Asien: Marktbericht 30.3
Schlechte Vorgaben der Nasdaq (beinahe vier Prozent im Minus) und Gewinnmitnahmen ließen fast alle Börsen im asiatischen Raum nachgeben. Neben den Indices in Japan, Hong Kong und Australien (s.u.) gaben auch der Seoul Composite um rund zwei Prozent auf 889,98 Punkte und der SET in Thailand um 0,4 Prozent auf 408,90 Zähler nach. Nur die Börse in Taiwan schloss freundlich mit einem Plus von 1,2 Prozent bei 9931,94 Punkten.
JAPAN:
Der Nikkei 225 gab um 1,2 Prozent auf 20.441,50 Punkte nach. Nach vier Tagen im Aufwärtstrend und Schlusskursen, die man seit 1996 nicht mehr gesehen hatte, kam es zu Gewinnmitnahmen. Der starke Yen der letzten Zeit führte zu Verlusten bei Aktien von exportabhängigen Unternehmen. Aktien der Automobilbranche fielen: Nissan Motor -7,6 Prozent und Honda Motors ein Minus von rund fünf Prozent. Entgegen der allgemeinen Entwicklung konnte die Aktie von Sony Corp die gute Performance der letzten Tage fortsetzen. Die Aktie stieg um 5,6 Prozent auf 14.500 Yen, nachdem der Gigant aus der Elektronikbranche genaueres über seine Online Banking Venture und seine Entertainment Strategie mitgeteilt hatte. Nach den erheblichen Kursrückgängen im Internetbereich seit Februar konnten die Aktien in den letzten Tagen wieder zulegen und dieser Trend hielt an. Der Kurs der Softbankaktie stieg um über fünf Prozent auf 96.500 Yen, der Kurs der Aktie Hikari Tsushin gar um 6,7 Prozent auf 78.800 Yen.
HONG KONG:
Der Hang Seng steht zu Redaktionsschluss bei 17.647,78 Punkten mit einem Minus von 2,4 Prozent. Den GEM hatten die Vorgaben von der Nasdaq besonders schwer getroffen. Nachdem der Index seinen tiefsten Stand seit Bestehen erreichte, erholte er sich leicht und schloss bei 903,81 Zählern im Minus mit 4,1 Prozent.Vor allem der Verlust bei dem Indexschwergewicht China Telecom drückte auf den HIS. Die Aktie verlor 4,4 Prozent und steht bei 72,25 HK-Dollar. Hutchison Whampoa gab um 1,3 Prozent nach
AUSTRALIEN:
Schlechte Vorgaben von der Nasdaq ließen den All Ordinaries um 1,0 Prozent auf 3194,8 Zähler fallen. Von den gehandelten Aktien schlossen 433 im Plus, 743 im Minus. Es gab vor allem Gewinnmitnahmen bei Internetwerten. Die Aktie der FXF Trust ging erneut um 14,5 Prozent auf 1,70 A-Dollar zurück. Der Wert der News Corp gab um 1,7 Prozent auf 24,17 A-Dollar nach.
Schlechte Vorgaben der Nasdaq (beinahe vier Prozent im Minus) und Gewinnmitnahmen ließen fast alle Börsen im asiatischen Raum nachgeben. Neben den Indices in Japan, Hong Kong und Australien (s.u.) gaben auch der Seoul Composite um rund zwei Prozent auf 889,98 Punkte und der SET in Thailand um 0,4 Prozent auf 408,90 Zähler nach. Nur die Börse in Taiwan schloss freundlich mit einem Plus von 1,2 Prozent bei 9931,94 Punkten.
JAPAN:
Der Nikkei 225 gab um 1,2 Prozent auf 20.441,50 Punkte nach. Nach vier Tagen im Aufwärtstrend und Schlusskursen, die man seit 1996 nicht mehr gesehen hatte, kam es zu Gewinnmitnahmen. Der starke Yen der letzten Zeit führte zu Verlusten bei Aktien von exportabhängigen Unternehmen. Aktien der Automobilbranche fielen: Nissan Motor -7,6 Prozent und Honda Motors ein Minus von rund fünf Prozent. Entgegen der allgemeinen Entwicklung konnte die Aktie von Sony Corp die gute Performance der letzten Tage fortsetzen. Die Aktie stieg um 5,6 Prozent auf 14.500 Yen, nachdem der Gigant aus der Elektronikbranche genaueres über seine Online Banking Venture und seine Entertainment Strategie mitgeteilt hatte. Nach den erheblichen Kursrückgängen im Internetbereich seit Februar konnten die Aktien in den letzten Tagen wieder zulegen und dieser Trend hielt an. Der Kurs der Softbankaktie stieg um über fünf Prozent auf 96.500 Yen, der Kurs der Aktie Hikari Tsushin gar um 6,7 Prozent auf 78.800 Yen.
HONG KONG:
Der Hang Seng steht zu Redaktionsschluss bei 17.647,78 Punkten mit einem Minus von 2,4 Prozent. Den GEM hatten die Vorgaben von der Nasdaq besonders schwer getroffen. Nachdem der Index seinen tiefsten Stand seit Bestehen erreichte, erholte er sich leicht und schloss bei 903,81 Zählern im Minus mit 4,1 Prozent.Vor allem der Verlust bei dem Indexschwergewicht China Telecom drückte auf den HIS. Die Aktie verlor 4,4 Prozent und steht bei 72,25 HK-Dollar. Hutchison Whampoa gab um 1,3 Prozent nach
AUSTRALIEN:
Schlechte Vorgaben von der Nasdaq ließen den All Ordinaries um 1,0 Prozent auf 3194,8 Zähler fallen. Von den gehandelten Aktien schlossen 433 im Plus, 743 im Minus. Es gab vor allem Gewinnmitnahmen bei Internetwerten. Die Aktie der FXF Trust ging erneut um 14,5 Prozent auf 1,70 A-Dollar zurück. Der Wert der News Corp gab um 1,7 Prozent auf 24,17 A-Dollar nach.