenn am Vorrangprinzip Erneuerbarer Energien festgehalten werden soll und gleichzeitig neue Kohlekraftwerke entstehen oder/und eine AKW-Laufzeitverlängerung kommen sollte. In Zeiten schwacher Nachfrage gäbe es zukünftig keinen Platz für den gesamten Strom aus Erneuerbaren Energien und fossilen Strom im deutschen Stromnetz. Da große Kraftwerksblöcke deutlich unflexibler sind als EE, dürfte der Druck auf das unverzichtbare EE-Vorrangprinzip damit deutlich wachsen. Das im Januar veröffentlichte BEE-Gutachten hat dies eindrücklich belegt.
Die deutschen EE-Verbände warnen deshalb davor, über die im Bau befindlichen Projekte hinaus weitere Kohlekraftwerke zu errichten oder den Atomausstieg aufzukündigen.

Guckst Du....... www.regiosolar.de/startseite/aktuelles-ausfuehrlich/
"Ein Analyst ist ein Experte, der morgen wissen wird, wieso die Dinge, die er gestern prognostiziert hat, heute nicht eintreffen."
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Ralfus:

Suche nach Online-Broker ???

 
23.04.09 20:47
Dafür gibt es doch jede menge andere Boards.
Und Brokervergleich bei ARIVA
Wir suchen den heiligen Gral der Börse und Du redest von Gebühren...
Heute war ganz lustig mit Q-Cells
auf >>> ab >>> auf >>> das ganze in der Bandbreite von ~ 1 EURO.
Wenn das so weiter geht, werde ich wirklich noch reich.
Dank der Volativität macht es richtig Spaß zu traden.
Allerdings dürfte Freitag richtig spannend werden !!!
Es hat sich in letzter Zeit großes Potential angestaut.
GuNa Ralfus
Ich war jung und brauchte das Geld.
Antworten
Jefferson.Dar.:

@Ralfus

 
23.04.09 22:42
Selbstverständlich kauft Du immer unten ein und gehst oben wieder raus. Poste Deine Fantastereien in ein
anderes Forum.

Hier soll es ausschließlich um eine informative Diskussion zum Thema Q-Cells gehen.

Sonnige Grüße ;-)

Jefferson.Darcy
Antworten
Spekulant1960:

@Jefferson

 
23.04.09 22:48
...da muss ich Dir Recht geben!

Das Niveau ist hier - mit einigen Ausnahmen - gesunken. Man sollte nicht nur des lieben postens wegen etwas hier hinterlassen....

Sonnige Grüße
Spekulant

P.S. habe bei 9,6 gekauft und bei 17,7 verkauft - bin mittlerweile deshalb Privatier!
Antworten
Bärli03:

L&S 15,89

 
24.04.09 08:59
wie es aussieht geht die Q heute ;;baden''
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