ich freue mich über jede positive Bewertung.
Noch viel mehr freue ich mich, wenn ich einigen (alten und neuen) Mitstreitern Informationen
Denkanstösse, Fakten und Entscheidungshilfen geben kann.
Und am meisten, wenn es Euch in diesen Zeiten gut geht und alle gesund sind.
Zum Thema:
Ich poste deswegen dasselbe Thema aus verschiedenen Quellen, weil es immer wieder
bestimmte Schlagworte sind, die ahnen lassen, was IST..... und wichtiger, WAS wohl kommt.
Wie immer, mit den dazugehörigen Links :-)
"Befürworter der Finanzindustrie und des Wohnungswesens geben gemeinsame Erklärung zum Liquiditätsbedarf von Hypothekenverwaltern heraus :
Ballard Spahr LLP
Am 4. April 2020 gab eine Gruppe von Finanzindustrie und Wohnungsbaugesellschaften eine gemeinsame Erklärung heraus, in der sie die staatlichen Regulierungsbehörden aufforderten, eine LIQUIDITÄTSQUELLE für alle HYPOTHEKENVERWALTER bereitzustellen, die aufgrund von Unterlassungen von Hausbesitzern und Mietern zusätzliche Kapazitäten benötigen könnten.
Die gemeinsame Erklärung begrüßt die Maßnahmen des Kongresses im Coronavirus Aid, Relief, and Economic Security Act (CARES-Gesetz), um Unterlassungserleichterungen für Hypothekendarlehens- und Mietzahlungen vorzusehen, stellt aber auch fest, dass keine Vorkehrungen für die VERWALTER getroffen wurden, die oft Vorauszahlungen an Investoren leisten müssen, unabhängig davon, ob Hypothekenzahlungen geleistet werden.
"Die politischen Entscheidungsträger haben sich zu Recht dafür entschieden, darauf zu reagieren, aber sie haben die Hypothekenverwalter dafür verantwortlich gemacht, diese von der Regierung vorgeschriebenen Leistungen zu erbringen, und die Industrie ist bereit, diese Entlastung zu gewähren. Der etablierte Unterlassungsrahmen ist angemessen, da er den meisten Menschen so schnell wie möglich Hilfe zukommen lässt. Aber das Ausmaß dieses Unterlassungsprogramms war für die Hypothekenverwalter weder vorhersehbar noch von den Aufsichtsbehörden vollständig vorhersehbar.
Daher obliegt es der Regierung, das letzte Teil des Puzzles bereitzustellen
- eine Liquiditätsfazilität für Einfamilien- und Mehrfamilien-Hypothekenverwalter -
um sicherzustellen, dass die gesamte Branche den Verbrauchern durch diesen beispiellosen Unterlassungsplan die dringend benötigte wirtschaftliche Entlastung bringen kann. Während einige Dienstleister KEINE Unterstützung benötigen werden, werden VIELE ANDERE VORÜBERGEHEND Unterstützung benötigen, um eine Nachsicht in dem erforderlichen Umfang und für die erforderliche Dauer zu gewährleisten.
Die Gruppen, die die gemeinsame Erklärung abgeben, sind:
Independent Community Bankers of America, Leading Builders of America, Local Initiatives Support Corporation, Mortgage Bankers Association, National Apartment Association, National Association of Affordable Housing Lenders, National Association of Home Builders, National Association of REALTORS®, National Council of State Housing Agencies, National Housing Conference, National Multifamily Housing Council, The Real Estate Roundtable, Structured Finance Association, Up for Growth Action, U.S. Mortgage Insurers.
www.jdsupra.com/legalnews/...try-and-housing-advocates-30750/
Anm.: Letztendlich eine geballte Macht der lender und non-banks, die in einem anderen post von mir, ja parteiübergreifend Unterstützung bei verschiedenen Senatoren erhalten hat.
Die Regierung MUSS (so oder so) bald reagieren.
Laut Macht ( und Aktionären und Bond-Investoren ) : jetzt
Laut Regierung : evtl., ...... evtl. nach dem Stresstest, .....evtl. früher, ..... evtl. gar nicht, grins, dann
fallen die Dominosteine, dann trifft es WF BOA CITI und JPM so richtig.
Es gab eine Hilfe für die Servicer, die in letzter Minute aus dem Hilfspaket wohl gestrichen wurde.
Das ist so lange DIE schlechte Nachricht, bis man daran glaubt, daß sie deswegen rausfielen, weil so eine große Sache als Nächstes in einem Extrapaket zur Rettung stattfinden wird.
Mein Paket Nr. " X "......
Für mich gilt deswegen unwahrscheinlich, daß es so kommt: NO WAY daß COOP "untergeht".
COOP und Ocwen & Co. befreien seit Jahren die Fannies dieser Welt von bad loans, die auch die
Banken nicht mehr in ihrem portfolio haben wollen / sollen ( Fannie ). Zu hohes Risiko, zu geringe Margen, gehören in die Hände der non banks. Die haben zwar nicht die finanziellen Puffer, aber eine geeignete, über viele Jahre aufgebaute Servicer-Originations-Plattform.
Einen "Coronapuffer" hat eh KEINER.
www.jdsupra.com/legalnews/...try-and-housing-advocates-30750/
Noch viel mehr freue ich mich, wenn ich einigen (alten und neuen) Mitstreitern Informationen
Denkanstösse, Fakten und Entscheidungshilfen geben kann.
Und am meisten, wenn es Euch in diesen Zeiten gut geht und alle gesund sind.
Zum Thema:
Ich poste deswegen dasselbe Thema aus verschiedenen Quellen, weil es immer wieder
bestimmte Schlagworte sind, die ahnen lassen, was IST..... und wichtiger, WAS wohl kommt.
Wie immer, mit den dazugehörigen Links :-)
"Befürworter der Finanzindustrie und des Wohnungswesens geben gemeinsame Erklärung zum Liquiditätsbedarf von Hypothekenverwaltern heraus :
Ballard Spahr LLP
Am 4. April 2020 gab eine Gruppe von Finanzindustrie und Wohnungsbaugesellschaften eine gemeinsame Erklärung heraus, in der sie die staatlichen Regulierungsbehörden aufforderten, eine LIQUIDITÄTSQUELLE für alle HYPOTHEKENVERWALTER bereitzustellen, die aufgrund von Unterlassungen von Hausbesitzern und Mietern zusätzliche Kapazitäten benötigen könnten.
Die gemeinsame Erklärung begrüßt die Maßnahmen des Kongresses im Coronavirus Aid, Relief, and Economic Security Act (CARES-Gesetz), um Unterlassungserleichterungen für Hypothekendarlehens- und Mietzahlungen vorzusehen, stellt aber auch fest, dass keine Vorkehrungen für die VERWALTER getroffen wurden, die oft Vorauszahlungen an Investoren leisten müssen, unabhängig davon, ob Hypothekenzahlungen geleistet werden.
"Die politischen Entscheidungsträger haben sich zu Recht dafür entschieden, darauf zu reagieren, aber sie haben die Hypothekenverwalter dafür verantwortlich gemacht, diese von der Regierung vorgeschriebenen Leistungen zu erbringen, und die Industrie ist bereit, diese Entlastung zu gewähren. Der etablierte Unterlassungsrahmen ist angemessen, da er den meisten Menschen so schnell wie möglich Hilfe zukommen lässt. Aber das Ausmaß dieses Unterlassungsprogramms war für die Hypothekenverwalter weder vorhersehbar noch von den Aufsichtsbehörden vollständig vorhersehbar.
Daher obliegt es der Regierung, das letzte Teil des Puzzles bereitzustellen
- eine Liquiditätsfazilität für Einfamilien- und Mehrfamilien-Hypothekenverwalter -
um sicherzustellen, dass die gesamte Branche den Verbrauchern durch diesen beispiellosen Unterlassungsplan die dringend benötigte wirtschaftliche Entlastung bringen kann. Während einige Dienstleister KEINE Unterstützung benötigen werden, werden VIELE ANDERE VORÜBERGEHEND Unterstützung benötigen, um eine Nachsicht in dem erforderlichen Umfang und für die erforderliche Dauer zu gewährleisten.
Die Gruppen, die die gemeinsame Erklärung abgeben, sind:
Independent Community Bankers of America, Leading Builders of America, Local Initiatives Support Corporation, Mortgage Bankers Association, National Apartment Association, National Association of Affordable Housing Lenders, National Association of Home Builders, National Association of REALTORS®, National Council of State Housing Agencies, National Housing Conference, National Multifamily Housing Council, The Real Estate Roundtable, Structured Finance Association, Up for Growth Action, U.S. Mortgage Insurers.
www.jdsupra.com/legalnews/...try-and-housing-advocates-30750/
Anm.: Letztendlich eine geballte Macht der lender und non-banks, die in einem anderen post von mir, ja parteiübergreifend Unterstützung bei verschiedenen Senatoren erhalten hat.
Die Regierung MUSS (so oder so) bald reagieren.
Laut Macht ( und Aktionären und Bond-Investoren ) : jetzt
Laut Regierung : evtl., ...... evtl. nach dem Stresstest, .....evtl. früher, ..... evtl. gar nicht, grins, dann
fallen die Dominosteine, dann trifft es WF BOA CITI und JPM so richtig.
Es gab eine Hilfe für die Servicer, die in letzter Minute aus dem Hilfspaket wohl gestrichen wurde.
Das ist so lange DIE schlechte Nachricht, bis man daran glaubt, daß sie deswegen rausfielen, weil so eine große Sache als Nächstes in einem Extrapaket zur Rettung stattfinden wird.
Mein Paket Nr. " X "......
Für mich gilt deswegen unwahrscheinlich, daß es so kommt: NO WAY daß COOP "untergeht".
COOP und Ocwen & Co. befreien seit Jahren die Fannies dieser Welt von bad loans, die auch die
Banken nicht mehr in ihrem portfolio haben wollen / sollen ( Fannie ). Zu hohes Risiko, zu geringe Margen, gehören in die Hände der non banks. Die haben zwar nicht die finanziellen Puffer, aber eine geeignete, über viele Jahre aufgebaute Servicer-Originations-Plattform.
Einen "Coronapuffer" hat eh KEINER.
www.jdsupra.com/legalnews/...try-and-housing-advocates-30750/