Die erste Sonnenfinsternis des Jahres 2002 war nicht in Europa, dafür aber in Asien und Amerika zu beobachten. In einer schmalen Zone blieb vom Zentralgestirn nur ein leuchtender Ring übrig.
Verdunkelte Sonne über Texas: Finsternis zum Abendessen
Die Verdunklung gab es für viele Amerikaner als spektakuläre Dreingabe zum Abendessen: Am Montagabend ließ sich in vielen US-Bundesstaaten, abgesehen von der nördlichen Ostküste, eine partielle Sonnenfinsternis verfolgen - die erste des Jahres 2002.
Im Südwesten der USA und Mexiko, wo der Mond weit über die Hälfte der Sonnenscheibe verdunkelte, versammelten sich zahlreiche Schaulustige, um das Himmelsspektakel zu beobachten. Zu einer totalen Finsternis wie 2001 in Afrika reichte es nicht ganz: Der Erdtrabant war zu weit vom Planeten entfernt, um die Sonne vollständig zu bedecken.
Verlauf der Verdunklung über Vancouver: Erste Sonnenfinsternis des Jahres
Dafür kam es in einem sehr schmalen und fast 15.000 Kilometer langen Streifen, der von Indonesien bis zur mexikanischen Westküste reichte, zu einer seltenen ringförmigen Finsternis, bei der nur noch ein glühender Sonnenrand um die Mondsilhouette zu erkennen war. Allerdings gab es für dieses Naturschauspiel relativ wenige Zuschauer, da in der maximal 78 Kilometer breiten Schattenzone bloß wenige Pazifikinseln lagen.
In diesem Jahr stehen weltweit noch eine weitere Sonnenfinsternis sowie zwei Halbschattenfinsternisse des Mondes bevor, von denen eine am 20. November auch in Mitteleuropa zu sehen sein wird. Der folgende Höhepunkt, die totale solare Verdunklung am 4. Dezember, bleibt allerdings Himmelsbeobachtern in Afrika und Australien vorbehalten.
Verdunkelte Sonne über Texas: Finsternis zum Abendessen
Die Verdunklung gab es für viele Amerikaner als spektakuläre Dreingabe zum Abendessen: Am Montagabend ließ sich in vielen US-Bundesstaaten, abgesehen von der nördlichen Ostküste, eine partielle Sonnenfinsternis verfolgen - die erste des Jahres 2002.
Im Südwesten der USA und Mexiko, wo der Mond weit über die Hälfte der Sonnenscheibe verdunkelte, versammelten sich zahlreiche Schaulustige, um das Himmelsspektakel zu beobachten. Zu einer totalen Finsternis wie 2001 in Afrika reichte es nicht ganz: Der Erdtrabant war zu weit vom Planeten entfernt, um die Sonne vollständig zu bedecken.
Verlauf der Verdunklung über Vancouver: Erste Sonnenfinsternis des Jahres
Dafür kam es in einem sehr schmalen und fast 15.000 Kilometer langen Streifen, der von Indonesien bis zur mexikanischen Westküste reichte, zu einer seltenen ringförmigen Finsternis, bei der nur noch ein glühender Sonnenrand um die Mondsilhouette zu erkennen war. Allerdings gab es für dieses Naturschauspiel relativ wenige Zuschauer, da in der maximal 78 Kilometer breiten Schattenzone bloß wenige Pazifikinseln lagen.
In diesem Jahr stehen weltweit noch eine weitere Sonnenfinsternis sowie zwei Halbschattenfinsternisse des Mondes bevor, von denen eine am 20. November auch in Mitteleuropa zu sehen sein wird. Der folgende Höhepunkt, die totale solare Verdunklung am 4. Dezember, bleibt allerdings Himmelsbeobachtern in Afrika und Australien vorbehalten.