So so das kennt bestimmt schon jeder.
Pixelnet Gorilla
Neuer Markt Inside Online
Nach Ansicht der Experten von NMI Online wächst mit Pixelnet (WKN 527980)
ein "Gorilla" heran, der die zukünftigen Trends in der digitalen Fotografie
definieren wird.
Sowohl die Übernahme von Photo Porst als auch die Zusammenarbeit mit
PrimusOnline hätten Pixelnet in eine ganz andere Liga katapultiert. Die
digitale Fotografie sei eine kommende Boombranche, in der sich Pixelnet als
First Mover etabliert habe. Man sollte ebenfalls beachten, dass sich für
Pixelnet aufgrund der engen Kontakte zu Batavia und Lintec gewaltige
Synergieeffekte ergeben. Batavia sei Hauptanteilseigner von Pixelnet und
Herbert Lindemeyer, Vorstandsvorsitzender von Lintec, sei dort wiederum
Aufsichtsratsvorsitzender.
Durch das Aufspielen der Software auf allen PCs und Notebooks der
Lintec-Gruppe komme das Programm vielen Kunden zugute.
Pixelnet`s Konkurrenten wie Kodak und Fujitsu würden zwar auch
Digitalstationen bei Fotohändlern anbieten, Voraussetzung für die Nutzung
der Dienste der Konkurrenten sei aber der Besuch eines Fotogeschäfts.
Pixelnet jedoch offeriere ein von bestimmten Filmherstellern und eigenen
Großlabors unabhängiges System. Bei den großen Filmherstellern spiele der
Fotohandel als Vertriebskonzept eine große Rolle - daher würden die Konzepte
der Mitbewerber den Handel in ihre Angebote um die digitale Fotografie
einbinden. Die "Big-Players" des Fotomarktes würden somit in einem Dilemma
stecken. Da sie die Händler nicht verprellen dürften, könnten sie das
Konzept von Pixelnet nicht kopieren.
Pixelnet sei ein klassisches Beispiel von einer gelungenen Verknüpfung der
so genannten Old Economy mit der New Economy. In diesem Fall sei es
allerdings so, dass Pixelnet als Verteter der New Economy die Old Economy -
Photo Porst - geschluckt habe.
Das Unternehmen habe im Jahr 2000 einen Umsatz von 22,1 Mio. Euro und ein
EBIT von -8,9 Mio. Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen habe damit die zum
Börsengang im Juni 2000 genannten Planzahlen deutlich übertroffen. Vor
diesem Hintergrund der Photo Porst-Übernahme habe Pixelnet seine
Finanzplanung deutlich angehoben. Für 2001 würde das Management einen
Gesamtumsatz von mehr als 275 Mio. Euro (+ 440 Prozent gegenüber den
Planungen zum Börsengang, sowie ein EBIT von 4,8 Mio. Euro (+ 960 Prozent
gegenüber den Planungen zum Börsengang erwarten. Im Jahr darauf solle der
Umsatz bei über 358 Mio. Euro und das EBIT bei 10,4 Mio. Euro liegen. 2003
wolle Pixelnet einen Umsatz von 466 Mio. Euro sowie ein EBIT von 17,6 Mio.
Euro erwirtschaften.
Pixelnet Gorilla
Neuer Markt Inside Online
Nach Ansicht der Experten von NMI Online wächst mit Pixelnet (WKN 527980)
ein "Gorilla" heran, der die zukünftigen Trends in der digitalen Fotografie
definieren wird.
Sowohl die Übernahme von Photo Porst als auch die Zusammenarbeit mit
PrimusOnline hätten Pixelnet in eine ganz andere Liga katapultiert. Die
digitale Fotografie sei eine kommende Boombranche, in der sich Pixelnet als
First Mover etabliert habe. Man sollte ebenfalls beachten, dass sich für
Pixelnet aufgrund der engen Kontakte zu Batavia und Lintec gewaltige
Synergieeffekte ergeben. Batavia sei Hauptanteilseigner von Pixelnet und
Herbert Lindemeyer, Vorstandsvorsitzender von Lintec, sei dort wiederum
Aufsichtsratsvorsitzender.
Durch das Aufspielen der Software auf allen PCs und Notebooks der
Lintec-Gruppe komme das Programm vielen Kunden zugute.
Pixelnet`s Konkurrenten wie Kodak und Fujitsu würden zwar auch
Digitalstationen bei Fotohändlern anbieten, Voraussetzung für die Nutzung
der Dienste der Konkurrenten sei aber der Besuch eines Fotogeschäfts.
Pixelnet jedoch offeriere ein von bestimmten Filmherstellern und eigenen
Großlabors unabhängiges System. Bei den großen Filmherstellern spiele der
Fotohandel als Vertriebskonzept eine große Rolle - daher würden die Konzepte
der Mitbewerber den Handel in ihre Angebote um die digitale Fotografie
einbinden. Die "Big-Players" des Fotomarktes würden somit in einem Dilemma
stecken. Da sie die Händler nicht verprellen dürften, könnten sie das
Konzept von Pixelnet nicht kopieren.
Pixelnet sei ein klassisches Beispiel von einer gelungenen Verknüpfung der
so genannten Old Economy mit der New Economy. In diesem Fall sei es
allerdings so, dass Pixelnet als Verteter der New Economy die Old Economy -
Photo Porst - geschluckt habe.
Das Unternehmen habe im Jahr 2000 einen Umsatz von 22,1 Mio. Euro und ein
EBIT von -8,9 Mio. Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen habe damit die zum
Börsengang im Juni 2000 genannten Planzahlen deutlich übertroffen. Vor
diesem Hintergrund der Photo Porst-Übernahme habe Pixelnet seine
Finanzplanung deutlich angehoben. Für 2001 würde das Management einen
Gesamtumsatz von mehr als 275 Mio. Euro (+ 440 Prozent gegenüber den
Planungen zum Börsengang, sowie ein EBIT von 4,8 Mio. Euro (+ 960 Prozent
gegenüber den Planungen zum Börsengang erwarten. Im Jahr darauf solle der
Umsatz bei über 358 Mio. Euro und das EBIT bei 10,4 Mio. Euro liegen. 2003
wolle Pixelnet einen Umsatz von 466 Mio. Euro sowie ein EBIT von 17,6 Mio.
Euro erwirtschaften.