Die Praktiker Gruppe mit Sitz in Kirkel (Saarland) gehört zu den führenden Unternehmen der Baumarktbranche in Europa. Derzeit betreibt sie fast 440 Bau- und Heimwerkermärkte in neun Ländern, davon 330 in Deutschland. Mit etwa 20.000 Mitarbeitern erwirtschaftete die börsennotierte Aktiengesellschaft im Jahr 2011 einen Umsatz von rund 3,2 Milliarden Euro. Seit dem 1. Februar 2007 gehört auch die traditionsreiche Hamburger Baumarktkette Max Bahr zum Konzern, der damit im Inland mit zwei starken Marken präsent ist.
Der Vorstand der Praktiker AG hat am 28. November 2012 mit Zustimmung des Aufsichtsrats den Bezugspreis der im Rahmen der bevorstehenden Kapitalerhöhung auszugebenden neuen Aktien auf 1,08 Euro je neuer Aktie festgesetzt. Die Bezugsfrist läuft vom 30. November bis 13. Dezember 2012, der Bezugsrechtshandel beginnt ebenfalls am 30. November und endet am 11. Dezember 2012.
Das Bezugsangebot wird heute im Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Praktiker AG unter www.praktiker.com veröffentlicht.
Bezugsberechtigt sind alle Aktionäre der Praktiker AG, die am Stichtag 29. November 2012 am Unternehmen beteiligt waren. Das Bezugsverhältnis beträgt 20 zu 19. Das heißt: 20 alte Aktien berechtigen zum Bezug von 19 neuen Aktien. Bezugsrechte, die nicht ausgeübt werden, verfallen wertlos.
Das Platzierungsvolumen umfasst rund 55,6 Millionen neue Aktien. Der erwartete Bruttoemissionserlös von 60 Millionen Euro soll für die Restrukturierung der Praktiker AG verwendet werden, vor allem für den Ausbau von Max Bahr zur Hauptvertriebslinie in Deutschland.
Armin Burger, Vorstandsvorsitzender der Praktiker AG, nannte den Bezugspreis ein „faires Angebot“, das den Marktgegebenheiten entspreche und den Zeichnern der neuen Aktien eine interessante Entwicklungsperspektive für ihr eingesetztes Kapital biete. Es sei auch derselbe Preis, zu dem die österreichische Donau Invest Beteiligungs Ges.m.b.H. und die Berenberg Bank die neuen Aktien zu übernehmen bereit sind, für die das Bezugsrecht der bestehenden Aktionäre nicht ausgeübt wird.
Die Berenberg Bank begleitet die Kapitalerhöhung als Sole Global Coordinator und Sole Bookrunner.
Die zufließenden Mittel sollen der Restrukturierung des Unternehmens zugute kommen. Hiermit soll der Umbau der bisherigen Filialen auf Max Bahr forciert werden, wovon man sich einen Imagewandel verspreche.
Die Aktie bleibe eine heiße Wette auf einen Turnaround. Mit Großinvestoren an der Seite sind größere Kurssprünge jederzeit möglich.
Der Vorstand der Praktiker AG hat am 28. November 2012 mit Zustimmung des Aufsichtsrats den Bezugspreis der im Rahmen der bevorstehenden Kapitalerhöhung auszugebenden neuen Aktien auf 1,08 Euro je neuer Aktie festgesetzt. Die Bezugsfrist läuft vom 30. November bis 13. Dezember 2012, der Bezugsrechtshandel beginnt ebenfalls am 30. November und endet am 11. Dezember 2012.
Das Bezugsangebot wird heute im Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Praktiker AG unter www.praktiker.com veröffentlicht.
Bezugsberechtigt sind alle Aktionäre der Praktiker AG, die am Stichtag 29. November 2012 am Unternehmen beteiligt waren. Das Bezugsverhältnis beträgt 20 zu 19. Das heißt: 20 alte Aktien berechtigen zum Bezug von 19 neuen Aktien. Bezugsrechte, die nicht ausgeübt werden, verfallen wertlos.
Das Platzierungsvolumen umfasst rund 55,6 Millionen neue Aktien. Der erwartete Bruttoemissionserlös von 60 Millionen Euro soll für die Restrukturierung der Praktiker AG verwendet werden, vor allem für den Ausbau von Max Bahr zur Hauptvertriebslinie in Deutschland.
Armin Burger, Vorstandsvorsitzender der Praktiker AG, nannte den Bezugspreis ein „faires Angebot“, das den Marktgegebenheiten entspreche und den Zeichnern der neuen Aktien eine interessante Entwicklungsperspektive für ihr eingesetztes Kapital biete. Es sei auch derselbe Preis, zu dem die österreichische Donau Invest Beteiligungs Ges.m.b.H. und die Berenberg Bank die neuen Aktien zu übernehmen bereit sind, für die das Bezugsrecht der bestehenden Aktionäre nicht ausgeübt wird.
Die Berenberg Bank begleitet die Kapitalerhöhung als Sole Global Coordinator und Sole Bookrunner.
Die zufließenden Mittel sollen der Restrukturierung des Unternehmens zugute kommen. Hiermit soll der Umbau der bisherigen Filialen auf Max Bahr forciert werden, wovon man sich einen Imagewandel verspreche.
Die Aktie bleibe eine heiße Wette auf einen Turnaround. Mit Großinvestoren an der Seite sind größere Kurssprünge jederzeit möglich.