Useraktion gegen 1&1 Flatrate-Kündigungen gestartet
Dienstag, den 11.12.01 19:07
www.onlinekosten.de
Eine neue Protestwelle gegen die nach Expertenmeinung ungerechtfertigten Flatrate-Kündigungen des Providers 1&1 scheint sich zu formieren. Wie uns Daniel Linssen, Inhaber der Firma webdesign-und-mehr.de mitteilte, hat er eine Webseite gestartet, die unter anderem über seinen Auseinandersetzung mit der Firma 1&1 Internet AG berichtet.
Der Webdesigner versteht die Seite jedoch auch als Plattform für andere Geschädigte und stellt darauf einen Beschwerde-Musterbrief an 1&1, sowie eine Auflistung aller Verbraucherzentralen bereit. In verschiedenen Emails hat er sich bereits an andere Online- sowie Printmagazine gewandt, um sie über die Vorgänge zu unterrichten. Ebenso hat er verschiedene TV-Sender und auch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft informiert.
Linssen ist es ernst mit seiner Aktion, er fühlt sich von dem Provider 1&1 ungerecht behandelt und hält dessen einseitige Kündigungen ebenfalls für rechtswidrig. In einem Schreiben an eine Verbraucherzentrale äußerte er den Verdacht, 1&1 habe zunächst nur einen großen Kundenstamm aufbauen wollen und die Preiserhöhung von Anfang an geplant. 1&1 dagegen bleibt bei der Behauptung, man habe sich einfach verkalkuliert, etwas was man eigentlich nicht so recht glauben kann. Wie immer schiebt man den schwarzen Peter den sogenannten "Powerusern" zu, die wieder einmal an allem Schuld sein sollen und die mit übermäßigen Downloads, die Preiserhöhung praktisch zwingend herbeigeführt hätten.
Ob letztlich der Provider oder die Kunden inklusive des Online-Rechtsexperten recht haben, muß sich erst noch zeigen. Onlinekosten.de wird auf jeden Fall weiter darüber berichten.
Quelle:
private.addcom.de/w/whitneyweb/index.htm
Dienstag, den 11.12.01 19:07
www.onlinekosten.de
Eine neue Protestwelle gegen die nach Expertenmeinung ungerechtfertigten Flatrate-Kündigungen des Providers 1&1 scheint sich zu formieren. Wie uns Daniel Linssen, Inhaber der Firma webdesign-und-mehr.de mitteilte, hat er eine Webseite gestartet, die unter anderem über seinen Auseinandersetzung mit der Firma 1&1 Internet AG berichtet.
Der Webdesigner versteht die Seite jedoch auch als Plattform für andere Geschädigte und stellt darauf einen Beschwerde-Musterbrief an 1&1, sowie eine Auflistung aller Verbraucherzentralen bereit. In verschiedenen Emails hat er sich bereits an andere Online- sowie Printmagazine gewandt, um sie über die Vorgänge zu unterrichten. Ebenso hat er verschiedene TV-Sender und auch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft informiert.
Linssen ist es ernst mit seiner Aktion, er fühlt sich von dem Provider 1&1 ungerecht behandelt und hält dessen einseitige Kündigungen ebenfalls für rechtswidrig. In einem Schreiben an eine Verbraucherzentrale äußerte er den Verdacht, 1&1 habe zunächst nur einen großen Kundenstamm aufbauen wollen und die Preiserhöhung von Anfang an geplant. 1&1 dagegen bleibt bei der Behauptung, man habe sich einfach verkalkuliert, etwas was man eigentlich nicht so recht glauben kann. Wie immer schiebt man den schwarzen Peter den sogenannten "Powerusern" zu, die wieder einmal an allem Schuld sein sollen und die mit übermäßigen Downloads, die Preiserhöhung praktisch zwingend herbeigeführt hätten.
Ob letztlich der Provider oder die Kunden inklusive des Online-Rechtsexperten recht haben, muß sich erst noch zeigen. Onlinekosten.de wird auf jeden Fall weiter darüber berichten.
Quelle:
private.addcom.de/w/whitneyweb/index.htm