29.05.2001 08:36
Pankl kann Umsatz im ersten Halbjahr um 37,5 Prozent steigern
Der Auftragsstand, der derzeit deutlich über 30% im Vergleich zum Vorjahr liegt, lässt eine ähnliche Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr erwarten
Pankl Racing Systems AG kann ihrem Umsatz im ersten Halbjahr um 37,5% auf Euro 26,5 Mio steigern, teilt das Unternehmen heute in einer Aussendung mit. Dabei schlägt sich der konsolidierte Nettoumsatz des 2. Quartals mit Euro 15,3 Mio (+37,8%) besonders günstig zu Buche. Allein das EBIT des 2.Quartals 2001 von EURO 2,7 Mio lässt das operative Ergebnis des ersten Halbjahres auf insgesamt EURO 4,7 Mio anwachsen. Die erfreuliche EBIT-Marge von fast 18% wird trotz des Aufwandes für die Entwicklung des erfolgversprechenden Dieselpartikel-Konverters und die Kosten für die Maßnahmen zum Erreichen der Pankl Standards im neu akquirierten Unternehmen und den Start-ups abermals erzielt.
Das positive Finanzergebnis von EURO 712.000 erhöht das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) auf EURO 5,5 Mio (+26%). Nach Steuern verbleibt ein Halbjahresüberschuss in Höhe von EURO 3,8 Mio. Der Gewinn je Aktie beträgt EURO 0,97 für die ersten sechs Monate dieses Jahres. Im Vorjahr lag der Gewinn je Aktie im Vergleichs-Zeitraum bei EURO 0,88.
Bei den Motorkomponenten (Anteil am Gesamtumsatz: 53%) konnten Verkaufzuwächse von 23,1% erzielt werden. Einerseits gelang dies durch die Erfolge in der Formel 1 und Cart-Serie, andererseits durch gewaltige Umsatzschübe in den amerikanischen Rennserien NASCAR und DRAGSTER. Der Bereich Antriebskomponenten wuchs um 56,9% und macht nun 42% des Konzernumsatzes aus. Gründe für den starken Anstieg liegen einerseits in der Konsolidierung der US-Tochter Pankl Aerospace und andererseits im erfolgreichen Umbau der Vertriebsmannschaft. Das erste Halbjahr war stark von der Weiterentwicklung des Rußpartikel-Konverters, der mit seiner Filterwirkung, die im Jahr 2005 in Kraft tretende EURO 4 Norm erfüllt, geprägt. Nach Abschluss letzter Adaptierungen gehen die Tests in die entscheidende Phase.
Im Mai hat die Pankl Racing Systems AG mit dem amerikanischen Hubschrauber-Hersteller Sikorsky einen umfangreichen Vertrag zur Lieferung von Heckrotorantriebswellen unterzeichnet. Erklärtes Ziel der beiden Vertragspartner ist, Pankl zum Center of Competence für alle Antriebskomponenten zu machen. Der Auftragsstand, der derzeit deutlich über 30% im Vergleich zum Vorjahr liegt läßt eine ähnliche Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr erwarten.
Quelle: www.wirtschaftsblatt.at
Da könnte sich heute was tun....
Viele Grüße
Guru Brauni
Pankl kann Umsatz im ersten Halbjahr um 37,5 Prozent steigern
Der Auftragsstand, der derzeit deutlich über 30% im Vergleich zum Vorjahr liegt, lässt eine ähnliche Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr erwarten
Pankl Racing Systems AG kann ihrem Umsatz im ersten Halbjahr um 37,5% auf Euro 26,5 Mio steigern, teilt das Unternehmen heute in einer Aussendung mit. Dabei schlägt sich der konsolidierte Nettoumsatz des 2. Quartals mit Euro 15,3 Mio (+37,8%) besonders günstig zu Buche. Allein das EBIT des 2.Quartals 2001 von EURO 2,7 Mio lässt das operative Ergebnis des ersten Halbjahres auf insgesamt EURO 4,7 Mio anwachsen. Die erfreuliche EBIT-Marge von fast 18% wird trotz des Aufwandes für die Entwicklung des erfolgversprechenden Dieselpartikel-Konverters und die Kosten für die Maßnahmen zum Erreichen der Pankl Standards im neu akquirierten Unternehmen und den Start-ups abermals erzielt.
Das positive Finanzergebnis von EURO 712.000 erhöht das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) auf EURO 5,5 Mio (+26%). Nach Steuern verbleibt ein Halbjahresüberschuss in Höhe von EURO 3,8 Mio. Der Gewinn je Aktie beträgt EURO 0,97 für die ersten sechs Monate dieses Jahres. Im Vorjahr lag der Gewinn je Aktie im Vergleichs-Zeitraum bei EURO 0,88.
Bei den Motorkomponenten (Anteil am Gesamtumsatz: 53%) konnten Verkaufzuwächse von 23,1% erzielt werden. Einerseits gelang dies durch die Erfolge in der Formel 1 und Cart-Serie, andererseits durch gewaltige Umsatzschübe in den amerikanischen Rennserien NASCAR und DRAGSTER. Der Bereich Antriebskomponenten wuchs um 56,9% und macht nun 42% des Konzernumsatzes aus. Gründe für den starken Anstieg liegen einerseits in der Konsolidierung der US-Tochter Pankl Aerospace und andererseits im erfolgreichen Umbau der Vertriebsmannschaft. Das erste Halbjahr war stark von der Weiterentwicklung des Rußpartikel-Konverters, der mit seiner Filterwirkung, die im Jahr 2005 in Kraft tretende EURO 4 Norm erfüllt, geprägt. Nach Abschluss letzter Adaptierungen gehen die Tests in die entscheidende Phase.
Im Mai hat die Pankl Racing Systems AG mit dem amerikanischen Hubschrauber-Hersteller Sikorsky einen umfangreichen Vertrag zur Lieferung von Heckrotorantriebswellen unterzeichnet. Erklärtes Ziel der beiden Vertragspartner ist, Pankl zum Center of Competence für alle Antriebskomponenten zu machen. Der Auftragsstand, der derzeit deutlich über 30% im Vergleich zum Vorjahr liegt läßt eine ähnliche Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr erwarten.
Quelle: www.wirtschaftsblatt.at
Da könnte sich heute was tun....
Viele Grüße
Guru Brauni