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Meldung des Tages: „Echte Revolution“: Dieses MedTech-Unternehmen greift nach dem Milliardenmarkt

PTT-Trading 41. KW


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moya:

PTT-Trading 41. KW

20
07.10.07 06:07
PTT-Trading 41. KW 3632714PTT-Trading 41. KW 3632714
PTT-Trading 41. KW 3632714

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41. KW 2007

PTT-Trading 41. KW 3632714

PTT-Trading 41. KW 3632714

Termine in der 41. KW

Montag, den 08.10.2007

 

Health-Sports Day - kein Handel an der Tokyo Stock Exchange (TSE)

 

Dienstag, den 09.10.2007

 

14:00 Uhr Das Sitzungsprotokoll zur letzten Sitzung des Federal Open Market Committees (FOMC Minutes) wird veröffentlicht

 

Mittwoch, den 10.10.2007

 

16:00 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zum Umsatz und zur Lagerhaltung im Großhandel (Wholesale Sales & Inventories) für August 2007 werden veröffentlicht.

16:30 Uhr Der wöchentliche Ölmarktbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung wird veröffentlicht.

 

Donnerstag, den 11.10.2007

 

11:00 Uhr Der Vorausindikator zum Bruttoinlandsprodukt der Eurozone für die nächsten Quartale wird veröffentlicht.

12:00 Uhr Die Zahlen zum ifo Wirtschaftsklima für den Euroraum im Zuge des ifo World Economic Survey (WES) für das vierte Quartal 2007 werden veröffentlicht.

14:30 Uhr Die US-amerikanischen Handelsbilanz (International Trade) für August wird veröffentlicht.

14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Ausfuhrpreisen (Export Prices) für September 2007 werden veröffentlicht.

14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Einfuhrpreisen (Import Prices) für September 2007 werden veröffentlicht.

14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche werden veröffentlicht.

16:30 Uhr Der wöchentliche Erdgasbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung wird veröffentlicht.

20:00 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen Staatshaushalt (Treasury Budget) für September 2007 werden veröffentlicht.

 

Freitag, den 12.10.2007

 

11:00 Uhr Die Zahlen zur europäischen Industrieproduktion für August 2007 werden veröffentlicht.

12:00 Uhr Verfall und letzter Handelstag für Optionen der STOXX-Familie mit Laufzeit Oktober 2007

13:00 Uhr Verfall und letzter Handelstag für die an der Eurex gehandelten DAX-Optionen (ODAX) mit Laufzeit Oktober 2007

14:30 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen Einzelhandelsumsatz (Retail Sales) für September 2007 werden veröffentlicht.

14:30 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen Erzeugerpreisindex (Producer Price Index, PPI) für September 2007 werden veröffentlicht.

16:00 Uhr Die vorläufigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan (Michigan University Consumer Sentiment) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

16:00 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Lagerbeständen (Business Inventories) für August 2007 werden veröffentlicht.

Der Dax

2 Tageschart, Candlestick-5-Minuten

PTT-Trading 41. KW 3632714

5 Tageschart

PTT-Trading 41. KW 3632714

 

 

 

3 Monatschart, Candlestick

PTT-Trading 41. KW 3632714

Wünsche allen good trades!

PTT-Trading 41. KW 3632714Gruß Moya

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Anti Lemming:

Guten Morgen allen Nimmermüden

 
13.10.07 07:10
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moya:

10.000 Punkte im DAX-wann wird es soweit sein?

7
13.10.07 07:23

 

 

10.000 Punkte im DAX-wann wird es soweit sein?

von Andreas Wolf

Liebe DaxDaily Leser,

als der DAX im Juli sein altes Allzeithoch kurzzeitig überwunden hatte, waren die Jahresprognosen vieler Banken hoffnungslos über den Haufen geschmissen worden. Mit einem Schlusskurs bei knapp unterhalb von 6.600 Punkten Ende 2006 trauten die meisten Institute dem DAX überwiegend 7.500 Punkte zum Jahresende 2007 zu. Ausreißer bis 8.000 Punkte nach oben und 6.000 Punkte nach unten wurden auch genannt.

Nun ist das letzte Quartal 2007 angebrochen und die Wahrscheinlichkeit, dass der DAX sein altes Hoch überwindet, nimmt mit jedem Tag zu. Der Zwang zur Anlage im Aktienmarkt hat kurzfristig gute Gründe. Störmanöver von den Notenbanken sind im Gegensatz zu vor ein paar Wochen zunächst einmal nicht mehr zu erwarten – im Gegenteil: Während die EZB erst einmal die Hände in den Schoss legt, wird die US-Notenbank der Wachstumsschwäche des ersten Halbjahres 2008 mit einer nochmaligen Zinssenkung, vielleicht auch einer weiteren im Frühjahr 2008, begegnen. Danach hat sie erst einmal Sendepause, denn vom April an ist Vorwahlkampf für die Präsidentschaftswahlen in den USA. Um sich keiner Instrumentalisierung durch eine Partei auszusetzen, wird die Notenbank keine fundamentalen geldpolitischen Entscheidungen bis November 2008 mehr treffen.

Damit gilt: Liquidität wird an den Märkten genügend vorhanden sein. Niedrige Zinsen, mehr als fair bewertete Aktienmärkte (zumindest in den westlichen Industrieländern) und der Anspruch von Investoren, höhere Renditen einfahren zu wollen, zwingen immer mehr Fondsmanager und institutionelle Investoren in die Aktienmärkte zu investieren. Viele Themen wie der steigende Ölpreis, der fallende Dollar und mögliche weitere inflationäre Tendenzen werden bis zum Ende des Jahres keine große Rolle mehr spielen. Dass sie sich in den Bilanzen des einen oder anderen Unternehmens nicht gerade positiv niederschlagen, registrieren die Märkte unterschwellig. Nur extreme Auswirkungen, wie gestern bei Klöckner, werden entsprechende Reaktionen hervorrufen.

Eine Bank hatte infolge dieser Aussichten bereits den Mut, von einem DAX bei 10.000 Punkten für das nächste Jahr zu sprechen. Wie schnell diese Zahl zur Gewohnheit wird, werden wir im nächsten Jahr sehen. Aus technischem Blickwinkel lässt sich aber soviel sagen: Überschreitet der DAX die Marke von 8.154 Punkten um mindestens 1 Prozent auf Schlusskursbasis, wird es zu einem relativ raschen Kursanstieg um rund 10 Prozent kommen. Dies lässt sich aus dem Heranziehen der Vergleiche mit ähnlichen technischen Situationen folgern. Ein DAX von 10.000 Punkten könnte also im Februar oder März 2008 durchaus realistisch sein.

Gruß MoyaPTT-Trading 41. KW 3649501

 

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moya:

Wer empfiehlt was

7
13.10.07 07:53

Wer empfiehlt was

von Cindy Bach

An dieser Stelle erhalten Sie heute wieder einen Einblick in eine Auswahl von Aktien-Empfehlungen anderer Börsenmedien. Den Anfang macht eine Kaufempfehlung vom Zürcher Trend zu SAP, die ja gerade durch die große Übernahme von Business Objects von sich Reden macht. Darüber hinaus lesen Sie Empfehlungen zu Rhön-Klinikum und TecDAX-Titel AT&S.

Zürcher Trend: „SAP hats getan!“

„Nachdem zeitweise ‚gerüchtete’, dass SAP Interesse an der französischen Business Objects haben könnte, hat man nun überraschend Nägel mit Köpfen gemacht. So wird man das französische Unternehmen für 4,8 Mrd. Euro übernehmen. Das ist nicht gerade billig und entspricht ungefähr dem Vierfachen des Jahresumsatzes von Business Objects. Damit legt man mehr auf den Tisch, als im Frühjahr der Rivale Oracle für Hyperion Solutions bezahlt hatte. Allerdings muss hier auch anerkannt werden, dass Business Objects im Bereich des Datenbank-Managements die Nummer 1 und Hyperion die Nummer 2 ist. Die Reaktion des Marktes war kritisch. Doch spielte nicht der Preis eine Rolle, sondern vielmehr, dass sich SAP damit von seiner immer wieder propagierten Strategie eines organischen Wachstums abgewendet hat. Doch: Was blieb SAP anderes übrig, um Oracle die Stirn zu bieten? Abgesehen von der Tatsache, dass SAP im Akquisitionssektor nun eine strategische Trendwende vollführt, ist der Kauf sehr sinnvoll. Denn die Sparte für Anwendungen im sogenannten Business Intelligence-Bereich (also hauptsächlich Datenbank-Auswertungen) ist ein Wachstumsmarkt. Ohne die nun erfolgte Übernahme wäre SAP von Oracle sehr wahrscheinlich abgehängt worden. Insofern: Wir nutzen die Abschläge bei SAP, um nun einzusteigen. Dabei wird bei 36,30 Euro der obligatorische Stopp-Loss festgelegt.“

Meine Meinung: Beim Software-Riesen wird also munter weiter gewachsen, wenn auch nicht auf üblichem Weg. Vielen Analysten und Börsianern liegt diese erste Großübernahme schwer im Magen. Ich sehe diesen Schritt aber als eine Notwendigkeit an, damit man künftig nicht an Oracle ausgestrecktem Arm verhungert. SAPs größter Konkurrent ist nämlich begeisterter Übernahmefetischist. SAP dürfte zudem trotz des enormen Sümmchens für Business Obejcts in diesem Jahr das Ergebnis wieder deutlich verbessern können. Kursrücksetzer zum Einstieg nutzen!

boerse.de: „Rhön-Klinikum - Solider Wachstumswert!“

„Bereits in den 70er Jahren legte Eugen Münch den Grundstein für einen der erfolgreichsten Klinikbetreiber in Deutschland, indem Rationalisierungsstrategien aus der Industrie in die Gesundheitswirtschaft übertragen wurden. So erwirtschaftet die Rhön-Klinikum AG heute nach einer Morgan Stanley-Studie je Mitarbeiter einen um 30% höheren Ertrag als der öffentliche Sektor. In der ersten Jahreshälfte konnten die Umsätze um 7% auf 1,0 Mrd. Euro gesteigert werden und der Gewinn legte sogar um 15% auf 53 Mio. Euro zu. Die Aktie gewinnt durchschnittlich 11% pro Jahr, wobei die leicht erhöhte Verlust-Ratio von 2,77 und die Gewinn-Konstanz von 78% noch Spätfolgen der Millenniumsbaisse von 2001 bis 2003 sind. Wir haben Rhön-Klinikum bislang nur in ein Basis-Depot aufgenommen, da die Branchen-Kollegen die Messlatte bei der Rendite- Kennzahl stets sehr hoch legen. Jetzt nutzen wir aber das aktuelle Nachkaufsignal zum zweiten Einstieg mit der Aussicht auf 70% Kursgewinn in den nächsten fünf Jahren. Unsere bisherige Empfehlung liegt mit stolzen 153% im Gewinn!“

Meine Meinung: Ein 2008er KGV von 16 ist zwar schon anständig, aber Rhön-Klinikum kann im Vergleich zu anderen "nicht öffentlichen" Klinikbetreibern mit Abstand die ansprechendste bilanzielle Konstellation vorweisen. Die Eigenkapitalquote liegt bei 37%. Auch die Aktie hält sich seit Jahren trotz schwierigen Börsenumfeld im Nebenwertebereich recht ordentlich. Hier handelt es sich durchaus um ein attraktives Langzeitinvestment, auch insbesondere in Bezug auf die kommende Abgeltungssteuer!

Platow-Börse: "Bei AT&S scheint das Schlimmste Überstanden!”

„Die Aktie von Leiterplattenhersteller AT&S schob sich in den vergangenen 6 Wochen Stück für Stück an die seit Juni fallende 200-Tage-Linie heran. Das ist der erste Test vor den nächsten Widerstandslinien bei 19 und 20 Euro. Nach enttäuschenden Daten zu Jahresbeginn und im Mai wurden die Q1-Zahlen (per 30.6.) mit Wohlwollen aufgenommen. Das EPS lag mit 0,40 Euro weit über den Erwartungen (unter 0,35 Euro). Und doch schaffte der lange hinterherlaufende TecDAX-Wert nur den Anschluss an Vergleichsindizes. Zuversichtlich machte die Stärke von Nokia und anderen Handy-Anbietern bei hochwertigen Produkten. Zwar gibt es auch hier einen latenten Preisdruck auf die Zulieferer, doch können sich die Österreicher nur im High-End von günstigeren Wettbewerbern absetzen. Die Hausse gebremst haben aber der seit August steigende Kupferpreis, der schwache US-Dollar und Aktienverkäufe der Vorstände. Das Schlimmste scheint hier aber überstanden. Dennoch: Schon im Q1 hatte AT&S im operativen Geschäft etwas enttäuscht, glänzte nur durch das Finanz- und Steuerergebnis. Das Q2 könnte ähnlich laufen. Für eine erhöhte Prognose (EPS um 1,65 Euro) ist kein Spielraum, eine Warnung steht aber auch nicht ins Haus. Gewinn von 6% seit PB v. 13.6. laufen lassen. Neue Käufe bei 18 (neuer Stopp 15) Euro limitieren!“

Quelle: Insider Daily Abonnenten

Gruß Moya PTT-Trading 41. KW 3649506

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Trout:

Morgen,

 
13.10.07 08:22
Freier Samstag,und wieder keine Zeit.
Immobilienkauf steht an.
Les dann später wieder mit

Trout





--------------------------------------------------
Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Antworten
Felicio:

bin absolut anderer Meinung als

3
13.10.07 09:38

Andreas Wolf in seinem Artikel "Punkte im DAX .....

Wenn wir die 8154 Punkte im DAX sehen, dann geht es erstmal bergab und das kann schon naechsten Feitag am 19. (kleiner Verfallstag) sein. Daher kann ich jedem nur den Rat geben, keine engen Scheine zu kaufen. Die 7800 sind durchaus moeglich. Ich stelle mich auf jeden Fall darauf ein.

Antworten
Malko07:

Guten Morgen.

5
13.10.07 09:55

#196: Da die Prognosen unserer Banken im Regelfall immer grottenschlecht sind, sehe ich bei einer Häufung derartiger Prognosen, schwarz für den DAX. Hier die Prognosen von Ende 2006 für 2007:

             
DAX®-Prognosen 2007 in Punkten
 
Quellen:
Thomson Financial/Datastream und F.A.Z
BankJahresmitteJahresende
Berenberg Bank68007100
Commerzbankk. A.7400
DZ Bank62006800
HSBC Trinkhaus64006450
LBBW67007200
M.M. Warburg66007000
Postbank63007400
Sal. Oppenheimk. A.6950
Unicredit67007100
West LB65006700

Durchschnitt

6525

7010

 

Es ist ein allgemein verbreiteter Irrtum, dass irgendeiner die Kursentwicklung oder die wirtschaftliche Entwicklung eigenermaßen brauchbar prognostizieren könnte. Trendwechsel werden prizipiell verschlafen, die Größenordnubgen verfehlt. Jeder sollte also selbst die Münze werden.

Antworten
Malko07:

Angst vor einer anderen Meinung

6
13.10.07 10:04

Angst vor einer anderen Meinung

Analysten-Tipps gehen zumeist in die gleiche Richtung

.........

Diese weitgehende Einheitlichkeit hat, wie man aus Finanzhäusern hört, zwei Hauptgründe: Alle verwenden mehr oder weniger die selben Modelle, um Prognosen zu erstellen. Und selbst wenn jemand zu einer abweichenden Ansicht gelangen sollte, wird er sie kaum äußern. Denn für einen Erfolg gibt es, wie erfahrene Analysten betonen, weniger Anerkennung, als ein Misserfolg Ärger einbringt. Deshalb ist es gescheiter, mit der Masse zu gehen. Hat man Unrecht, kann man auf die vielen anderen verweisen. Liegt man richtig, muss man ja nicht an die große Glocke hängen, wer alles Ähnliches vorhergesagt hat.

Kleinanleger können Nutzen aus der Tatsache ziehen, dass die institutionellen Anleger in etwa die selbe Richtung disponieren. Beispiel Aktienmarkt: Da herrscht eine positive Grundstimmung , was bedeutet, dass die großen Häuser schon gekauft haben. Wer investiert ist, wird die Kurse aber nicht durch weitere Orders antreiben, sondern seine Papiere eher verkaufen. Deshalb ist der Optimismus ein Indiz dafür, dass die Kurse eher fallen als steigen.

.....

 

Auszug aus einem Artikel in der SZ vom 23.12.2004  vo n   M a r t i n   R e i m

Antworten
Casaubon:

Hallo alle zusammen

 
13.10.07 10:34
malko, ich kann dir leider keine Sternchen mehr geben (zuviele in letzter Zeit).

Unser Dialog im Bärenthread musste leider von mir abrupt unterbrochen werden, da ich Besuch bekam.

Was meine gestrige Prognose zum Schlusskurs anbelangt, so lag ich ja richtig: Zu Börsenschluss versuchten virele Anleger doch noch in apple reinzukommen.
Auch der Dow schloss sehr wohl im Grünen.

Noch ein schönes WE allen.

Bis Montag

Casaubon

Antworten
Anti Lemming:

Malko - willst Du damit sagen

 
13.10.07 10:41
dass die aus heutiger Sicht "pessimistischen" Prognosen für die Dax-Endstände 2007, die im Februar abgegeben wurden [# 200], ebenso wertlos sind wie die jetzt überaus blumigen Prognosen von "DAX 10.000"?

Dann wären die Prognosen kaum mehr als Trendfolger-Opportunismus, der Trendwenden grundsätzlich verkennt.


Antworten
Anti Lemming:

# 201 - Analysten "alle einer Meinung"

 
13.10.07 10:43
In China wagen die Parteifunktionäre auch nicht, gegen den Konsens aufzubegehren - mit potenziell ähnlich fatalen Folgen:

http://www.ariva.de/..._auf_Economist_t281898?pnr=3649578#jump3649578

Antworten
C_Profit:

Guten Morgen

2
13.10.07 11:24
auf ein schönes Wochenende - dachte ich-
und dann kommt Moya und trfft den wundesten Punkt meiner Trader-Seele.
Da hab ich völlig danebengelegen und werde die 1.500€ für den OS auf
46€ wohl abhaken müssen...
 reicht schon wieder für heute, danke ;-)

                             greetz C_Profit
Antworten
Malko07:

AL, ich halte von derartigen

2
13.10.07 11:25
Prognosen überhaupt nichts. Sie können nicht mal als Kontraindikator dienen. Auch die Erklärungen zu den Kursveränderungen nötigen mir öfters ein Grinsen oder schallendes Gelächter ab. Hätten wir z. B. die Sommerkorrektur ohne die Immobilienkrise nicht auch erlebt? Ich glaube schon. Dass es in China politisch kräftig rumsen wird, davon bin ich schon seit Jahren überzeugt. Allerdings wage ich über den Zeitpunkt keine Prognose. Könnte noch dieses Jahr oder auch erst in 5 Jahren sein. Bis 2015 ist es sicherlich passiert und es wird Ausgabe 2 der Maofibel verteilt. Besitze noch Ausgabe 1. Muss sie  mir wieder zu Gemute führen.

Casaubon, mir geht es ebenso. Ich hoffe, Du hast zwischenzeitlich die Bilder Deiner Herscherfamilie studiert und bist nicht mehr so einfach reinzulegen. ;o)    
Antworten
C_Profit:

... meinte H&R Wasag!

 
13.10.07 11:25
Antworten
boersenjunky:

Suche DOW , NASDAQ....

 
13.10.07 17:35
... S&P 500 , TecDAX Scheine

Aber welche die realtime vom emi sind und 1:1 den index nachbilden und man erkennen kann wie der Index gerade steht.
Also kann natürlich ein/zwei Kommastellen haben

Also hotte stellt im TTT thread immer den DAX rein,  - und ich such so dinger halt auch noch auf die anderen Indizes

Wär nett wenn ihr mir helfen könntet

Beispiel:



PTT-Trading 41. KW 3649884chart4.onvista.de/...FO=1&GRID=1&COMP_IND=0&COMP=&QUALITY=RLT" style="max-width:560px" >

Servus
boersenjunky

-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
Antworten
wolle 56:

boersenjunky

3
13.10.07 18:01
www.eltee.de/chartscfdsdukas.php


rechts oben auf options dann kanns aus wählen
Antworten
Pantani:

Guten Morgen

5
14.10.07 06:59

Boombörsen

Asiens Aktienmärkte sind im Höhenrausch

Nahezu ungerührt von der US-Kreditkrise erklimmen die Aktienmärkte in China, Indien und Korea einen Höchststand nach dem anderen. Dreistellige Kursgewinne sind keine Seltenheit. Bei diesem Aktienfieber wächst aber zugleich die Crash-Gefahr.PTT-Trading 41. KW 3650359Foto: APKurse in Shanghai:

Ein ganzes Volk ist im Börsenfieber<

>Während der Kampf des Dax um die 8000 Punkte hierzulande von der breiten Öffentlichkeit kaum zu Kenntnis genommen wird, befindet sich der Ferne Osten im Aktienfieber. Das ist kein Wunder, erleben die dortigen Börsen doch die Rallye des Jahrzehnts. Nahezu ungerührt von der US-Kreditkrise erklimmen die Aktienmärkte in China, Indien und Korea einen Rekord nach dem anderen. So sprang der Hongkonger Hang Seng Index zum ersten Mal über die 29.000-Punkte-Marke, ehe zu Wochenschluss Gewinnmitnahmen einsetzten.Weiterführende links

Seit Anfang des Jahres haben die Kurse in Asien um 49 Prozent zugelegt. Auslöser des jüngsten Kursfeuerwerks ist die Lockerung der Kapitalverkehrsbeschränkungen durch Peking. „Allein die Erwartung, dass viel festlandschinesisches Geld in die Märkte der Region strömen wird, lässt die Notierungen nach oben springen“, sagt Elke Schöppl, Asien-Expertin bei Union Investment.

Im Kern spiegelt die Fernost-Hausse die Verlagerung der ökonomischen Machtverhältnisse auf dem Erdball wider. Die Entwicklung der Börsenwerte spricht Bände: Während Deutschland keinen einzigen Konzern vorweisen kann, dessen Marktkapitalisierung 100 Mrd. Euro übersteigt, kennt Asien inzwischen gleich zehn davon. Meist sind die Unternehmen wie ICBC oder China Life, die vor wenigen Jahren noch gar nicht gelistet waren.

Wachstumsraten von mindestens fünf Prozent

Motor immer wieder neuer Kurssteigerungen sind ist die hohen Wachstumsraten. Sie liegen in der gesamten Pazifik-Region mit Ausnahme Japans bei fünf Prozent oder mehr. Die Ökonomien Chinas und Indiens expandieren sogar zweistellig. Durch sein Heer von günstigen Arbeitskräften ist Asien der Hauptgewinner der Globalisierung. Westliche Firmen verlagern ihre Produktion in die Region und kurbeln damit die dortige Wirtschaft an. Mehr und mehr wächst in Asien zudem eine konsumfreudige Mittelschicht heran, die den Boom weiter anheizt.Das alles lässt die Firmengewinne explodieren und mit ihnen die Aktienkurse. Seit Beginn der Hausse vor vier Jahren haben sich Dividendenpapiere der Region im Schnitt nahezu verfünffacht. Besonders ausgeprägt ist das Aktienfieber in China. Allein dieses Jahr haben dort Millionen von Kleinsparern ein Wertpapierdepot eröffnet – meist in der Hoffnung auf das schnelle Geld. Bislang ist die Rechnung sogar aufgegangen. Mit Neuemissionen konnten sie ihr eingesetztes Kapital oft vervielfachen.

Skeptiker warnen vor einem Crash

Optimisten sehen Marktkorrekturen als Einstiegsgelegenheit. In ihren Augen ist der Börsenboom die logische Folge des Aufstiegs Asiens zur führenden Wirtschaftsmacht. Dass die Rallye noch lange weitergehen könnte, zeigt das historische Beispiel Japan: Zwischen Anfang der 70er und Ende der 80er Jahre stieg der Aktienmarkt des damaligen Boomnation um das 50-Fache. Würde China das japanische Börsenwunder wiederholen, könnte der Shanghai Composite Index, der aktuell bei knapp 6000 Punkten notiert, bis Ende der nächsten Dekade noch auf 60000 Zähler klettern. SchlagworteBörsen China Indien Tigerstaaten Japan AktienfieberDoch Nippon ist auch ein Menetekel. Denn nach der Party folgte 1989 der Crash und danach ein jahrelanger Bärenmarkt. Ein ähnliches Schicksal sagen Skeptiker Chinas Börsen voraus. Während die Bewertungen an den meisten asiatischen Märkten noch im Rahmen geblieben sind, haben Aktien aus dem Reich der Mitte die gleichen exorbitanten Niveaus erreicht wie etwa thailändische Aktien vor der Asien-Krise 1997. „In Shanghai werden Anteilscheine mit dem 77-fachen des geschätzten Jahresertrags gehandelt, das ist schlicht zu teuer“, sagt Asienkenner Henrik Leber, der mit einem baldigen Börsenbeben in China rechnet. Zwar steigen auch die Gewinne der chinesischen Konzerne sehr stark (allein dieses Jahr um 75 Prozent), jedoch resultieren die Zuwächse zum Teil aus Buchgewinnen aus dem heißgelaufenen Aktienmarkt.

 

Antworten
moya:

Guten Morgen Horst

 
14.10.07 07:01

Gruß Moya PTT-Trading 41. KW 3650360

Antworten
Trout:

Morgen ,ihr zwei

 
14.10.07 07:05

Gruß von drei




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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Antworten
Pantani:

Guten Morgen Michael und Trout

 
14.10.07 07:06
Antworten
moya:

Was glaubt ihr was die nächste Woche bringt?

 
14.10.07 07:12
kommt es zu einem Rücksetzer oder sehen wir ein neues Jahreshoch?

Gruß Moya PTT-Trading 41. KW 3650364

Antworten
Pantani:

höchstens seitwärts

2
14.10.07 07:13
eher Down.
Antworten
Trout:

Solange ich meine Shorts

6
14.10.07 07:18
halte,wirds wohl ein neues ATH geben.
Die Luft wird allerdings dünner,was in der heutigen Zeit aber auch nicht viel heißt.
Bis jetzt hatten wir immer nur Korrektürchen und keine richtige Korrektur.
Der HangSeng wirds richten.Spätestens bei 30.000 ist Schicht im Schacht,dann sollte es bis 24.000 hinunterrasseln.Wir werden im Dax dann schon folgen.
Zum kl.Verfallstag werden wohl die 8200 angepeilt werden.
schönen Sonntag noch

Trout





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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
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moya:

Trout da könnte was dran sein

3
14.10.07 07:25
ich würde sagen gut analysiert

Aber solange die Quartalszahlen positiv sind wird es weiter nach Norden gehen.

Interessant werden die Bankenwerte, wegen der Immokrise im Ammiland
sollten die positiv sein, werden wir dieses Jahr noch die 8500 sehen.

Gruß Moya PTT-Trading 41. KW 3650371

Antworten
Pantani:

Ausblick der "Profis"

7
14.10.07 07:36

Börsenausblick: US-Bankgewinne testen Aktienrally

Konzernergebnisse aus Übersee werden in der kommenden Woche die jüngste Erholung am Aktienmarkt auf die Probe stellen. Besonders von den Quartalsberichten großer US-Banken erhoffen Börsenstrategen Hinweise auf die Folgen der Hypotheken- und Finanzmarkt-Turbulenzen.


Für Anleihen sehen Experten nach den Kursverlusten der vergangenen Tage nur wenig Aufwärtspotenzial. Die Rally des Euro zum Dollar sollte vorerst an Fahrt verlieren.

Die europäischen Rentenmärkte haben die schlechteste Woche seit Ende Mai hinter sich. Zum einen dämpfen die Kursgewinne bei Aktien und Rohstoffen die Nachfrage nach Festverzinslichen Wertpapieren. Zum anderen hat zumindest die kurzfristige Zinssenkungsphantasie vor allem für die USA weiter nachgelassen.

Den viel beachteten Wall-Street-Index Dow Jones hatten die starken Konjunkturdaten dagegen zeitweise auf ein Rekordhoch getrieben. Er ging mit einem Plus von 0,56 Prozent bei 14.093,08 Punkten aus dem Handel. Der Dax legte 0,09 Prozent auf 8041,26 Punkte zu. Der japanische Nikkei überwand erstmals seit Wochen die 200-Tage-Durchschnittslinie und beendete den Handel 1,4 Prozent höher bei 17.331,17 Zählern.



Hoffnung auf beruhigende Daten


Nach den jüngsten Turbulenzen nimmt die Verunsicherung an der Wall Street ab. "Die Leute beginnen, sich wieder ein wenig zurückzulehnen", beobachtet James Paulsen, Chefinvestmentstratege bei Wells Capital. Er nennt hierfür zwei Gründe: Positive Daten vom US-Arbeitsmarkt und über das Konsumentenverhalten hätten nahegelegt, dass die Konjunktur möglicherweise nicht so schwer angeschlagen sei wie zunächst befürchtet. Paulsen hofft auf weitere beruhigende Daten: Am Dienstag wird die aktuelle industrielle Produktion der USA veröffentlicht, am Mittwoch folgt der Konsumentenpreisindex (CPI).

Entscheidend für die US-Börse werden in der kommenden Woche Unternehmensergebnisse sein - und hier vor allem die Quartalsgewinne der großen Finanzhäuser. So legt am Montag die weltgrößte Bank Citigroup Zahlen vor, gefolgt von JP Morgan (Mittwoch), Bank of America (Donnerstag) und Wachovia (Freitag). Richard Bove, vom US-Brokerhaus Punk Ziegel gibt sich skeptisch: Das Geschäft mit Subprime-Hypotheken und komplexen Finanzinstrumenten habe den Banken "hunderte von Millionen von Dollar", eingebracht, die nun vorerst entfielen, urteilt er: "Nur weil sich die Märkte auf einem niedrigen Niveau stabilisiert haben, bedeutet noch lange nicht, dass die Banken höhere Profite machen werden."



Nullwachstum im dritten Quartal

Die Quartalsergebnisse aus Übersee geben in der kommenden Woche auch Europas Börsen die Richtung vor, sagen die Aktienstrategen der DZ Bank - und erkennen bei den Gewinnprognosen für die Unternehmen des S&P 500 "ein verblüffendes Bild": Analysten erwarten im dritten Quartal ein Nullwachstum bei den Gewinnen, ab dem vierten Quartal aber wieder zweistellige Gewinnwachstumsraten. "Sind das die Vorboten für ein Abrutschen der US-Konjunktur in eine Rezession mit entsprechenden Gefahren für die europäischen Aktienindizes?", fragen die Strategen - verneinen dies aber sofort. Die Stagnation werde gespeist von Gewinnrückgängen bei den Finanzwerten und den Titeln, die direkt mit der Rezession im Baugewerbe verbunden seien. Bei Technologie- und Pharmawerten sollten die Gewinne im dritten Quartal hingegen kräftig ansteigen, heißt es weiter.

Trotz der Rally gibt es auch am Aktienmarkt noch Skeptiker: Die Anlagegesellschaft des französischen Versicherers Axa stufte Aktien kürzlich von "Übergewichten" auf "Neutral" herunter, riet zur Flucht in Cash-Produkte und warnte vor "Euphorie an den Märkten". Die Wirtschaftsnachrichten aus Industrieländern wiesen eher auf eine Konjunkturabkühlung, begründete Stratege Sebastian Paris-Horvitz. Die Spannung am Geldmarkt und der Druck auf die Geldversorgung der Banken habe nachgelassen, sei aber nicht behoben. "Unserer Ansicht nach sind sowohl Aktien als auch Unternehmensanleihen günstig bewertet", sagte er. "Bei einer unerwartet starken Konjunkturabkühlung, die derzeit nicht ausgeschlossen werden kann, wird das jedoch nur wenig nutzen."



Angesichts des steigenden Risikoappetits der Anleger, die ihr Geld lieber in Aktien anlegen, erwarten die meisten Bond-Strategen aktuell eine Fortsetzung der Kursverluste bei den Staatspapieren und geben den Kursen höchstens kurzfristiges und nur ein sehr geringes Aufwärtspotenzial. "Wir denken, solange dieses Umfeld so bleibt, hält der Druck auf die Anleihen an", sagte Karsten Linowsky, Bond-Stratege bei Credit Suisse. Allerdings könnten Indikatoren, die eine Konsumschwäche in den USA zeigen, sich unterstützend auf die Bonds auswirken.

Der Grund für die schwindende Hoffnung auf eine Zinssenkung ist, dass die Ängste vor einer deutlichen Wachstumsabschwächung in Amerika nach den jüngsten positiven Konjunkturdaten erheblich gesunken sind. Erst am Freitag waren unerwartet hohe Erzeugerpreisdaten gemeldet worden, außerdem stiegen die monatlichen Einzelhandelsumsätze stärker als vorhergesagt. Beides spricht gegen eine Zinssenkung der Fed im Oktober. In Europa wird aktuell gar nicht mehr auf eine Zinssenkung der EZB gewettet.



Strategen rechnen mit weiteren Kursgewinnen

Die Unsicherheit über die weitere Zinsentwicklung in den USA ist an den Rentenmärkten derzeit sehr viel ausgeprägter als an den Aktienmärkten. Linowskys Arbeitgeber erwartet im Oktober keine Zinssenkung der US-Notenbank. Doch diese Erwartung anderer Marktteilnehmer stecke immer noch in den Kursen, was Rückschlagspotenzial für die Bonds beinhalte.

Am Devisenmarkt rechnen Strategen kurzfristig mit weiteren Kursgewinnen des Euro zum Dollar, auch wenn der Spielraum nach oben nicht mehr sehr groß ist. "Das meiste haben wir gesehen", sagte Linowsky. Der gestiegene Risikoappetit der Investoren, der schon vergangene Woche die Carry Trades stark beflügelte, dürfte Niedrigzinswährungen wie den Yen und Schweizer Franken zum Euro weiter unter Druck halten. Der Euro war vergangene Woche zum Franken an mehreren Tagen in Folge auf neue Rekordhochs über 1,68 Franken gestiegen. Einen Dämpfer für die Carry Trades könnten allerdings diese Woche Statements von der G7-Zusammenkunft in Washington bereit halten.


Von Mark Böschen, Doris Grass (Frankfurt) und Jennifer Lachman (New York)

Quelle: Financial Times Deutschland

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TommiUlm:

@moya

3
14.10.07 23:03
Hallo,

8.500 im DAX oder meinst Du etwa den Futrue Kontrakt für Juni 2008?
Das halte ich für glatte Utopie, niemals 8500.


iefer-
monat Eröffnungs-
preis Tages-
hoch Tages-
tief Schluss-
preis Abrechnungs-
preis Gehandelte
Kontrakte Open(*)
Interest
Dez 07 8042.00 8120.00 8032.50 8090.50 8094.50 147,773 267,412
Mrz 08 8127.00 8190.00 8121.50 8172.50 8178.50 396 7,140
Jun 08 8230.00 8273.50 8222.50 8273.50 8265.00 504 1,193
Total   148,673 275,7
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