Die Analyse von den Goldmänner stellt man auf Ariva gerne in das Schaufenster.
Die Analyse von gestern die von Kepler abgegeben wurde will man nicht ins Schaufenster stellen.
Kepler Cheuvreux belässt ProSiebenSat.1 auf 'Buy' - Ziel 18 Euro
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Die Zahlen selbst dürften sich nicht als Impulsgeber für die Aktien erweisen, hieß es in einer am Dienstag vorliegenden Studie des Investmenthauses. Eine "technische" Erholung der Werbeeinnahmen im wichtigen Schlussquartal 2019 sei aber immerhin möglich.
www.finanznachrichten.de/...at-1-auf-buy-ziel-18-euro-322.htm
Die Analyse von Goldman :
Goldman senkt Ziel für ProSiebenSat.1 auf 14 Euro - 'Neutral'
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 von 14,80 auf 14 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analystin Lisa Yang senkte in einer am Freitag vorliegenden Studie die Schätzungen für den Gewinn je Aktie des Medienkonzerns 2019 und 2020. "" Die Expertin begründete dies mit schwächeren Trends der Werbeanzeigen im Unterhaltungsgeschäft ""
www.finanznachrichten.de/...sat-1-auf-14-euro-neutral-322.htm
Die Lisa sollte mal den Nielsen Report vom 21.10. lesen !
GESAMTWERBEMARKT ERHOLT SICH GEGENÜBER DEN VORMONATEN 2019
MEDIEN | 21-10-2019
Der deutsche Werbemarkt legt nach ersten schwachen Monaten 2019 nach insgesamt drei Quartalen gegenüber dem Vorjahr leicht zu. Das zeigt die aktuelle Bilanz zum Bruttowerbemarkt von Nielsen, einem globalen Performance Management Unternehmen, das Informationen und Erkenntnisse zum Konsumverhalten von Verbrauchern liefert. Der Gesamtbruttowerbemarkt für die ersten drei Quartale 2019 beläuft sich auf 22,18 Milliarden EUR Bruttowerbeausgaben mit einer soliden Wachstumsrate von 1,4 Prozent zum Vorjahr.
Mit 10,35 Milliarden Euro Werbeausgaben bleibt die Mediengruppe Fernsehen weiterhin das Leitmedium der deutschen Werbungtreibenden, wobei das Wachstum in den ersten neun Monaten des Jahres nur noch bei 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum liegt.
www.nielsen.com/de/de/insights/article/...en-vormonaten-2019/