Mit dem Schlussspurt von Mittwoch wollte die Nasdaq zeigen, dass sie sich nach wie vor in einer Seitwärtsphase befindet. Die Vermutung, dass der Bruch der
2.000 in den vergangenen Börsensitzungen lediglich als Resultat der Volatilität oder als Generierung eines Fehlsignals zu interpretieren ist, hat sich somit bestätigt. Es
sieht nun danach aus, als könne sich der Index wieder bis an das obere Ende der Tradingrange aufrappeln.
Eine sehr schwer zu handhabende Konstellation bietet sich aktuell im Nasdaq-Chart. Die bisherige Handelsspanne zwischen 2.000 und 2.320 Zählern wurde schon
am Montag nach unten verlassen. Die fehlende Unterstützung durch das Volumen ließ an diesem Verkaufssignal aber zweifeln.
www.wallstreet-online.de/img/news/001/12/53" style="max-width:560px" >
Auch die Möglichkeit die Kurslücke zwischen 1.941 und 1.995 (rot) komplett zu schließen, wurde nicht genutzt. D! ie Chance hätten sich kaum besser ergeben
können. Dies verdeutlicht, dass kein signifikanter Abwärtsdruck vorhanden ist. Zwischen 2.121 und 2.101 Zählern befindet sich weiterhin ein Gap. Bei steigenden
Kursen könnte dessen Einfluss wieder ins Zentrum rücken.
Ferner veranlasst die weitere Stabilität der Nasdaq zu dem Schluss einer Seitwärtsbewegung. Bisher hält sich der Index tapfer über dem jüngst gebrochenen
mittelfristigen Abwärtstrend (grün). Und das bei einer sehr pessimistischen Markttechnik. Der Rebreak unter diese Gerade müsste allerdings als deutliches
Verkaufssignal gewertet werden.
www.wallstreet-online.de/img/news/001/12/52" style="max-width:560px" >
Unterstützung bieten nun wieder die Marken von 2.000 Punkten, 1.930 und 1.800. Widerstand bildet sich bei 2.200, bei 2.250 und bei 2.320 Zählern.
Einen Abwärtstrend vermutet der Aroon in der Na! sdaq. Der MACD unterstreicht diese Vermutung mit einem Verkaufssignal. Der kurzfristige ProjectionOscillator
wagt es sich gegen diese Signale zu stemmen. Er rät zum „Kauf“. Wie schon beim letzten Kaufsignal am Montag, ist auch die Bedeutung des Projection
augenblicklich nicht sehr groß. Das Volumen hat in den letzten Sitzungen zugelegt. Vor allem der Umsatzanstieg von gestern ist ein positives Zeichen.
Fazit: Weiterhin sollte man von einer Seitwärtsphase ausgehen. Auch wenn deren Grenzen schon bis an das Extrem gedehnt wurden. Die Markttechnik gibt sich
allerdings noch von der negativen Seite. Der Rebreak des mittelfristigen Abwärtstrends darf nicht folgen.
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wallstreet:online
Keep on running, Schmuggler
2.000 in den vergangenen Börsensitzungen lediglich als Resultat der Volatilität oder als Generierung eines Fehlsignals zu interpretieren ist, hat sich somit bestätigt. Es
sieht nun danach aus, als könne sich der Index wieder bis an das obere Ende der Tradingrange aufrappeln.
Eine sehr schwer zu handhabende Konstellation bietet sich aktuell im Nasdaq-Chart. Die bisherige Handelsspanne zwischen 2.000 und 2.320 Zählern wurde schon
am Montag nach unten verlassen. Die fehlende Unterstützung durch das Volumen ließ an diesem Verkaufssignal aber zweifeln.
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Auch die Möglichkeit die Kurslücke zwischen 1.941 und 1.995 (rot) komplett zu schließen, wurde nicht genutzt. D! ie Chance hätten sich kaum besser ergeben
können. Dies verdeutlicht, dass kein signifikanter Abwärtsdruck vorhanden ist. Zwischen 2.121 und 2.101 Zählern befindet sich weiterhin ein Gap. Bei steigenden
Kursen könnte dessen Einfluss wieder ins Zentrum rücken.
Ferner veranlasst die weitere Stabilität der Nasdaq zu dem Schluss einer Seitwärtsbewegung. Bisher hält sich der Index tapfer über dem jüngst gebrochenen
mittelfristigen Abwärtstrend (grün). Und das bei einer sehr pessimistischen Markttechnik. Der Rebreak unter diese Gerade müsste allerdings als deutliches
Verkaufssignal gewertet werden.
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Unterstützung bieten nun wieder die Marken von 2.000 Punkten, 1.930 und 1.800. Widerstand bildet sich bei 2.200, bei 2.250 und bei 2.320 Zählern.
Einen Abwärtstrend vermutet der Aroon in der Na! sdaq. Der MACD unterstreicht diese Vermutung mit einem Verkaufssignal. Der kurzfristige ProjectionOscillator
wagt es sich gegen diese Signale zu stemmen. Er rät zum „Kauf“. Wie schon beim letzten Kaufsignal am Montag, ist auch die Bedeutung des Projection
augenblicklich nicht sehr groß. Das Volumen hat in den letzten Sitzungen zugelegt. Vor allem der Umsatzanstieg von gestern ist ein positives Zeichen.
Fazit: Weiterhin sollte man von einer Seitwärtsphase ausgehen. Auch wenn deren Grenzen schon bis an das Extrem gedehnt wurden. Die Markttechnik gibt sich
allerdings noch von der negativen Seite. Der Rebreak des mittelfristigen Abwärtstrends darf nicht folgen.
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