Österreich

mehr vom BE rum als ich dachte. Naja solange die Reibereien dort bleiben :-)

die Performance vom ATX dem vom DAX in diesem Jahr um längen hinterher

..die Wirtschaftsentwicklung hinkt etwas nach.

* Der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) kassiert € 285.600 jährlich.
* Der britische Premierminister kassiert € 268.500 jährlich.
* Die deutsche Bundeskanzlerin Andrea Merkel kassiert € 240.436 jährlich.
* Der slowakische Ministerpräsident kassiert € 39.100 jährlich.

''Zuletzt sagten Sie, dass wegen der noch drohenden Milliardenkosten durch die verstaatlichte Hypo Alpe Adria Bank die Steuerreform wohl verschoben werden müsse.

Dass die Steuerreform wie vorgeschlagen 2015 kommen muss, ist ja nicht gesagt. Das sollte nur der Fall sein, wenn es einen klaren Gegenfinanzierungsplan mit dem gleichen Tempo gibt. Und auch die langfristigen Maßnahmen sind wichtig, wie die Anhebung des Pensionsalters. Hier haben wir europaweit den größten Aufholbedarf.

Und die Hypo-Milliarden?

Das ist ein einmaliger Schock. Wenn man nicht die Schulden steigen lassen und ein noch schärferes Sparpaket haben will, wird es dafür einmalige Einnahmen brauchen. Das geht über Privatisierungen.

Woran denken Sie da?

Post, OMV und Telekom Austria.

Soll die Regierung ihre Beteiligungen zwischen 28 und 52 Prozent bis auf die Sperrminorität abgeben oder sich ganz zurückziehen?

Ich denke, dass die Republik die gesamten Anteile verkaufen sollte. Wer sagt, dass der Staat einen Anteil an der OMV halten muss?

Und bei der Post, bei der es um die Versorgung der Bevölkerung geht?

Hier kann der Staat als Regulator die Versorgung sicherstellen. Das heißt nicht, dass er an der Post beteiligt sein muss.

Österreichs Banken warnen wegen Bankensteuer und schärferen Regulierungs-Auflagen vor einer Kreditklemme. Zu Recht?

Man muss sich bewusst sein, dass sich mehrfache Belastungen in den Kreditzinsen spiegeln werden. Ich bin dafür, dass die Banken ihr Eigenkapital erhöhen und Beiträge in einen Insolvenzfonds einspeisen. Aber ich bin gegen die Bankenabgabe. Banken sollten wie andere Unternehmen besteuert werden.''

Die Pleitestatistik des KSV1870 für ersten drei Quartale wäre überaus erfreulich, gäbe es nicht die Alpine Bau. Selbst in dieser Causa gibt gute Nachrichten.

Wien. In den ersten neun Monaten des Jahres wurden hochgerechnet 2405 Insolvenzverfahren über österreichische Unternehmen eröffnet: minus 7,7 Prozent oder 201 Fälle in neun Monaten. Gleichzeitig führten Insolvenzanträge mangels Vermögens der Schuldner in weiteren 1654 Fällen nicht zu eröffneten Verfahren, das ist ein Minus von 10,6 Prozent oder 196 Fällen. In Summe waren in den ersten drei Quartalen 4059 Unternehmen insolvent. Das ist der niedrigste Wert seit 2001. Das steht in der am Dienstag veröffentlichten Insolvenzstatistik des KSV1870. Freilich gibt es gleichzeitig einen Rekord bei den Passiva mit 5,7 Milliarden Euro und bei den Beschäftigten mit 27.200 betroffenen Dienstnehmern. Ohne Alpine-Pleite wären die Passiva wie in der Vorjahrsperiode bei 2,2 Milliarden Euro gelegen.

Freunde des Backhendls des Tafelspitz, des Kaiserschmarrns mit Puderzucker und des Innviertler Mostbratens mit Sturm....

mit Marillenmus gefüllt und mit Schokolade überzogen.
Ja mi leckst am Arsch is des guat.

Gewählt wird am Sonntag.

Pfiat eich - der Berg ruft !

Und dann werden wir hoffentlich am Abend eine Hochrechnung sehen die es in sich hat.

.... endlich mal leute hier die mich verstehen :-)) grüße aus tirol

Gesegete Mahlzeit

war gestern am Abend.
Ich habs nicht gesehen, aber man scheint wohl gut miteinander zu können.

Ein klares Ergebniss wirds wohl nicht geben, ich schätze mal :

1. Faymann
2. Spindelegger
3. H.C.
4. Eva
5. Frank

denn Seppl Bucher seh ich nicht drinnen.

Ich werde jetzt eine Topfngolatschn ( Quarktasche ) essen und einen Kaffeeee trinken und anschliesend wohl zum letzten Mal in diesem Jahr im See schwimmen.

Knapp reingerutscht sind noch die Neos.

Schau ma amol :-)