Der japanische Mobilfunkkonzern NTT Docomo, Erfinder von i-Mode und Tochterfirma des Ex-Telecom-Monopolisten NTT, musste im abgelaufenen Geschäftsjahr einen gewaltigen Gewinneinbruch hinnehmen. Der Jahresüberschuss sei im Geschäftsjahr 2001/2002 von 365,51 Milliarden um 99,8 Prozent auf 862 Millionen Yen (7,3 Millionen Euro) eingebrochen. Dazu hätten die Börsenkrise und Abschreibungen auf Beteiligungen bedeutend beigetragen, heißt es in einer Erklärung des Unternehmens. Ursprünglich hatte NTT Docomo sogar einen Jahresverlust von 36 Milliarden Yen erwartet. Auch Analysten waren von einem negativen Ergebnis ausgegangen.
Im laufenden Geschäftsjahr plant das Unternehmen dann aber wieder Gewinne in Höhe von 511 Milliarden Yen ein. "Wir sind durch eine Übergangsperiode gegangen, wie sie im starken Einbruch der Telekom-Aktien sichtbar wird", teilte NTT Docomo mit. Der Konzern kündigte zudem an, im Zuge eines Aktientauschs alle ausstehenden Aktien seiner acht japanischen Regionalgesellschaften zu übernehmen.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/data/tol-08.05.02-002/
Gruß
Happy End
Im laufenden Geschäftsjahr plant das Unternehmen dann aber wieder Gewinne in Höhe von 511 Milliarden Yen ein. "Wir sind durch eine Übergangsperiode gegangen, wie sie im starken Einbruch der Telekom-Aktien sichtbar wird", teilte NTT Docomo mit. Der Konzern kündigte zudem an, im Zuge eines Aktientauschs alle ausstehenden Aktien seiner acht japanischen Regionalgesellschaften zu übernehmen.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/data/tol-08.05.02-002/
Gruß
Happy End