PTT Woche 36, 03.09.07

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Gruppe: Professional-Traders   Forum: Börse
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PTT Woche 36, 03.09.07 J.B.
J.B.:

PTT Woche 36, 03.09.07

15
03.09.07 05:07
#1

Guten Morgen, Traders

Ich hoffe, ihr habt ein angenehmes und erholsames WE verbracht!! Viel Glück und Gewinne für diese Woche!! 

 

PTT Woche 36, 03.09.07 3541932

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PTT Woche 36, 03.09.07 3541932


Montag,  03.09.2007 Woche 36 
 
 •  -US Feiertag - Labor Day
 •  -US Nasdaq geschlossen
 •  -US New York Stock Exchange geschlossen
 •  -DE Eurex - eingeschränkter Handel
 • 03:30 -AU Baugenehmigungen Juli
 • 03:30 -AU Geschäftsindikatoren Juni-Quartal
 • 08:00 -DE Flugpassagiere 1. Halbjahr
 • 08:00 -DE Krankenhausstatistik 2006
 • 08:00 -DE Anlagevermögen nach Sektoren 2006
 • 09:45 -IT Einkaufsmanagerindex August
 • 09:50 -FR Einkaufsmanagerindex August
 • 09:55 - !DE Einkaufsmanagerindex August
 • 10:00 - !EU Einkaufsmanagerindex Eurozone August
 • 10:30 -GB CIPS Einkaufsmanagerindex August
 • 15:30 -EU EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender


TAGESVORSCHAU: Termine am 03. September 2007

 


 

Pivots

Dax 

Dow

Nasdaq100

S&P500 


Dividenden 

Unter dem folgenden Link könnt Ihr sehen, wer Heute EX-Dividende gehandelt wird: http://www.earnings.com/...end.asp?date=20070903&client=cb 

US Quartalsergebnisse 

Wenn Ihr wissen wollt, wer Heute Quartalzahlen veröffentlicht, dann orientiert Euch bitte an diesem Link: http://www.earnings.com/earning.asp?date=20070903&client=cb

Dax-Gewichtung

Wer wissen möchte, wie die Gewichtung der einzelnen Dax-Werte momentan aussieht, sollte nachstehenden Link verwenden: http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/...=Kennzahlen+DAX

 


 

Ich wünsche Euch Allen, einen erfolgreichen Tag und hoffentlich sehr gute Trade`s!!

J.B.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Montag, den 03. September 2007:
TERMINE MIT ZEITANGABE
09:55 D: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe 08/07
10:00 EU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe 08/07
10:00 D: MAHLE Halbjahreszahlen-Pk, Stuttgart
11:00 D: Internationale Anlegermesse (IAM) Wirtschafts-Pk u.a. mit
Rüdiger
Rosen DAI-Vorstand, Düsseldorf
11:00 A: Österreichische Post+meiler direct Pk 'Die Strategie der
Österreichischen Post AG in
Deutschland...', München
20:00 D: Deutsche Börse Umsatzstatistik an deutschen
Börsen und Eurex

TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE
A: Boehler Uddeholm Q2-Zahlen
GB: TUI Travel Erstnotiz

SONSTIGE TERMINE:
D: Internationale Funkausstellung (IFA) (bis 06.09.)
USA: Feiertag Börse geschlossen

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Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle Zeitangaben erfolgen in MESZ./bw

Quelle: dpa-AFX 


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PTT Woche 36, 03.09.07 J.B.
J.B.:

Bernanke zeigt Anlegern die kalte Schulter

2
03.09.07 05:40
#2

Bernanke zeigt Anlegern die kalte Schulter

US-Notenbankchef Ben Bernanke ist mit seiner Rede in Jackson Hole hinter den Erwartungen der Anleger zurück geblieben. Er kündigte zwar an, dass die Fed weiter Liquidität bereithalten werde. Eine Zinssenkung stellte er aber nicht in Aussicht. US-Präsident George W. Bush stellte ein Rettungspaket für US-Hausbesitzer vor.


"Wir stehen bereit, mit zusätzlichen Maßnahmen Liquidität bereit zu stellen", sagte Bernanke am Freitag. Ein klares Zinssignal vermied der Fed-Präsident aber. "Wir beobachten die Situation genau und handeln wie notwendig, um Effekte der Hypothekenkrise zu begrenzen." Zudem sagte Bernanke: "Es ist nicht die Aufgabe der Fed, für falsche Entscheidungen von Investoren aufzukommen."

Bernankes Ankündigung gibt Hoffnungen der Investoren einen Dämpfer, dass die Fed auf ihrer Septembersitzung den Leitzins senken könnte. Bisher hat die Notenbank sich darauf beschränkt, das Bankensystem mit Liquidität zu versorgen und den Diskontsatz zu senken. In Äußerungen betonte sie immer das Inflationsrisiko.

Viele Analysten haben gewarnt, dass die Hypothekenkrise die US-Wirtschaft in eine Rezession stürzen könnte. Die US-Regierung hält dem entgegen, dass die Wirtschaft intakt und das weltweite Wachstum robust sei. Volkswirte befürchten aber, dass wegen der Hypothekenkrise viele Bürger ihr Geld stärker zusammenhalten und ihre Konsumausgaben einschränken könnten, was dem Wachstum in den USA einen deutlichen Dämpfer verpassen könnte.



US-Wirtschaft beweist Stärke





Hintergrund der Krise war die Vergabe von kaum gesicherten Immobilienkrediten an Hauskäufer, die sich solche Kredite eigentlich nicht leisten konnten. Steigende Zinsbelastungen und sinkende Immobilienwerte haben dazu geführt, dass viele Kredite nicht mehr zurückgezahlt werden konnten.




Spielraum für eine Senkung hätte Bernanke, sagten Experten, der Inflationsdruck nehme ab. Die von der Fed bevorzugte Kerninflationsrate (PCE-Deflator), die am Freitag veröffentlicht wurde, lag im Juli mit einem Plus von 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat und 1,9 Prozent ihm Jahresvergleich leicht unter den Erwartungen. Der Konsum legte um 0,4 Prozent etwas stärker zu als erwartet, und die Einkommen lagen mit 0,5 Prozent ebenfalls über der Konsensschätzung.

Allerdings schlägt sich die Kreditkrise noch nicht in der Wirtschaftsstatistik nieder. Mit dem regionalen Einkaufsmanagerindex Chicago, dem finalen Wert des Konsumklimas der Universität von Michigan und den Auftragseingängen für die Industrie wurden am Freitag weitere Indikatoren veröffentlicht, die insgesamt positiv überraschten. "Bis zu den Juli-Daten machte die US-Konjunktur einen guten Eindruck, das bestätigen die heutigen Daten. Die Indikatoren für August und September werden im Lichte der Beeinträchtigung durch die Kreditmarktkrise von besonderer Bedeutung sein", schrieben die Volkswirte der Deka-Bank.



Märkte reagieren ernüchtert

Die Märkte nahmen Bernankes Äußerungen am Freitag mit Enttäuschung auf. Nach turbulenten Wochen hofften die Investoren darauf, dass sowohl die Fed als auch die US-Regierung stützend eingreifen würde. Aktien büßten Gewinne ein, Staatsanleihen dämmten ihre Verluste des Vormittages ein.

Positiv reagierte aber der Dollar. Der Greenback fiel zwischenzeitlich gegenüber dem Euro auf den tiefsten Stand seit drei Wochen, konnte sich aber nach der Bernanke-Rede wieder berappeln. In den vergangenen Wochen hatte der Greenback wegen der Subprime-Krise deutlich zugelegt. Am Freitagnachmittag notierte der Euro bei 1,3635 $. Zwischenzeitlich lag in der Spitze bei 1,3719 $.



Neben Bernanke stand auch US-Präsident George W. Bush im Fokus. Am Freitag präsentierte er eine Reihe von Reformvorschlägen zur Überwindung der Hypothekenkrise. Sie reichten von Kredithilfen für Hausbesitzer mit Zahlungsschwierigkeiten über Steuererleichterungen bis hin zu strengeren Bedingungen für die Kreditvergabe. "Ich plane, Hausbesitzern in dieser Situation zu helfen. Aber es ist nicht die Aufgabe der Regierung, Spekulanten oder Bürger herauszupauken, die sich Häuser gekauft haben, die sie sich nicht leisten konnten", sagte Bush.

Bush schlug dem Kongress unter anderem eine Reform der Wohnungsbaubehörde des Bundes (Federal Housing Administration) vor, damit sie Kreditnehmern mit Zahlungsproblemen flexibler helfen könne. So solle die Behörde mit Kreditbürgschaften einspringen können, wenn Schuldner in Zahlungsverzug gerieten. Die Federal Housing Administration wurde während der großen Depression in den 30er Jahren geschaffen, als das Bankensystem in den USA zusammenbrach und Millionen Menschen obdachlos wurden. Jetzt besteht seine Aufgabe darin, den Immobilienerwerb vor allem ärmerer Amerikaner zu fördern.

Bush bat den Kongress außerdem um Steuererleichterungen für Hausbesitzer mit Zahlungsschwierigkeiten. So sollen die zuständigen Ministerien zudem Hilfsprogramme für Kreditnehmer mit Zahlungsproblemen ausarbeiten, um Insolvenzen zu vermeiden. Desweiteren sprach sich Bush für strengere Regeln bei der Kreditvergabe aus. Der US-Präsident will außerdem Immobilienmaklern strengere Transparenzauflagen verordnen und sie dazu zwingen, verständliche Dokumente vorzulegen.



Fitch erwartet Ergebnisverschlechterung bei Banken

Die Ratingagentur Fitch gab Entwarnung für das europäische Bankensystem. Nach den Schieflagen der Deutschen Industriebank IKB und der Sachsen LB seien keine weiteren großen negativen Effekte zu befürchten, schrieb Fitch in einem am Freitag veröffentlichten Bericht. Allerdings sei mit schlechteren Ergebnissen ab dem dritten Quartal zu rechnen. "Kurzfristig werden die Ergebnisse unter Druck stehen. Die Ertragssituation wird mittelfristig aller Voraussicht nach anspruchsvoller als in den Jahren zuvor", sagte Gerry Rawcliffe, Managing Director bei Fitch.

Die Bonitätswächter betonten, dass derzeit der Mangel an Information das Hauptproblem sei. Viele Marktteilnehmer würden sich zurückhalten und abwarten, bis sie Klarheit über die Risiken bekämen, sagte Fitch.


Von Tobias Bayer (Frankfurt)

Quelle: Financial Times Deutschland

 

J.B.

PTT Woche 36, 03.09.07 moya
moya:

Zwischenstand Nikkei

5
03.09.07 05:43
#3

PTT Woche 36, 03.09.07 3541941
Indexstand:16.458,05
Kurs Zeit:04:30
Veränderung:PTT Woche 36, 03.09.07 3541941 111,04 (0,67%)
Letzt. Schlußk:16.569,09
Eröffnungskurs:16.511,07
Volumen:0
Tagesspanne:16.458,05 - 16.575,97
52W Spanne:15.262,10 - 18.300,40
Gruß Moya PTT Woche 36, 03.09.07 3541941

PTT Woche 36, 03.09.07 J.B.
J.B.:

Auszug aus: Das Kapital

3
03.09.07 06:00
#4

Das Kapital: Nichts für Hartgesottene

Die meisten Akteure an den Finanzmärkten sind hartgesottene Gesellen. Weiteres Thema in diesem Kapital ist George W. Bush.


Deshalb rümpfen selbst in der aktuellen Situation die wenigsten die Nase darüber, wenn immer wieder behauptet wird, am Dollar führe für internationale Anleger schon aufgrund des "Innovationsvorsprungs" des amerikanischen Finanzmarktes kein Weg vorbei. Angesichts des US-Ramschhypothekendebakels klingt das zynisch. Aber so ist es nicht gemeint. Die These steht nach wie vor ernsthaft im Raum, obwohl der S&P 500 per saldo seit zehn Jahren stagniert, wenn man in Euro rechnet und die Verbraucherpreisinflation berücksichtigt.





Apropos Inflation. Laut EU-Verbraucherumfrage ist in der Euro-Zone die gefühlte Inflation im August so stark gestiegen wie selten zuvor. Die für die kommenden zwölf Monate erwartete Inflation ist wieder so hoch wie Ende 2006, als die deutschen Verbraucher den Mehrwertsteuerschock befürchteten. An der Börse aber zuckt man darob bloß mit den Schultern. Die Leute wollen einfach nicht verstehen, dass bloß Güter des täglichen Bedarfs teurer werden, neben Energie also etwa Brot, Butter oder Fleisch. Die Preise für größere Anschaffungen wie Elektrogeräte, Bekleidung, Reisen oder Autos stiegen dagegen kaum.


Das mag ja stimmen. Nur werden dabei ein paar lästige Einzelheiten übersehen. Laut der jüngsten Erhebung des Statistischen Bundesamtes hatten die untersten zehn Prozent auf der Einkommensskala 2003 im Median ein Haushaltsnettoeinkommen von 778 Euro, die folgenden zehn Prozent von 1143 Euro und die nächsten von 1456 Euro. Vielleicht sollten die Börsianer, wenn sie schon kein Mitgefühl zeigen, einmal bedenken, dass bei diesen Einkommen möglicherweise kein Geld mehr für billige Großanschaffungen übrig bleibt, nachdem die Dinge des täglichen Bedarfs besorgt sind.



Diese Gruppen stellen nur einen kleinen Teil des Gesamteinkommens. Aber angesichts der moderaten Lohnentwicklung hat auch die Mittelschicht zu kämpfen, nachdem so elementare Dinge wie Wohnen, Gesundheit, Verkehr und Bildung seit dem zweiten Quartal 1999 kumuliert um 18, 27, 28 und 50 Prozent teuer geworden sind. Und ist es für Bezieher niedriger Einkommen wirklich ein Trost, dass der Preis von Autos seither bloß um zwölf Prozent gestiegen ist, wenn die Unterhaltungskosten gleichzeitig um 38 Prozent zugelegt haben?

Insgesamt sinkt das Masseneinkommen - Nettolöhne und -gehälter zuzüglich monetärer Sozialleistungen - seit dem dritten Quartal 2002, wenn man es um den Konsumdeflator bereinigt. Vielleicht erklärt das ja das ernüchternde Niveau der deutschen Einzelhandelsumsätze. Da kann man nur hoffen, dass die Weltkonjunktur hält, bis sich der Arbeitsmarktaufschwung endlich in den Portemonnaies des gemeinen Volkes manifestiert.



 
George W. Bush

Ich beabsichtige, Wohnungseigentümern zu helfen, denn die Regierung ist hier gefordert. Aber es ist nicht die Aufgabe der Regierung, Spekulanten aus der Patsche zu helfen, oder jenen, die sich Häuser gekauft haben, die sie sich nicht leisten können", erläuterte US-Präsident Bush am Freitag seinen Hypotheken-Rettungsplan. Eingedenk dieser Einschränkungen könnte der Präsident die Hilfe vermutlich aus der linken Hosentasche finanzieren, denn die Fälle, in denen weder Mutwille noch Leichtsinn im Spiel waren, dürften an einer Hand abzuzählen sein. Und wie reagiert der Aktienmarkt auf den Schwindel? Er bejubelt den ordnungspolitischen Sündenfall.

Quelle: Financial Times Deutschland

 

J.B.

PTT Woche 36, 03.09.07 J.B.
J.B.:

Sehr eindeutig!! (Könnte das ein Fake sein??)

2
03.09.07 06:04
#5

 

PTT Woche 36, 03.09.07 3541944redaktion.boerse-go.de/cms/gallery/0000003081.png" style="max-width:560px" alt="" />

 

J.B.

PTT Woche 36, 03.09.07 J.B.
J.B.:

Sehr verlockend (vielleicht ein Sirenengesang??)

3
03.09.07 06:07
#6



PTT Woche 36, 03.09.07 3541945redaktion.boerse-go.de/cms/gallery/0000003084.png" style="max-width:560px" alt="" />

 

J.B.

PTT Woche 36, 03.09.07 permanent
permanent:

Guten Morgen

2
03.09.07 06:38
#7
Ich habe noch einen Put auf den DAX, wurde am Freitag gekauft. Mal sehen wie sich die Sache weiter entwickelt.

Wünsche einen schönen Tag Permanent
PTT Woche 36, 03.09.07 Trout
Trout:

Dobre rano @all

5
03.09.07 06:43
#8
Urlaub ohne www.beendet.Hatte mir die Zeit ohne Ariva und Börse schlimmer vorgestellt.
Werde mich mal so langsam wieder rantasten.
Sonderlich viel versäumt hab ich wohl nicht,außer einigen wohl sehr lukrativen Tradingmöglichkeiten.
Hoffe,dass alle gesund und munter geblieben sind.
Während des Urlaubs ist die Entscheidung in mir gereift,dass Hobby traden,zum Beruf zu machen.
Hat jemand Erfahrung damit?Gerne per BM
Werde heute short gehen.
Ausgesucht:TB01NW(kann hierbei mit Trailingstopp arbeiten)
50 Punkte sollten möglich sein.
Allen einen guten Wochenstart

Trout





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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
PTT Woche 36, 03.09.07 J.B.
J.B.:

Servus Trout

 
03.09.07 07:09
#9
Wellcome Back, hoffe Du hast Dich gut erholt??






J.B.





PTT Woche 36, 03.09.07 permanent
permanent:

@Trout

3
03.09.07 07:20
#10
Das Hobby zum Beruf zu machen ist immer verlockend, es baut aber auch einen enormen Druck auf wenn du deine Rechnungen von den Tradinggewinnen begleichen mußt.

Urlaub: Wieso hast du uns keinen Sonnenschein mitgebracht?

Gruß

Permanent
PTT Woche 36, 03.09.07 Malko07
Malko07:

Guten Morgen.

8
03.09.07 09:26
#11
Heute fehlt dem DAX die Zielrichtung: Die Eröffnung der US-Börsen. Er wird wohl lustlos dahintrudeln und versuchen sich zur Schlussglocke zu retten. Sicherlich wird es ein ruhiger Tag, der den VDAX-new weiter senken wird. Er könnte allerdings beim dahintrotten auch einschlafen und von der Bordsteinkante rutschen.

Viel Glück  
PTT Woche 36, 03.09.07 Trout
Trout:

@permanent

2
03.09.07 12:57
#12
In meinem Herzen scheint immer die Sonne*g*
Hatte in Osteuropa nur schönes Wetter.
lg
Trout





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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
PTT Woche 36, 03.09.07 Platschquatsch
Platschquatsc.:

@JB zu den CotDaten in 5

 
03.09.07 14:25
#13
Wie du weißt achte ich neben der Gesamtposi mehr auf die BigFuts und
deshalb nochmal ne Info dazu.
In dem Wellenreiterbild laufen die Comms und LargePosis seit Nov06 in
eine Trendrichtung was oberflächlich nur den Rückschluß zuließ es geht
in eine Börsenrichtung bis JETZT.Schaut man aber nur auf die BigFuts und hier die
LargeTrader so erkennt man die Richtung der "BigMoves" besser.
LargeTrader stehen im Aug/Sep/Okt06 alleine - Trendrichtung des Bigmove ging wohin?
Large verkaufen im Dez/Jan ihre Posi an die Smalls -Trend flacht ab Bigmove ging wohin?
Large gehen im März wieder alleine Long - Bigmove geht wohin?
Large wechseln seit Juni wieder alleine ins Shortlager - BigMove geht wohin?
Aktuell ist noch keine Posi-Reduzierung bzw."abdrücken" der BigFuts an die Smalls zu sehen also besteht nach COT-Lage kein Grund zum aktuellen Zeitpunkt sich mittelfristig
schon Long auszurichten für den der sich nach den LargeTradern im Moment als Trenfolger richtet.
Nun Vergleiche mal die Rückschlüsse aus dem BigFutposibild mit dem Gesamtposibild von Wellenreiter und frag dich ob du hier auch so klare Rückschlüsse ziehen kannst.
Ob das in der Zukunft auch so einfach funktioniert weiß ich natürlich auch nicht aber
als Orientierungshilfe hat es die letzten 12 Monate schon funktioniert.
Kleiner kurzfristiger Nachteil der Cotdaten ist die verspätete Infofreigabe da die Daten Dienstags gemeldet aber erst Freitag veröffentlicht werden.
(Verkleinert auf 62%) vergrößern
PTT Woche 36, 03.09.07 118073
PTT Woche 36, 03.09.07 Trout
Trout:

Erholung?..J.B.

 
03.09.07 18:19
#14
Stell dir vor du bist im Urlaub,und hast 14 Tage nur die BILD,und 10 Tage gar nichts,naja fast nichts,war eine mir noch nicht geläufige Sprache.
Aber wenn ichs mit dem heutigen Arbeitstag vergleiche.....wars Erholung pur.
Hab heute zwei Trades(short)im plus gemacht.
So mit Trailingstopp ist schon ne feine Sache.
Will das ja nicht von heute auf morgen durchziehen.
Auch meine possitiven Rückrechnung sind keine Garantie für die Zukunft.
Aber ich hab mir halt ein Systhem entwickelt,welches ich jetzt auf "Sparflamme"teste,
im 1.Hj08 das Risiko leicht erhöhe,um dann eventuell,wenns funzt,meine Stategie voll durchzuziehen.Bis dahin werde ich wohl einige kleinere Verbesserungen einbauen müssen.
Das Grundgerüst steht auf jeden Fall.
NEIN ICH TESTE NICHT DEN M.F.FÜR EIN HALBES JAHR *FG*

Trout





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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
PTT Woche 36, 03.09.07 J.B.
J.B.:

@Platsch

 
03.09.07 19:25
#15
Also, wenn das Smartmoney long geht, dann war es in der Vergangenheit ein guter Indikator, allerdings ist das hier sehr eindeutig(zu eindeutig??)...ich weiß es ganz einfach nicht...Die Frage ist halt, wie lange diese Rekordposition gehalten werden kann??...könnte sich auch um einen Trick handeln um die Leute in die falsche Richtung zu locken....es ist alles so offensichtlich, was aber auch wieder nix heißt, denn zu Beginn der Korrektur hatte die Nasdaq(100er) auch ein Bilderbuchmässiges Top hingelegt und es bestand auch die starke Vermutung, dass es sich um einen Fake handelt...was aber nicht der Fall war...also wie immer, alles ist möglich..


J.B.





PTT Woche 36, 03.09.07 Platschquatsch
Platschquatsc.:

Ja stimmt JB

 
03.09.07 22:34
#16
Smartmoney ist Long und Dumbmoney hat schon gedreht, sagt jedenfalls Sentimentrader, was neue Tiefs eher unwahrscheinlich macht betrachtet man die letzten 2 Jahre im Chart.
Gapclose bei 1420/15 im S&P hab ich aber schon noch als kurz bzw. mittelfristige Zielmarke und dann muß man weiter sehen.

(Verkleinert auf 92%) vergrößern
PTT Woche 36, 03.09.07 118174
PTT Woche 36, 03.09.07 J.B.

Ja, Platsch

 
#17
Aber ich gebe den Bullen diese Woche noch Zeit, dann sollten die Bären wieder ans Ruder kommen. Ewig wird das Smart-Money nicht da oben bleiben, also Donnerstag schau ich mich nach einem Short um...

J.B.







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