Finnischer Netzbetreiber will 3G-Dienste anbieten
Der finnische Netzbetreiber Finnet hat Ericsson zum alleinigen Ausrüster für sein neues 3G-Netz auserkoren. Das Mobilnetz soll auch den UMTS-Beschleuniger HSDPA bekommen. Darüber hinaus soll der schwedische Netzwerkausstatter auch das aktuelle Kombinetz aus GSM und EDGE erweitern. Ericsson soll in einer ersten Phase noch 2005 eine schlüsselfertige 3G Lösung liefern, und in 2006 und 2007 nicht näher genannte Erweiterungen folgen lassen. Der Vertrag umfasse die komplette Netzinfrastruktur, Netzdesign, Netzaufbau sowie Integrationsdienstleistungen, meldet Ericsson.
In vielen Ländern sind 3G-Netze längst in Betrieb, doch der Kundenzuspruch und die Auslastung lassen anscheinend noch zu wünschen übrig, sodass in Österreich etwa Rundfunkprogramme für Belebung sorgen sollen. Derweil dürfen in Schweden dortige Betreiber ihre 3G-Netze ungestraft weit langsamer ausbauen als in den Lizenzauflagen festgelegt. Anscheinend völlig unbeirrt, meint nun Riitta Tiuraniemi, Managing Director der Finnet Networks: "Wir glauben, dass jetzt für uns der richtige Zeitpunkt gekommen ist, in 3G und HSDPA zu investieren. Wir möchten mit Ericssons Unterstützung bis Ende dieses Jahres hochqualitative neue 3G Dienste anbieten." Die Auslieferung hat im Juni 2005 begonnen.
Quelle: heise.de
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Der Einsame Samariter
Der finnische Netzbetreiber Finnet hat Ericsson zum alleinigen Ausrüster für sein neues 3G-Netz auserkoren. Das Mobilnetz soll auch den UMTS-Beschleuniger HSDPA bekommen. Darüber hinaus soll der schwedische Netzwerkausstatter auch das aktuelle Kombinetz aus GSM und EDGE erweitern. Ericsson soll in einer ersten Phase noch 2005 eine schlüsselfertige 3G Lösung liefern, und in 2006 und 2007 nicht näher genannte Erweiterungen folgen lassen. Der Vertrag umfasse die komplette Netzinfrastruktur, Netzdesign, Netzaufbau sowie Integrationsdienstleistungen, meldet Ericsson.
In vielen Ländern sind 3G-Netze längst in Betrieb, doch der Kundenzuspruch und die Auslastung lassen anscheinend noch zu wünschen übrig, sodass in Österreich etwa Rundfunkprogramme für Belebung sorgen sollen. Derweil dürfen in Schweden dortige Betreiber ihre 3G-Netze ungestraft weit langsamer ausbauen als in den Lizenzauflagen festgelegt. Anscheinend völlig unbeirrt, meint nun Riitta Tiuraniemi, Managing Director der Finnet Networks: "Wir glauben, dass jetzt für uns der richtige Zeitpunkt gekommen ist, in 3G und HSDPA zu investieren. Wir möchten mit Ericssons Unterstützung bis Ende dieses Jahres hochqualitative neue 3G Dienste anbieten." Die Auslieferung hat im Juni 2005 begonnen.
Quelle: heise.de
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Der Einsame Samariter