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Pfizer - zu Unrecht im Keller


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Pfizer Inc 24,695 $ +0,35% Perf. seit Threadbeginn:   -13,17%
 
Anti Lemming:

Die Leute haben Angst

 
22.06.06 19:57
vor den Zocor-Generika, die dieser Tage kommen. Denn die könnten die Lipitor-Umsätze dezimieren. Lipitor ist/war (Nichtzutreffendes streichen) mit 12 Mrd. Umsatz pro Jahr Pfizers erfolgreichstes Produkt (Gesamtumsatz von Pfizer: 50 Mrd.).

(Zocor ist ein Konkurrenzprodukt zu Lipitor von Merck, dass jetzt Patentschutz verliert. Merck hat bereits angekündigt, ein eigenes Generikum billiger als das von Teva anzubieten -> P. 2198)

Sollten die Lipitor-Umsätze tatsächlich einbrechen, weil Patienten auf Zocor-Generika umsteigen, könnte die Pfizer-Aktie einen starken Einbruch erleiden (Kurse unter 20 Dollar würden mich nicht wundern). Dann wäre sie aber auch wieder ein Kauf, weil dann ja das Lipitor-Risiko komplett ein- oder besser ausgepreist ist.

Lipitor ist das Hauptsorgenkind der Aktie.
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potti65:

pfizer

 
22.06.06 20:23
hi anti lemming,
jetzt stellt sich die frage,was hat pfizer neues in der pipeline?vielleicht stellen die ja in den nächsten monaten ein blockbuster vor.
die aktie ist schon sehr tief gefallen.
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Lokim:

Danke vielmals für die Antwort

 
22.06.06 20:28

Dann les ich mich mal zu Zocor ein.

Jetzt halt mich für blöd, Ich bin an einem dt. Standort von Pfizer (Placebo / Viagra) und der Versand (da bin ich involviert) boomt ohne Ende. Insbesonere die Zuckerpillen haben Hochkonjunktur. Und die Viagra müssen immer noch "falsch" deklariert werden, damit der Diebstahl sich in Grenzen hält.

An der Basis ist Boom angesagt.

 Gruß Lokim

 

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Anti Lemming:

Pfizer und die Pipeline

 
22.06.06 20:31
An potenziellern Blockbustern gibt es das Nachfolgeprodukt für Lipitor, das aus Lipitor und Torcetrapib besteht und 2008 oder so kommen soll. Da laufen bereits klinische Studien. Das Kombipräparat hat gute Chancen, in die Fußstapfen von Lipitor zu treten - und es hat durch den Zusatz von T. auch neuen langjährigen Patentschutz. Bis 2008 könnte Pfizer jedoch in eine Lipitor-Loch fallen (siehe letztes Posting).

Dem bislang einzigen Hersteller der Zocor-Generika, Teva, geht es auch ziemlich schlecht, nachdem Merck angekündigt hat, Teva mit einem eigenen Zocor-Generikum preislich zu unterbieten:

(Verkleinert auf 96%) vergrößern
Pfizer - zu Unrecht im Keller 44458
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potti65:

pfizer

 
23.06.06 09:13
hi anti lemming,
ich glaube die aktie wird bald kräftig steigen.am 28. juni kommen die zahlen.
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fuzzi08:

das ewige Talent

 
23.06.06 10:25
PFIZER - das "ewige Talent"; von allen hochgelobt und empfohlen. Aber letztlich
erfolglos und enttäuschend.

Seit meinem Ausstieg Ende März verfolge ich PFIZER in unregelmäßigen Abständen.
Seither ist die Aktie nur gesunken. Und das dürfte sie weiterhin tun. Die vielen
Empfehlungen -so mein Eindruck- haben in erster Linie nur den Zweck, Anleger in
die Aktie zu locken, um den Auftraggebern der "Analysen" und Empfehlungen ihren
Ausstieg erträglich zu machen.

Wie sieht der Chart aus? - Mies, aber wenigstens eindeutig.

Das heftig umstrittende und heiß diskutierte Doppel-Gap bei 23 USD ist inzwischen
geschlossen worden. Nun dürften höhere Ziele locken - besser gesagt: tiefere;
nämlich das hist. Tief bei 20,20/20,60 USD, das im Dezember die (vorläufige)
Wende markierte.
In diese Marke lege ich ein Stop Buy. Der Einstieg wird aber ausschließlich
charttechnische Gründe haben. Fundamental lockt mich nichts. Da bieten andere
Aktien und andere Märkte wesentlich bessere Chancen.
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Anti Lemming:

Fuzzi - da bin ich altmodisch

 
23.06.06 18:10
Wenn fundamental nichts lockt, kann mich auch die Charttechnik nicht locken. Bei 20 USD sehe ich Pfizer allerdings sehr günstig bewertet; dann wäre der Lipitor-Verlust praktisch eingepreist. Wenn dann das Kombipräparat Lipitor-Torcetrapib kommt, ist sogar wieder Phantasie in der Aktie.
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fuzzi08:

Anti - altmodisch oder nicht

 
23.06.06 20:13
Ob ich nun bei 20,- aus charttechnischen Gründen einsteige, oder Du, weil's
billig ist: die Motivlage ist verschieden, das Ergebnis aber das selbe.

Hätte PFIZER bei 20,-USD ein KGV von 25 und wäre schweineteuer, würde ich
selbstverständlich auch bei verlockenster Charttechnik die Finger von der
Aktie lassen.

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>1x bewertet
Anti Lemming:

Fuzzi - zukünftige KGVs bei Pfizer

 
24.06.06 12:52
Auf Basis der aktuellen Quartalsgewinne hat Pfizer ein KGV von 14 (beim Kurs von 22,60 USD). Sinkt die Aktie auf 20, würde das KGV auf 12,4 sinken.

Das erscheint billig, doch der Schein trügt womöglich.

Denn die Aktie fällt zurzeit, weil Unsicherheit bezüglich zukünftiger Lipitor-Verkäufe nach Einführung der Zocor-Generika herrscht. Sollten die Lipitor-Umsätze im Extremfall um 2/3 einbrechen (typisch, wenn ein EIGENES Generikum zu einem Medikament auf den Markt kommt), würde Pfizer das obige KGV nicht mehr erreichen. Der Umsatz würde dann von 50 Mrd. (Lipitor-Anteil: 12 Mrd.) auf 42 Mrd. sinken - das sind minus 16 %. Der Gewinn könnte sogar noch stärker einbrechen, weil die Margen bei Lipitor deutlich höher sind als bei anderen Medikamenten aus Pfizers Pipeline. Man kann daher maximal 20 % Gewinneinbußen annehmen.

Dem obigen KGV von 12,4 (bei 20 USD Kurs) liegt ein Gewinn pro Aktie von 1,61 USD zu Grunde (= 20 / 1,61). Sinkt dieser Gewinn um obige 20 Prozent, blieben 1,29 USD. Dies wiederum würde bei einem Kurs von 20 USD einem KGV von 15,5 entsprechen.

Das klingt dann schon GAR NICHT mehr SO BILLIG. Dennoch wäre die Aktie dann wohl ein Kauf, weil alle bekannten Risiken eingepreist sind und Big Pharma üblicherweise KGVs von 20 bis 30 hat.
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fuzzi08:

Anti - KGV

 
25.06.06 13:57
KGVs können schnell Opfer der Relativitätstheorie werden ;-) - das sehe ich
nicht anders, weshalb ich Deiner Berechnung zustimme.

Andererseits wäre ein KGV von 15,5 nur DERZEIT "nicht mehr so billig". Man
darf nicht vergessen, wo die US-Börse einmal war; und daß sie schon dreimal
so hohe KGVs zugelassen hat.
Würde der Trend der Börse drehen und wieder höhere KGVs zulassen bzw. alle
Unternehmen wieder höher bewerten, wäre PFIZER auch bei 15,5 billig. Aber
dazu müßte eine Hausse her, die sich gewaschen hat. Und darauf deutet leider
nichts hin.
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Anti Lemming:

Pfizer bekommt für Sparte mehr Geld als erwartet

 
26.06.06 23:51
Pfizers Sparte für nicht-verschreibungspflichtige Medikamente kaufte jetzt der US-Riese Johnson & Johnson für 16,6 Mrd. Dollar. Ursprünglich war der Wert nur mit 8 bis 12 Mrd. angesetzt worden. So kommt Pfizer unverhofft zu (mehr) Geld. Der hohe Preis ist eine Folge des Bieterwettstreits, in dem u. a. GSK unterlag. Pfizer will das Geld u. a. für Aktienrückkäufe im Wert von bis zu 10 Mrd. Dollar einsetzen, um einen Ausgleich für den nach dem Verkauf der Sparte geringeren Gewinn pro Aktie zu schaffen.



Health Care
New Pfizer Takes Shape
By Robert Steyer
TheStreet.com Staff Reporter
6/26/2006 1:07 PM EDT
URL: www.thestreet.com/stocks/healthcare/10293650.html

Updated from 7:56 a.m. EDT

Pfizer (PFE:NYSE) announced a big expected deal at a bigger unexpected price.

The New York drug giant said Monday that it will sell its consumer-health business, a mixture of nonprescription drugs and products such as Listerine mouthwash, to Johnson & Johnson (JNJ:NYSE) for $16.6 billion. After taxes, Pfizer would net about $13.5 billion.

Although Pfizer's strategy has been clear for many months, some analysts said the deal reflected a more defensive posture by J&J.

The agreement, which must pass U.S. and European Union regulatory review, is expected to close by year-end. The deal appears to conclude a contest among several companies, including GlaxoSmithKline (GSK:NYSE), for Pfizer's consumer unit.

In February, Pfizer was still considering its options for the consumer-products unit that accounted for $3.9 billion, or about 7.5%, of $51.3 billion in sales last year. Pfizer wants to concentrate on prescription drugs, the part of its business that contributed $44.3 billion, or 86%, to last year's total sales.
Growing Demand

When Pfizer disclosed its intentions, analysts speculated that the consumer-products unit would be worth $8 billion to $12 billion, but later raised their estimates as high as $14 billion as bidding rumors blossomed. Pfizer officials had said the price of a sale would need to be higher than the price of a spin off because of tax considerations.

For J&J, over-the-counter products represent more sales and a bigger percentage of corporate revenue than at Pfizer.

J&J's consumer products, including Band-Aids and Tylenol, accounted for $9.1 billion, or 18% of revenue last year. J&J's other main businesses are prescription pharmaceuticals and medical devices and diagnostic products.

"We see the consumer health care markets as increasingly attractive growth opportunities as consumers take greater interest in, and responsibility for, their own health," said William Weldon, chairman and CEO of J&J. "In addition, higher levels of disposable income in developing nations are helping drive increased demand for consumer health products."

J&J certainly has the money and the desire to expand. Earlier this year, it was outbid for the medical-device maker Guidant by Boston Scientific (BSX:NYSE) .

Strategic Shift?

Analysts who follow J&J had mixed views on the deal.

"While this deal may reflect solid financial engineering and solves J&J's short-term dilemma regarding deployment of cash, it does not speak to J&J's longer-term problem of rejuvenating [growth in] high-tech medical products," Bruce Nudell of Sanford Bernstein wrote in a research report.

Nudell, who has a market-perform rating on J&J, notes that the company had $16 billion in cash by the end of 2005. He doesn't own shares, but his firm has provided noninvestment banking services to J&J in the last 12 months.

"J&J is paying a healthy premium," says Michael Weinstein of JPMorgan in a report to clients on Monday. "J&J is in essence saying it is willing to trade growth for a business mix that is lower in risk and has a longer asset life."

Weinstein, who has an outperform rating, adds that investors are being asked to reassess their reasons for owning the stock. "Historically, deals at J&J have been executed to elevate the company's growth," he says. "This one is designed to lower its risk and increase its sustainability." He doesn't own shares, but his firm has had a recent investment banking relationship.

The company "is paying a high price," adds Larry Biegelsen of Prudential Equity Group, who maintains an underweight rating on J&J in his research note. "We did not think J&J would ultimately acquire the unit because it didn't seem to be the area of greatest need ... and it wouldn't accelerate J&J's top line growth." Prudential doesn't have an investment banking relationship. Biegelsen's report says the analyst, a member of his team or a member of his household owns shares in Pfizer.

By early afternoon, J&J's stock was down $1.46, or 2.4%, to $59.86. Pfizer's stock was up 35 cents, or 1.6%, to $29.99.

Investing and Value

Pfizer says it won't let the J&J money burn a hole in its pocket.

"We will focus on our key priorities: leveraging our internal research and development and strong pipeline of new medicines; continuing to acquire products and technology that will drive long-term growth of the business; and improving shareholder returns," said Hank McKinnell, Pfizer's chairman and CEO, in a prepared statement.

One shareholder-return strategy is a stock buyback. Pfizer plans to buy as much as $7 billion in stock this year and $10 billion next year. The company's market capitalization is now $168.8 billion.

Thanks to the stock repurchases, McKinnell says the sale of the consumer-products unit will have a neutral impact on earning per share next year and will improve EPS in 2008. Excluding the sale proceeds and the costs of capital expenditures and dividends, McKinnell says Pfizer expects cash flow from operations of $34 billion for the next 30 months.

"The expansion of our share-purchase program reflects our conviction that Pfizer stock at current levels is a compelling investment opportunity," said David Shedlarz, a vice chairman. "We will also continue to support strong dividend growth." Pfizer paid quarterly dividends of 24 cents a share in early June and in March, up from the 19 cents a share paid Dec. 6, 2005.

Shedlarz said the high interest in Pfizer's consumer products, including Nicorette for smoking cessation and Neosporin for minor wound care, enabled the company to act faster than the third-quarter deadline that it set in February.

"We will use the proceeds to both invest in our future and build value today," he said. "To drive long-term growth, for example, we have acquired products, product candidates and technologies in priority areas such as Alzheimer's disease, diabetes, obesity and infectious diseases in just the last 12 months."



Pfizer-Chart über 5 Tage

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Pfizer - zu Unrecht im Keller 44968
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Pfizer punktet mit Raucherentwöhnung "Chantix"

 
06.07.06 14:03
Chantix ist wirksamer als die bisherige Nr. 1: Zyban von GlaxoSK. Bei einem Vergleichstest hatten nach 12 Wochen 44 % der Chantix-Patienten mit dem Rauchen aufgehört, bei Zyban waren es 30 %, in einer dritten Gruppe, die ein Placebo erhielt, nur 18 %.



Pharmaceutical Business Review
More positive data for Pfizer's Chantix
5th July 2006
By Tom Neilson

Pfizer's smoking cessation medication Chantix has been shown to be more effective in helping smokers to quit than GlaxoSmithKline's Zyban - the most commonly used prescription medication for the indication.

The drug was also shown to be effective with a favorable safety profile in three pivotal studies published in the Journal of the American Medical Association.

Data show that approximately 44% of patients treated with a 1mg dose of Chantix twice a day quit smoking by the end of the 12-week treatment period versus 30% who used 150mg Zyban (buproprion SR) twice a day and 18% who used placebo.

In an additional phase III clinical trial, patients who quit after 12 weeks of treatment with Chantix were randomized to receive an additional 12 weeks of treatment with Chantix or placebo. At the end of 24 weeks, 70.5% of patients on Chantix continued to abstain from smoking compared to 50% who switched to placebo.

In trials, Chantix was generally well tolerated with overall discontinuation rates similar to placebo. The most frequent side effects included nausea, headache, trouble sleeping and changes in dreaming.

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Exubera bleibt hinter Erwartungen zurück

 
10.07.06 18:47
JULY 17, 2006
From Pfizer, Irrational Exubera?

Its insulin inhaler may not be as big a diabetes blockbuster as expected


Janet Ruhl may be Pfizer Inc.'s (PFE) worst nightmare. Ruhl, who injects a small amount of insulin each day to control her diabetes, has been dissing Pfizer's soon-to-debut diabetes remedy on her new blog and on a Web discussion group. The treatment, Exubera, is the first product that lets diabetics inhale insulin powder rather than inject the drug. But Ruhl, a 57-year-old software developer and author from Gill, Mass., says she thinks Exubera will be hard to use and could cause lung damage. "It looks like a terrible idea," Ruhl says.

Pfizer executives have told Wall Street analysts Exubera could ultimately bring in $2 billion a year in sales. But amid mounting resistance from patients and physicians, some analysts now wonder if it will be worth even half that much. "We feel they will fail to gain traction," says Sanford C. Bernstein & Co. analyst Richard T. Evans. Dr. Michael Berelowitz, a senior vice-president at Pfizer, responds that there is "quite a lot of pent-up interest" in the drug.

Pfizer could use a new blockbuster. In the month of June alone, its $12 billion cholesterol-buster Lipitor came under attack when a competing drug went generic; it pulled out of a partnership to develop a promising insomnia treatment; and its blockbuster antidepressant Zoloft lost its patent protection. With the loss of such gold mines, the pressure on Exubera only increases.

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Passable Zahlen, auch bei Lipitor

 
20.07.06 15:02
20.07.2006 14:44
ROUNDUP: Pfizer mit Gewinnrückgang im zweiten Quartal

Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer   (Nachrichten/Aktienkurs) hat im zweiten Quartal wegen steuerlicher Sonderfaktoren einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht. Der Umsatz konnte trotz des Auslaufens von Patenten und der verstärkten Konkurrenz seitens Generika-Herstellern leicht gesteigert werden, teilte Pfizer am Donnerstag mit. "Wir konnten im zweiten Quartal ungeachtet der starken Generika-Konkurrenz eine gute operative Entwicklung verbuchen", sagte Konzernchef Hank McKinnell am Donnerstag laut Mitteilung. Die Sonderbelastung in Höhe von 1,1 Milliarden Dollar habe sich in Zusammenhang mit dem Verkaufsstopp des Schmerzmittels Bextra ergeben.

Im zweiten Quartal sank der Gewinn bei einem Umsatzanstieg auf 11,741 Milliarden Dollar (VJ: 11,452) auf 2,42 Milliarden Dollar oder 33 US-Cent je Aktie. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte Pfizer noch 3,46 Milliarden Dollar oder 47 Cent pro Aktie ausgewiesen. Ohne den Sondereffekt stieg der Gewinn aus dem laufenden Geschäft nach Unternehmensangaben auf 3,66 Milliarden Dollar oder 50 Cent pro Aktie. Beim Umsatz hatten Analysten im Schnitt mit 12,641 Milliarden Dollar gerechnet, während die Prognose für das Ergebnis bei 0,48 Dollar je Aktie lag. Pfizer hatte kürzlich den Verkauf seiner Verbraucherproduktsparte an den amerikanischen Pharmariesen Johnson & Johnson für 16,6 Milliarden Dollar vereinbart. Der Branchen-Primus erwartet nach Steuern 13,5 Milliarden Dollar aus der Transaktion.

LIPITOR MIT UMSATZPLUS

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Pfizer im Kaufrausch

 
27.07.06 10:47
DER AKTIONÄR
Im Kaufrausch

Der Pharma-Gigant Pfizer geht in großem Stil auf Einkaufstour. Die Kaufoffensive dürfte vor allem den Aktionären der möglichen Übernahmeopfer nutzen.

Der Name Pfizer steht für Gigantonomie pur: Der Konzern mit Hauptsitz in New York ist mit einem Börsenwert von rund 175 Milliarden Dollar und Umsätzen von mehr als 50 Milliarden Dollar das größte reinrassige Pharma-Unternehmen der Welt. Über 100.000 Menschen beschäftigt Pfizer weltweit, davon mehr als 12.500 Forscher. Die konnten 2005 über ein Rekordbudget von 7,4 Milliarden Dollar verfügen – mehr als jedes andere Unternehmen in Forschung und Entwicklung investiert. Und kein anderer Pharmakonzern hat so viele Blockbuster, also Medikamente mit einem Jahresumsatz von mehr als einer Milliarde Dollar, im Programm. Zu den Verkaufschlagern gehören neben dem Cholesterin-Senker Lipitor auch das Herz-Kreislauf-Medikament Norvasc und das Potenzmittel Viagra.

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Pfizer - zu Unrecht im Keller 48506
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feierabendzoc.:

Hank McKinnell wird ersetzt...

 
29.07.06 06:13
Pfizer Inc. said Friday it named Vice Chairman Jeffrey B. Kindler as chief executive officer to replace Hank McKinnell, 63, who will remain chairman of the board of the world's largest drug company until his retirement in February 2007. Kindler, 51, also was elected to the drugmaker's board. He joined New York-headquartered Pfizer in 2002 as senior vice president and general counsel, and became vice chairman in 2005.
   Before joining Pfizer, Kindler served as chairman and CEO of Boston Market Corp., owned by McDonald's Corp., and president of Partner Brands, also owned by McDonald's. He was executive vice president, corporate relations and general counsel of McDonald's from 1997 to 2001, and from 1996 to 1997 served as that company's senior vice president and general counsel.
   "The board and I see the pharmaceutical industry changing rapidly. Pfizer is changing as well and aggressively transforming its business model to build the next-generation Pfizer," McKinnell said in a statement. "With these initiatives well underway, it is time to transition to new leadership to accelerate the company's transformation."
   He said that after 35 years with the pharmaceutical company, it was "the right time for me personally to pursue other business and philanthropic interests."
   Pfizer shares closed up 46 cents at $26.11 in regular trading Friday on the New York Stock Exchange. The announcement of the change in the executive suite sent the shares up 9 cents more in after-hours trading to $26.20. Its shares traded in a range of from $20.20 to $26.98 in the past year
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Lipitor-Patentklage jetzt endgültig vom Tisch

 
04.08.06 11:25
02.08.2006 21:02
US-Berufungsgericht hält Patentschutz für Pfizer-Medikament Lipitor aufrecht

Ein US-Berufungsgericht (Court of Appeal) hat die Exklusivität des Hauptpatentes für den Wirkstoff Atorvastatin im Pfizer-Medikament Lipitor bestätigt. Damit bestehe der Patentschutz bis zum März 2010 fort, teilte Pfizer am Mittwoch mit. Jedoch wurde ein zweites Patent aufgehoben, das bis zum Jahr 2011 gegolten hätte.      

Der Entscheidungen des Berufungsgerichts ist ein Rechtsstreit zwischen Pfizer und dem indischen Generikahersteller Ranbaxy Laboratories vorangegangen. Lipitor ist das weltweit meistverkaufte Medikament des Pharmakonzerns. Pfizer strebt mit Lipitor im laufenden Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von rund 13 Milliarden Dollar an. /js/

AXC0193 2006-08-02/20:58

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Anti Lemming:

Trotzdem gibt es Zeitdruck beim Lipitor-Nachfolger

 
04.08.06 11:29
03.08.2006 10:19
Pfizer Inc.: hold (Citigroup)

New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 852009) unverändert mit "hold" ein und bestätigen das Kursziel von 25 USD.

Die exklusiven Vermarktungsrechte für Pfizers Lipitor könnten nach Entscheidungen eines US-Berufungsgerichts kürzer ausfallen als ursprünglich angenommen. Zwar habe das Gericht in einer Entscheidung den Bestand eines wichtigen Lipitor-Patents bestätigt, habe aber andererseits ein Urteil aus einer niederen Instanz aufgehoben, das den Bestand eines anderen Patents befürwortet habe.

In Folge der Entscheidungen könnte die exklusive Vermarktung von Lipitor bereits im März 2010 enden. In der Entscheidung der niedrigeren Instanz sei ein Patentschutz bis Juni 2011 vorgesehen worden.

Der Verlust an Exklusivität könnte den Zeitraum für die Umwandlung der Lipitor-Umsätze auf Torcetrapib um 15 Monate verkürzen. Allerdings sei eine Markteinführung auch schon in 2008 möglich, falls die Studien für eine Zulassung ausreichend seien.

Die Analysten würden den Beitrag von Lipitor zum Umsatz in 2010 auf rund 25% schätzen. Ein Auslaufen des Patentschutzes im März 2010 könnte das EPS daher um ca. 0,30 USD reduzieren.

Angesichts der hohen Erwartungen an Torcetrapib und der Bedenken im Zusammenhang mit Lipitor dürfte es die Aktie in 2006 schwer haben eine Outperformance zu erzielen.

Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Pfizer zu halten. (03.08.2006/ac/a/a)

Analyse-Datum: 03.08.2006
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feierabendzoc.:

Jahreshoch...

 
17.08.06 07:21
Pfizer hat mit dem unglaublichen Spurt seit einem Monat am Jahreshoch gekratzt. Der Weg nach oben scheint sich wieder zu ebnen...  
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Das liegt auch am neuen CEO, Jeff Kindler

 
18.08.06 10:21
Der war vorher Chefjurist, was ihn in USA zur Führung eines Pharmakonzerns prädestiniert ;-))



7.08.2006
Manager-Mazgazin

PFIZER
Kenner der Machtregeln

Jeffrey Kindler weiß, wie man mit ehemaligen Rivalen umzugehen hat. Entweder man bittet sie höflich, das Unternehmen zu verlassen, oder man wertet ihre Position auf. Der neue Chef von Pfizer, erst seit zwei Wochen in der Pflicht, hat damit die erste Feuerprobe bestanden.

New York – Der US-Pharmakonzern Pfizer baut den Vorstand um. Federführend ist hierbei Jeffrey Kindler, der erst seit zwei Wochen den Posten des Vorstandsvorsitzenden inne hat.

Der Konzern trennt sich nun von der erfahrenen Managerin Karen Katen. Sie hatte 32 Jahre für Pfizer gearbeitet und leitete mit dem Geschäft der verschreibungspflichtigen Medikamente die wichtigste Sparte. Sie verlässt den Konzern zum Jahresanfang 2007. Ihr Nachfolger wird Ian Read, der bislang die Sparte in Europa führte.

Katen galt als mögliche Nachfolgerin von Ex-CEO Hank McKinnell. Ebenso im Rennen um den wichtigsten Posten war Finanzchef David Shedlarz, seit drei Jahrzehnten für Pfizer tätig Die Position des bisherigen Rivalen Shedlarz wertete der jetztige CEO Kindler nun auf. Der 58-jährige erhält zusätzlich die Verantwortung für die globale Fertigung, Lizenzierung und Geschäftsentwicklung. Kindler lobte Shedlarz mit den Worten: "Er hat die Erfahrung und die Fähigkeit, den Konzern und die Mitarbeiter für die neuen Ziele zu begeistern."

Das Vorstandsgremium wird außerdem von vier auf acht Personen erweitert. Unter anderem neu in die Führungsetage kommt John LaMattina, der für die Forschung zuständig sein wird. Mit der Neuausrichtung will CEO Kindler nach eigenen Angaben die Geschäfte des amerikanischen Pharmakonzerns wieder auf Kurs bringen und die Entscheidungsfindung in einem sich schnell ändernden Gesundheitsmarkt beschleunigen.

Der neue Vorstandschef arbeitet erst seit vier Jahren für Pfizer, er war bislang Chefjurist. Zuvor arbeitete er zumeist in der gleichen Funktion für McDonald's und General Electric.
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Pfizer als Anlage attraktiver als Merck

 
04.09.06 08:52
In Anbetracht der sich in USA abzeichnenden Rezession kommt "Big Pharma" bei Fonds wieder als defensive Anlage in Mode. Im Artikel unten vergleicht Mark Hulbert (Marketwatch) das Potenzial von Pfizer und Merck. Die meisten Newsletter in USA geben Pfizer den Vorzug. Pfizer ist inzwischen die am vierthäufigsten empfohlene US-Value-Aktie. Der Pfizer-Chart (unten) spiegelt die positive Einstellung gut wieder. Als Kursziel wird 48 Dollar genannt. Freilich können die vielen Empfehlungen inzwischen auch als eine Art Kontraindikator gewertet werden, zumal nach dem starken Anstieg der letzten Monate.



MARK HULBERT
Merck vs. Pfizer
Commentary: Picking between two beat up drug giants

By Mark Hulbert, MarketWatch
Last Update: 12:01 AM ET Sep 4, 2006

ANNANDALE, Va. (MarketWatch) -- Which of these damaged drug companies is attractive right now? The answer, if you're a trend-follower or you pursue a momentum strategy, of course, is neither. After all, both have seriously lagged the market in recent years. Each is trading for around half of its all-time high.

But what turns off the trend followers excites the contrarians and value-oriented advisers. Out of favor stocks often represent great long-term values, having fallen further than their fundamentals justify. And, sure enough, both Merck Co. (MRK) and Pfizer Inc. (PFE) are recommended by quite a few of the value-oriented newsletters I track. But of the two, these newsletters consider Pfizer to be the better bet.

In fact, no fewer than 12 of the nearly 200 newsletters that the HFD monitors currently are recommending Pfizer, putting it in a tie for fourth place among most-recommended stocks. Merck, in contrast, is recommended by seven services.

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Pfizer - zu Unrecht im Keller 55211
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Pfizers Gewinn hat sich verdoppelt

 
19.10.06 13:56
Mich überrascht, dass sich Pfizers Umsatzrenner Lipitor (Fettsenker) trotz der generischen Zocor-Konkurrenz immer noch sehr gut verkauft, ich hatte da mit Einbrüchen gerechnet (das war der Grund für meinen Ausstieg aus Pfizer). Zocor ist ein Fettsenker von Merck, der im Sommer Patentschutz verloren hat; seitdem gibt es billige Zocor-Generika.

Bei klinischen Tests schnitt Lipitor geringfügig besser ab, was einigen Leuten wohl schon als Grund ausreicht ("Gesundheit ist alles..."), mehr als das Zehnfache dafür auszugeben. Im Frühjahr wurde allerdings auch gemunkelt, dass Betriebskrankenkassen zum Kostensparen auf die Zocor-Generika umsteigen wollen und auch andere Krankenkasse nur dann bei Lipitor bleiben wollten, wenn andere Substanzen nicht vernünftig anschlagen. Wieso sich Lipitor trotzdem immer noch so gut verkauft, ist mir schleierhaft.



Pfizer Profit More Than Doubles on Pain Drug Sales (Update1)

By Shannon Pettypiece

Oct. 19 (Bloomberg) -- Pfizer Inc.'s third-quarter earnings more than doubled as sales of pain and arthritis medicines made up for revenue lost because of cheaper generic competition to the antidepressant Zoloft and the antibiotic Zithromax.

Net income for Pfizer, the world's largest drugmaker, jumped on increased sales of the Lyrica pain medication and the Celebrex arthritis treatment. Revenue from Lipitor, the world's top- selling drug, increased 15 percent to $3.3 billion, New York- based Pfizer said today in a statement. Profit excluding certain costs beat analysts' estimates.

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Anti Lemming:

Pfizer will wg. Generika weiter Kosten senken

 
19.10.06 14:00
19.10.2006 13:38
Pfizer kündigt wegen Generika-Konkurrenz weiteres Kostensenkungsprogramm an

Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer   (Nachrichten/Aktienkurs) hat nach einem Umsatz und Gewinnanstieg im abgelaufenen dritten Quartal wegen der anhaltenden Konkurrenz durch billigere Nachahmerprodukte für 2008 ein weiteres Kostensenkungsprogramm angekündigt. Im dritten Jahresviertel steigerte Pfizer den Gewinn pro Aktie (EPS) von 22 US-Cent auf nunmehr 46 Cent und übertraf damit die Analystenprognosen um 1 Cent. Der Umsatz verbesserte sich um 9 Prozent auf 12,289 Milliarden Dollar (VJ: 11,263), teilte Pfizer am Donnerstag mit. Analysten hatten hier im Schnitt mit 11,38 Milliarden Dollar gerechnet.

Pfizer-Chef Jeffrey B. Kindler kappte die Umsatzerwartung für 2007 und 2008. Während Pfizer bisher von einem "moderaten Umsatzwachstum" ausging, wird jetzt ein Erlöswachstum auf Basis von 2006 erwartet./ep/mw
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Steff23:

Gewinn gesteigert um 109%

 
19.10.06 14:34
19.10.2006 14:20
Pfizer steigert Gewinn im 3. Quartal auf 3,36 (1,59) Mrd USD

NEW YORK (Dow Jones)--Die Pfizer Inc, (Nachrichten/Aktienkurs) New York, hat vor allem dank des Umsatzwachstums bei neuen Produkten im dritten Quartal einen Anstieg des Nettogewinns um 109% auf 0,46 (0,22) USD je Aktie verzeichnet. Insgesamt sei eine Nettoergebnis von 3,36 (1,59) Mrd USD erzielt worden, teilte der Pharmakonzern am Donnerstag mit. Der Umsatz kletterte um 9% auf 12,28 (11,26) Mrd USD.

Das bereinigte Ergebnis je Aktie nahm auf 0,54 (0,49) USD zu. Analysten hatten im Mittel mit einem Gewinn je Anteil von 0,45 USD gerechnet.

DJG/bam/jhe




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Anti Lemming:

Prognosen und Überraschungen

 
19.10.06 14:56
Mitte Juli stand Pfizer noch bei 22 Dollar (siehe Chart in # 2221). Alle Welt war bärisch, weil Mercks Zocor-Patent auslief und befürchtet wurde, Pfizers Lipitor-Kunden würden sich auf billige Zocor-Nachahmerprodukte stürzen (Lipitor und Zocor sind beides Blutfettsenker, und sie wirken recht ähnlich).

Eigenartigerweise trat dies nicht ein. Die Umsätze von Lipitor - Pfizer Cash-Cow Nr. 1 - stiegen sogar wider Erwarten um 15 % (# 2222).

Wer also im Juli vorsorglich bei 22 Dollar ausgestiegen war, hat den extremen Anstieg auf jetzt 28 Dollar schlicht verpasst. Grund für den Anstieg ist aber auch die wachsende Risiko-Aversion der großen Fonds, die jetzt, zu Zeiten wirtschaftlichen Abschwungs, aus Energiewerten und Zyklikern rausgehen und in "krisenstabile" Pharma-Werte umschichten.

Diese Strategie lohnt sich für Normalanleger nicht. Auch wenn Pharma in einem fallenden Markt weniger stark nachgibt als der Rest, bleibt doch ein Minus - so dass Bargeld noch besser performt. Große Fonds wählen diese Strategie nur deshalb, weil ihre Performance durch Vergleich mit dem S&P-500 als Index-Benchmark gemessen wird. Wenn sie "besser als der Index" sind, haben sie gewonnen - selbst wenn der S&P-500 um 50 % fällt und der Fond selber "nur" um 40 %. Bargeld wäre dann schon mal 40 % besser gelaufen.
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