Magazin: E-Business soll
Nemetschek-Umsatz antreiben
Frankfurt (vwd) - Die in derzeitigen Prognosen noch nicht enthaltenen
Aktivitäten in den neuen Internet-Geschäftsfeldern E-Business und
E-Commerce sollen das Umsatzwachstum der Nemetschek AG,
München, in diesem Jahr zusätzlich antreiben. Wie Georg Nemetschek,
Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, dem Magazin "Telebörse"
(Donnerstagausgabe) laut einer Vorabmeldung sagte, soll eine
umsatzstarke Handelsplattform für Baustoffe Kernstück des neuen
Internet-Auftritts sein.
Das Unternehmen, das das Handelsvolumen bei Baustoffen in
Deutschland auf jährlich etwa 150 Mrd DEM beziffert, werde einen
"guten zweistelligen Millionen-DEM-Betrag" in die Eigenentwicklung
investieren, hieß es. Der Münchener Softwarehersteller erwartet für
2000 den Angaben zufolge bislang ein Umsatzwachstum von 40
Prozent. Der Anstieg beruhe vor allem auf internen Restrukturierungen
im Vertrieb und Logistikbereich sowie auf einer neuen Architektur- und
Ingenieurbau-Software. Das Vorsteuerergebnis soll sich nach
Einschätzungen des Unternehmens überproportional erhöhen.
+++Carsten Steevens
vwd/15.3.2000/ste/sa
Nemetschek-Umsatz antreiben
Frankfurt (vwd) - Die in derzeitigen Prognosen noch nicht enthaltenen
Aktivitäten in den neuen Internet-Geschäftsfeldern E-Business und
E-Commerce sollen das Umsatzwachstum der Nemetschek AG,
München, in diesem Jahr zusätzlich antreiben. Wie Georg Nemetschek,
Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, dem Magazin "Telebörse"
(Donnerstagausgabe) laut einer Vorabmeldung sagte, soll eine
umsatzstarke Handelsplattform für Baustoffe Kernstück des neuen
Internet-Auftritts sein.
Das Unternehmen, das das Handelsvolumen bei Baustoffen in
Deutschland auf jährlich etwa 150 Mrd DEM beziffert, werde einen
"guten zweistelligen Millionen-DEM-Betrag" in die Eigenentwicklung
investieren, hieß es. Der Münchener Softwarehersteller erwartet für
2000 den Angaben zufolge bislang ein Umsatzwachstum von 40
Prozent. Der Anstieg beruhe vor allem auf internen Restrukturierungen
im Vertrieb und Logistikbereich sowie auf einer neuen Architektur- und
Ingenieurbau-Software. Das Vorsteuerergebnis soll sich nach
Einschätzungen des Unternehmens überproportional erhöhen.
+++Carsten Steevens
vwd/15.3.2000/ste/sa