P&I WPKN: 691340 mit Traumzahlen:
DGAP-News: P&I Personal & Informatik deutsch
P&I: Bester Jahresabschluss 2001/2002
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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P&I: Bester Jahresabschluss 2001/2002
· Planergebnis in Umsatz und Gewinn weit übertroffen
· Zwölf mal höheren Gewinn je Aktie mit 0,12 Euro
· Übernahme der Personalsoftware von IBM Österreich
· Neues Produkt: Mitarbeiter- und Führungskräfte-Portal
Die P&I Personal & Informatik AG hat erneut die Profitabilität des Konzerns
gesteigert und bestätigt ihre Ende Mai veröffentlichten Zahlen: Der Gewinn je
Aktie ist im Geschäftsjahr 2001/2002 von 0,01 Euro im Vorjahr auf 0,12 Euro
vervielfacht. Darüber hinaus war das am 31. März abgelaufene Geschäftsjahr von
der erfolgreichen Übernahme der Personal-Software von IBM Österreich, einem
Großauftrag im Lizenzgeschäft mit einem Rechenzentrum und dem Markteintritt in
Polen bestimmt. Im Produktbereich begann die Entwicklung eines Mitarbeiter- und
Führungskräfte-Portals unter dem Namen LOGA-ERM (Employee Relationship
Management). Mit ERM gestalten die Unternehmen die Geschäftsprozesse im
Personalwesen weitaus effizienter.
P&I-Konzern-Zahlen
Mit einer Steigerung des Betriebsergebnisses um 80 Prozent auf 1,9 Millionen
Euro im EBIT (Einnahmen vor Steuern und Zinsen) hat der am Neuen Markt notierte
Software-Anbieter für Personalmanagement sein Planergebnis von 1,5 Millionen
Euro deutlich übertroffen. Der Umsatz von P&I beträgt 36,7 Millionen Euro
(Vorjahr 27,7 Millionen Euro), was einer Steigerung von 32 Prozent entspricht.
Damit wurde auch der Planumsatz von 31 Millionen Euro übertroffen. Der
Auslandsanteil am Umsatz, insbesondere in Österreich und in der Schweiz, machte
mit 4,8 Millionen Euro bereits13 Prozent des Umsatzes aus.
Das Konzern-Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) verbesserte P&I von 3,5
Millionen Euro im Vorjahr auf 5,5 Millionen Euro.Das Jahresergebnis nach DVFA
(Deutsche Vereinigung der Finanz-Analysten) liegt bei 0,91 Millionen Euro
(Vorjahr 0,05 Millionen Euro). Je Aktie ergibt sich somit ein Gewinn von 0,12
Euro. Das Eigenkapital der P&I liegt bei über 24,4 Millionen Euro. Das
entspricht einer soliden Quote von 52 Prozent zur Bilanzsumme. Die Finanzmittel
des Konzerns betragen 11,8 Millionen Euro (Vorjahr 6,4 Millionen Euro). Zum Ende
des Geschäftsjahres beschäftigte P&I 243 Mitarbeiter, davon 205 in Deutschland.
Umsatzsegmente
Mit 12,5 Millionen Euro und 34 Prozent nehmen die Wartungseinnahmen den größten
Anteil am Umsatz ein. Zweitstärktste Umsatzkategorie ist der Geschäftsbereich
Consulting mit
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P&I: Bester Jahresabschluss 2001/2002
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P&I: Bester Jahresabschluss 2001/2002
· Planergebnis in Umsatz und Gewinn weit übertroffen
· Zwölf mal höheren Gewinn je Aktie mit 0,12 Euro
· Übernahme der Personalsoftware von IBM Österreich
· Neues Produkt: Mitarbeiter- und Führungskräfte-Portal
Die P&I Personal & Informatik AG hat erneut die Profitabilität des Konzerns
gesteigert und bestätigt ihre Ende Mai veröffentlichten Zahlen: Der Gewinn je
Aktie ist im Geschäftsjahr 2001/2002 von 0,01 Euro im Vorjahr auf 0,12 Euro
vervielfacht. Darüber hinaus war das am 31. März abgelaufene Geschäftsjahr von
der erfolgreichen Übernahme der Personal-Software von IBM Österreich, einem
Großauftrag im Lizenzgeschäft mit einem Rechenzentrum und dem Markteintritt in
Polen bestimmt. Im Produktbereich begann die Entwicklung eines Mitarbeiter- und
Führungskräfte-Portals unter dem Namen LOGA-ERM (Employee Relationship
Management). Mit ERM gestalten die Unternehmen die Geschäftsprozesse im
Personalwesen weitaus effizienter.
P&I-Konzern-Zahlen
Mit einer Steigerung des Betriebsergebnisses um 80 Prozent auf 1,9 Millionen
Euro im EBIT (Einnahmen vor Steuern und Zinsen) hat der am Neuen Markt notierte
Software-Anbieter für Personalmanagement sein Planergebnis von 1,5 Millionen
Euro deutlich übertroffen. Der Umsatz von P&I beträgt 36,7 Millionen Euro
(Vorjahr 27,7 Millionen Euro), was einer Steigerung von 32 Prozent entspricht.
Damit wurde auch der Planumsatz von 31 Millionen Euro übertroffen. Der
Auslandsanteil am Umsatz, insbesondere in Österreich und in der Schweiz, machte
mit 4,8 Millionen Euro bereits13 Prozent des Umsatzes aus.
Das Konzern-Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) verbesserte P&I von 3,5
Millionen Euro im Vorjahr auf 5,5 Millionen Euro.Das Jahresergebnis nach DVFA
(Deutsche Vereinigung der Finanz-Analysten) liegt bei 0,91 Millionen Euro
(Vorjahr 0,05 Millionen Euro). Je Aktie ergibt sich somit ein Gewinn von 0,12
Euro. Das Eigenkapital der P&I liegt bei über 24,4 Millionen Euro. Das
entspricht einer soliden Quote von 52 Prozent zur Bilanzsumme. Die Finanzmittel
des Konzerns betragen 11,8 Millionen Euro (Vorjahr 6,4 Millionen Euro). Zum Ende
des Geschäftsjahres beschäftigte P&I 243 Mitarbeiter, davon 205 in Deutschland.
Umsatzsegmente
Mit 12,5 Millionen Euro und 34 Prozent nehmen die Wartungseinnahmen den größten
Anteil am Umsatz ein. Zweitstärktste Umsatzkategorie ist der Geschäftsbereich
Consulting mit