nach unten kann es nicht wirklich schnell gehen, weil Öl (anders als Gold und anders als von vielen Medien "begründet") nicht nennenswert von Spekulation getrieben ist, sondern von der unmittelbaren Nachfrage-Angebotsituation am PHYSISCHEN Markt. Nahezu 100% der täglich gekaufen 87 Mio Barrel werden jeden Tag VERBRANNT - manchmal mehr (fallenden Lagerdaten9, manchmal weniger.
Verkaufspanik kann es hier also nicht geben (wie zB beim Shorten auf DAX oder S&P). Shorten gegen Öl ist eher etwas für Gemütliche.
Während die Börsen versuchen die ZUKÜNFTIGE Gewinnsituation der Unternehmen (und die wirtschaftliche Situation) vorwegzunehmen, speigelt der Ölmarkt fast zeitgleich die aktuelle Situation wieder.
Lässt die Wirtschaft nach - lässt die Ölnachfrage - sinkt der preis wie aktuell.
In Anbetracht der US Rezession (wer zweifelt noch wirklich daran?) hält sich die Ölnachfrage (weil reale Wirtschaft) noch für viele erstaunlich gut! Nicht für mich, das ist absehbar - ebenso wie absehbar ist, dass Öl noch weiter fallen wird über den Februar.
ZUMINDEST bis die OPEC eine Förderkürzung beschließt und in die Tat umsetzt (mM anfang März).
Die SHORT Gewinnchancen sind daher mM ebenfalls eher begrenzt, doch mag es für den einen oder anderen nervenschonder erscheinen Öl statt den DAX oder S&P zu shorten.
Das Uprisiko bei SHORT gegen Öl ist von der Wahrscheinlich gering - im Ausmass potentiall aber sehr gross: bei einem erheblichen Zwischenfall in einem Ölförderland ist der Ölpreis sofort be 100 USD - und dann je nach Ursache auch deutlich darüber oder wieder runter.
In Summe meine ich: die chancen stehen sehr gut, dass Ende FEbruar der Ölpreis bei 80 oder darunter steht. Diese Möglichen 10 bis vielleicht 12 % werden nur gehebelt oder bei einer höheren eingesetzten Summer wirklich lukrativ. Das ist daber dann doch wiederrum riskant, falls etwas in einem Ölförderland passiert - denn die Angebotseite verfügt weiterhin über nur eine sehr geringe Reservekapazität.
mein Fazit: ich shorte lieber in Erholungspahsen gegen den S&P. Erscheint mir besser nach Risiko:Chance Analyse.
Verkaufspanik kann es hier also nicht geben (wie zB beim Shorten auf DAX oder S&P). Shorten gegen Öl ist eher etwas für Gemütliche.
Während die Börsen versuchen die ZUKÜNFTIGE Gewinnsituation der Unternehmen (und die wirtschaftliche Situation) vorwegzunehmen, speigelt der Ölmarkt fast zeitgleich die aktuelle Situation wieder.
Lässt die Wirtschaft nach - lässt die Ölnachfrage - sinkt der preis wie aktuell.
In Anbetracht der US Rezession (wer zweifelt noch wirklich daran?) hält sich die Ölnachfrage (weil reale Wirtschaft) noch für viele erstaunlich gut! Nicht für mich, das ist absehbar - ebenso wie absehbar ist, dass Öl noch weiter fallen wird über den Februar.
ZUMINDEST bis die OPEC eine Förderkürzung beschließt und in die Tat umsetzt (mM anfang März).
Die SHORT Gewinnchancen sind daher mM ebenfalls eher begrenzt, doch mag es für den einen oder anderen nervenschonder erscheinen Öl statt den DAX oder S&P zu shorten.
Das Uprisiko bei SHORT gegen Öl ist von der Wahrscheinlich gering - im Ausmass potentiall aber sehr gross: bei einem erheblichen Zwischenfall in einem Ölförderland ist der Ölpreis sofort be 100 USD - und dann je nach Ursache auch deutlich darüber oder wieder runter.
In Summe meine ich: die chancen stehen sehr gut, dass Ende FEbruar der Ölpreis bei 80 oder darunter steht. Diese Möglichen 10 bis vielleicht 12 % werden nur gehebelt oder bei einer höheren eingesetzten Summer wirklich lukrativ. Das ist daber dann doch wiederrum riskant, falls etwas in einem Ölförderland passiert - denn die Angebotseite verfügt weiterhin über nur eine sehr geringe Reservekapazität.
mein Fazit: ich shorte lieber in Erholungspahsen gegen den S&P. Erscheint mir besser nach Risiko:Chance Analyse.
