Platow Börse zu Highlight: „zählt zu den Top-Picks“
Wie Platow im Gespräch mit Bernhard Burgener erfahren habe plane die Highlight Communications AG ein Joint Venture in der Sparte „New Business“. Die Aktivitäten sollen sich „auf plattformneutrale Inhalte für Netzmedien“ konzentrieren. Überdies wolle Highlight die Mehrheit an diesem neuen Gemeinschaftsunternehmen halten. Platow rechnet bereits für April mit einer Veröffentlichung der entsprechenden Meldung. Während diese Sparte im vergangenen Jahr Kosten von rund 1 Mio. Euro verursacht hat sollen ab dem laufenden Geschäftsjahr nun erste Erlöse folgen. Geleitet werde das Joint Venture von Heinz B. Wermelinger, der früher bereits CEO der Zusammenarbeit von AOL und Bertelsmann war.
Insgesamt plant man mit Umsatzbeiträgen von rund 20 Mio. Euro, Näheres über die Ergebnisplanung war nicht zu erfahren. Insgesamt plant Highlight für das laufende Geschäftsjahr mit einem Gewinn je Aktie von 0,50 Euro und einem um rund 33 Prozent höheren Umsatz von 148 Mio. Euro. Beim Rückblick auf die 2000er Zahlen sei erfreulich festzustellen, dass das EBIT stärker als das EBITDA gewachsen sei. Es habe bei Highlight keine „gelockerte Abschreibungspolitik“ der Filmrechte gegeben, wie dies viele andere Medienunternehmen praktiziert hätten. Entscheidend für den weiteren Kursverlauf sei die Frage, wie die Sparte „New Business einschlägt“. Sobald sich der Gesamtmarkt beruhigt habe zähle das Papier für Platow „zu den Top-Picks“.
Wichtiger Hinweis:
Die oben stehenden Kurztexte stellen lediglich eine Zusammenfassung von Auszügen der genannten Fachpublikationen dar und ersetzen nicht die Lektüre des Originalartikels. Wörtliche Zitate sind als solche gekennzeichnet, inhaltliche oder sinngemäße Abweichungen der selbst formulierten Zusammenfassung von den Originalaussagen sind nicht beabsichtigt. Für den Inhalt übernehmen weder wir noch die Herausgeber eine Gewähr.
Wie Platow im Gespräch mit Bernhard Burgener erfahren habe plane die Highlight Communications AG ein Joint Venture in der Sparte „New Business“. Die Aktivitäten sollen sich „auf plattformneutrale Inhalte für Netzmedien“ konzentrieren. Überdies wolle Highlight die Mehrheit an diesem neuen Gemeinschaftsunternehmen halten. Platow rechnet bereits für April mit einer Veröffentlichung der entsprechenden Meldung. Während diese Sparte im vergangenen Jahr Kosten von rund 1 Mio. Euro verursacht hat sollen ab dem laufenden Geschäftsjahr nun erste Erlöse folgen. Geleitet werde das Joint Venture von Heinz B. Wermelinger, der früher bereits CEO der Zusammenarbeit von AOL und Bertelsmann war.
Insgesamt plant man mit Umsatzbeiträgen von rund 20 Mio. Euro, Näheres über die Ergebnisplanung war nicht zu erfahren. Insgesamt plant Highlight für das laufende Geschäftsjahr mit einem Gewinn je Aktie von 0,50 Euro und einem um rund 33 Prozent höheren Umsatz von 148 Mio. Euro. Beim Rückblick auf die 2000er Zahlen sei erfreulich festzustellen, dass das EBIT stärker als das EBITDA gewachsen sei. Es habe bei Highlight keine „gelockerte Abschreibungspolitik“ der Filmrechte gegeben, wie dies viele andere Medienunternehmen praktiziert hätten. Entscheidend für den weiteren Kursverlauf sei die Frage, wie die Sparte „New Business einschlägt“. Sobald sich der Gesamtmarkt beruhigt habe zähle das Papier für Platow „zu den Top-Picks“.
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Die oben stehenden Kurztexte stellen lediglich eine Zusammenfassung von Auszügen der genannten Fachpublikationen dar und ersetzen nicht die Lektüre des Originalartikels. Wörtliche Zitate sind als solche gekennzeichnet, inhaltliche oder sinngemäße Abweichungen der selbst formulierten Zusammenfassung von den Originalaussagen sind nicht beabsichtigt. Für den Inhalt übernehmen weder wir noch die Herausgeber eine Gewähr.
