Priv Börsengeschäfte kosten 200 Mio Arbeitsstunden

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Priv Börsengeschäfte kosten 200 Mio Arbeitsstunden redcrx
redcrx:

Priv Börsengeschäfte kosten 200 Mio Arbeitsstunden

 
21.01.01 16:01
#1
Private Börsengeschäfte kosten 200 Mio. Arbeitsstunden

Das gestiegene Interesse der Deutschen an Börsengeschäften kommt die deutsche Wirtschaft teuer zu stehen: Der Arbeitsausfall durch den täglichen Kurs-Check sowie die Aktienorders der Mitarbeiter kosteten die Unternehmen im vergangenen Jahr rund zehn Milliarden Mark. Das ergab eine Umfrage des Wirtschaftsmagazins BIZZ, die vom Starnberger Software-Hersteller Business Gateway unter rund 1.300 Beschäftigten durchgeführt wurde.

Der Umfrage zufolge ist mehr als ein Vierteil der Mitarbeiter mit Internet-Anschluss am Arbeitsplatz im Besitz von Aktien. Um sich über das Börsengeschehen zu informieren, greifen die Aktienbesitzer durchschnittlich 5,8-mal pro Woche auf das Web zu. Jeder Zugriff dauert im Schnitt 11,4 Minuten. Auf das Jahr umgerechnet entstehe den Firmen dadurch ein Arbeitsausfall von rund 204 Millionen Stunden, so BIZZ. Beschäftigte müssten mit Abmahnung und im Wiederholungsfall mit Kündigung rechnen, wenn sie am Arbeitsplatz bei privatem Surfen erwischt werden, warnt das Magazin.

(cp/c't)

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www.heise.de/newsticker/data/cp-21.01.01-000/
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Na dann laßt euch nicht beim Zocken erwischen ;-).

Gruß, redcrx
Priv Börsengeschäfte kosten 200 Mio Arbeitsstunden Hans Dampf
Hans Dampf:

Immer diese tollen Milchmädchenrechnungen.

 
21.01.01 17:37
#2
Hat schon mal jemand den Arbeitsausfall durch in der Nase bohren ausgerechnet? Wenn jeder Arbeitnehmer sich täglich auch nur fünf Minuten seiner Nase widmet (kann ja auch Schneuzen sein) kommen wir doch auch auf einen "Schaden" in Milliardenhöhe. Da sollten die Alarmglocken in den Vorstandsetagen doch erst recht leuten.





Gruß Dampf
Priv Börsengeschäfte kosten 200 Mio Arbeitsstunden proxicomi
proxicomi:

Toll wieviel "Arbeitnehmer" um ihre Unabhängigkeit

 
21.01.01 17:47
#3
kämpfen:)
es ist ja auch die totale erfüllung, den ganzen tag für andere arbeiten.
der großteil der "arbeitsbienen" hat sich, mit diesem schrecklichen schicksal abgefunden.
aber es soll auch ein paar geben die ausscheren, aus dem system und unabhängig von jedem monetären druck ihr hobby zum beruf gemacht haben....
auf die kröten(rente) vom staat verzichte ich schon mal freiwillig, bis ich
in rente gehen könnte, hat mein eíngezahltes geld sich durch inflation und
eurowahnsinn selbst vernichtet.
wer nicht kämpft, hat schon verloren.

gruß
proxi


Priv Börsengeschäfte kosten 200 Mio Arbeitsstunden boersenratte
boersenratte:

Toilettengang

 
21.01.01 17:59
#4
...und was kostet dem Arbeitgeber erst ein Toilettengang der Mitarbeiter.

Vor allem der der Mitarbeiterinnen?
...denn bekanntlich brauchen auf dem Örtchen die Mädels länger wie die Männer.

Außerdem der Arbeitnehmer soll sich bekanntlich mit dem Internet doch vertraut machen.
Nur ein Vorteil für den Arbeitgeber!

Auf der Toilette und bei Raucherpausen hat er gar nichts davon.

Fazit: So teuer ist der Börsencheck über das Internet am Arbeitsplatz für den Arbeitgeber nicht, denn Toilettenpausen und Rauchpausen dauern da um Einiges länger.  
Priv Börsengeschäfte kosten 200 Mio Arbeitsstunden furby
furby:

Der größte Zeitkiller in fast jeder Company

 
21.01.01 18:20
#5
in der ein PC mit Windows steht ist m.E.:

die Ladezeit des Windows Systems morgens beim Einschalten, insbesondere mit den ganzen ID-Checks (gut dafür kann MSN wohl nichts) und

die Abstürze des Windows Systems.

Konsequenz alle Windows PC's entlassen oder abmahnen?

Gruß furby
Priv Börsengeschäfte kosten 200 Mio Arbeitsstunden Taff

Test o.T.

 
#6


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