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National Bank of . 15,45 $ -1,59% Perf. seit Threadbeginn:   -97,99%
 
steven-bln:

@elgreco: das mit dem Wesen des "Geldes" ist

2
07.06.15 13:42
so ein Sache. Die ausgebende Institution des Geldes, die auch das Monopol des Gelddruckens hat (was eine natürliche Person nicht hat), gibt den Wert des Geldes vor. Der Wert hat für den Konsumenten natürlich nur einen gefühlten Wert, der sich daraus ergibt, was er für Waren für einen bestimmten Betrag kaufen könnte. Als solches ist Geld "wertlos", und eigentlich hat es nur den Wert, den wir in Vertauen auf die geldausgebende Institution in das Geld hinein interpretieren. Der "Wert" ergibt sich für den Konsumenten natürlich auch daraus, inwieweit es die Lebensbedingungen des einzelnen verbessern kann bzw. eine positives Gefühl erzeugt. Der Wert des Geld hat viel mit Empfinden zu tun.
Während Geldscheine einen vorgegeben Wert haben, den aufgedruckten Nennwert, und der Konsument den "Gegenwert" aus dem täglichen Lebens erfährt, ist das bei Aktien ein wenig variabler. Aktiengesellschaften aber, die für uns im Leben päsent sind, spiegeln auch entsprechend einen gesellschaftlichen Wert wider. Und das ist dann nichts anderes als die Marktkapitalisierung.
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huhuhu:

@bochum1848

 
07.06.15 13:44
nenne mir doch endlich 4 konkrete wichtige Beispiele, welche zu Lasten der Bürger durchgeführt wurden.
Ich lerne gerne dazu ;)
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elgreco:

Teurer hu,

 
07.06.15 13:45
eines ist sicher, so wie es jetzt aussieht wurde es ganz sicher nicht konzipiert. Da ist ein uebler Geist ueber das System hergefallen und hat seine Chance gesehen, sich daraus ein gefaelliges Vehikel zu machen.

So wie es von Anfang gedacht war, wuerde schon reichen.  
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bochum1848:

Mister

2
07.06.15 13:49
"ich weiß alles" und alle anderen sind der kleine man hat gesprochen-da hängt aber jemand sehr an den lippen unser "beliebten kanzlerin" :-D Na dieses EU freundliche gebrabbel macht dich natürlich zum helden des internets.Ablesen und auswendig gelerntes zeugs jenseits der realität ..  
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bochum1848:

wie ignorant rennt

2
07.06.15 13:53
huhu eigentlich durchs leben?
4?Für dich nehme ich mir zeit für eins!
MAUT!!!Nie ein thema gewesen in der alten brd ausser im wahlkampf,aber dank EU bald realität .. natürlich für den bundesbürger verrechnet :-D mit der kfz steuer(ausser dir glauben das nicht viele)!SCHLAF WEITER DEN SCHÄFCHEN SCHLAF ..Ps."ES WIRD VIELEN BESSER GEHEN ABER NIEMANDEM SCHLECHTER"
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steven-bln:

Das mit Griechenland sehe ich so: In einem

 
07.06.15 14:33
begrenzten, regional, geographisch definierten Raum mit einer bekannten Bevölkerungsdichte muss sich ein entsprechender Gelbdbetrag befinden, der für das wirtschaftliche Leben in diesem Raum notwendig ist. Die EZB als geldausgebende Institution gibt den Griechen von Zeit zu Zeit den dafür notwendigen Geldbetrag, den sie sich zertifizieren lässt. Das ist aber die Gesamtmenge des Geldes, und nicht allein die Menge des Bargeldes, der im Umlauf ist und den der Konsument las Geldguthaben empfindet und benötigt. Die Geldmengenziele kann die griechische Nationalbank zusammen mit der EZB steuern, wie es ökonomisch sinnvoll ist. Eines der Steuerungselemente ist, dass die EZB wieder die Anleihen zurück nimmt, die sie ausgegeben hat. In der Presse steht dann, dass die EZB so und soviel Milliarden zurückkauft. Aber sie hat diese ja vorher auch selbst ausgegeben.  
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#3232

steven-bln:

Und wenn die Politik entscheidet, dass dieses oder

 
07.06.15 14:39
jenes Projekt finanziert werden muss, dann kann die EZB bzw. Zentralbank die Geldmenge auch entsprechend erhöhen. Der Staat bekommt dann durch die eingebauten Steuerschranken durch den erhöhten Geldumlauf im Laufe der Zeit das Geld in Form von Steuern zurück. Deshalb ist dem Staat meist vorrangig daran gelegen, dass das vorhandene Geld umgesetzt wird, denn je mehr umgesetzt wird, umsomehr bleibt an den Steuerschranken hängen.
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steven-bln:

Und wenn eine Strasse oder ein neues Tunnelprojekt

 
07.06.15 14:44
gebaut wird, dann investiert der Staat das Geld natürlich in eine Anlage, die viel gekostet, aber nicht viel abwirft. Nutzen hat der Staat aber darin, dass Arbeitsplätze für den Bau und die Unterhaltung der Infrastuktur geschaffen bzw. beibehalten werden. Und dann ist da der gesellschaftliche Wert, der den Staatsbürgern erlaubt, diese Infrastruktur entsprechend zu nutzen.
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Kaja76:

Wollen wir wieder zum Kernthema

 
07.06.15 14:46
zurück kehren?
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huhuhu:

@steven-bin

 
07.06.15 14:46
analysiere doch mal bitte wie es zu dem extrem hohen Schuldenstand in GR gekommen ist und warum man scheinbar nur die Banken retten wollte.
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bochum1848:

huhu du

2
07.06.15 14:52
bist leider keine sekunde aufmerksamkeit wert! Alles schönreden was die regierenden von sich geben und sich hier im forum als mister klug hinstellen-mehr kannst du nicht! GENAU,die steuern welche über den kraftstoff abgeführt werden und und und reichen natürlich nicht :-D LIEBER WUTBÜRGER ALS EIN SCHÄFCHEN !
Ps.Fall du glaubst mit lächerlichen aussagen wie       "Wer sein Haus nicht stetig pflegt hat bald eine Bruchbude, so ist es halt auch bei der Infrastruktur. Aber davon versteht der "Straßenjunge" halt recht wenig"     hier jemanden zu beeindrucken.Wer hier der straßenjunge ist,na da hab ich meine eigene theorie :-D
MACH MAL SCHÖN WEITER WERBUNG FÜR MERKEL UND CO,STUDIER DIE BILD UND SAUG DIE NACHRICHTEN SOWIE STIMMUNGSMACHE DER TV SENDER AUF UND VERBREITE SIE .. FÜR KLEINE STAATSMARIONETTEN HAB ICH NICHTMAL MITLEID UND DEINE AROGANTE ART ZEUGT ALLENFALLS VON GEISTIGER ARMUT!!!
Antworten
libertad:

die Banken zu retten

3
07.06.15 14:58
Hatte ich ja gestern gepostet, da die Deutsche Banken mit ihren Spekulationen in Griechenland mitbeteiligen sind, denn sonst kommen die ja ins Wanken.
Aber Leute lasst diesen arroganten einfach labern. Der denkt er kann mit seinen Aussagen den Kurs bewegen. Ich weiss aus guter Quelle das er oder ein andere User in Aachen als Aufseher beim Zoo arbeitet. Auf seiner Facebookseite postet er andauernd anti Griechen Finanzen.net Passagen, und kommentiert diese dummerweise auch bei Nachrichten mit seinem Facebook account
Antworten
libertad:

Da haben wir ihn

 
07.06.15 15:06
Hier sein Facebook Account:
www.facebook.com/donald.duckler

Und hier sein Kommentar dazu ganz unten im Beitrag:
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...im-Schuldenstreit-4353227
Antworten
steven-bln:

Die Griechen investieren viel, aber der Staat

 
07.06.15 15:13
bekommt zu wenig zurück. Es ist die ewige Diskussion, wie das Staatswesen zu organisieren ist und welches Staatswesen vorherrscht, insbesondere die gesellschaftliche Struktur. In Griechenland ist traditionell eher eine geringe Bevölkerungsschicht sehr vermögend, die zumindest in Teilbereichen den Staat dominiert. In Griechenland ist auch eher die Bereitschaft, Abgaben an den Staat zu entrichten, eher geringer ausgeprägt, als in anderen, nordischen Ländern. In Schweden und Norwegen sind die Steuerlasten sehr hoch, aber das Staatswesen sehr ausgeprägt gut, sozial organisiert. Obwohl es Königreiche sind!
Antworten
rübi:

Mittlerweile

 
07.06.15 15:14
finde ich es gut , dass wir in dem Dauerschreiber hu... einmal sehen ,
was die BZ in D bei den Menschen anrichten kann.
Die Gegenargumente gegen diesen Dünnpfiff eines oder einer hu....
sind eine Superdarstellung aus der Realität.
Hier sind zum Glück die Mehrheit, die noch dieses Gefasel bereinigen können.  
Antworten
steven-bln:

In manchen Dingen, warum es um Griechenland

 
07.06.15 15:22
so schlecht steht, bin ich selbst überfragt. Denn manche gesellschaftlich-soziale Systeme bzw. Systemeigenschaften lassen sich nicht 1:1 von Deuschland auf Griechenland übertragen. Man müsste wohl erst eine Weile in Griecheland mal leben, um herauszubekommen, wie das Staatswesen dort tickt, bzw. wo es hackt. Denn unsere Forderung, dass es in Griechland auch so wie in Deutschland funktionieren muss, ist überheblich.  
Antworten
steven-bln:

Einige Fragen lassen sich aber dadurch beantworten

 
07.06.15 15:50
dass man die gesellschaftlichen Verhältnisse (die Zusammensetzung und Verfassung) genauer betrachtet. Denn wenn ein Gesellschaftssystem, welches sich in seinem Wesen natürlich auf das Individuum und sein Verhalten auswirkt, aus traditionellen Werten heraus schon immer so war, dann findet man Antworten darauf, indem man auf die Wurzeln der Gesellschaft und seine Historie schaut. Denn was die Eltern schon so gemacht haben, machen die Nachkommen meist auch so.
Über das deutsche Staatswesen bzw. seine Entwicklung gibt es eine Menge interessanter Fachliteratur. Und wenn man sich die Historie dazu anschaut, stösst man natürlich auch immer auf die Namen der Personen, die sich der Erforschung bzw. Offenlegung der Zusammenhänge eine Namen gemacht haben. Zu nennen sind hier insbesondere Autoren aus den 1950/1960er Jahren wie Walter Schlesinger, Vladimír Procházka, Joachim Herrmann, Hebert Ludat, von Bülow, Manfred Hellmann, Heinrich Felix Schmidt, u.a.
Antworten
Kaja76:

Haalloo

 
07.06.15 15:58
Können wir wieder mal zum eigentlichen Kernthema zurückkehren?

Denn es nervt total!
Antworten
rübi:

Steven-bin da hast du ja

 
07.06.15 16:02
gerade noch die Kurve bekommen, indem du von einer " Historie" ab
1950 sprichst.
Denn weiter durftest du in der deutschen Historie auch nicht zurück gehen,
sonst wäre es wohl eng geworden mit deinen Prämissen die du uns
erläutern möchtest.
Antworten
huhuhu:

so ist das eben

 
07.06.15 16:03
und dort die großen Staatsdenker und Gerechten rübi, libertad, bochum und elcrego

ihr glucken Köpfe, sagt mir doch bitte welche Parteien bzw. Politiker in Europa alles besser und gerechter machen können.

Ich will doch endlich auch so gescheit wie ihr werden um die Richtigen dann in Zukunft zu wählen.

Wetten, dass wieder keiner dieser hochbegabten mir konkret dazu Namen nennen wird oder kann.
Antworten
rübi:

Hochmut kommt vor den Fall

 
07.06.15 16:20
Keiner der deutschen Intelligenz , der Wissenschaftler, Forscher,
Firmenchefs, hochqualifizierte Facharbeiter und viele andere Deutsche mit Geist
und Würde (bei den Politikern mit ich mir nicht sicher),
würden so einen geistigen Dünnpfiff niederschreiben,
wie er hier von einigen abgelassen wird.
Brauche keine Namen nennen ,denn sie identifizieren sich mit ihren
Texten  ins Lächerliche und mit Kopfschüttel der meisten Leser.
Antworten
elgreco:

hu, Namen gibt es genug

 
07.06.15 16:46
die was bewegen koennten.

Wagenknecht faellt mir spontan ein!

Es wird sich trotzdem nichts aendern, es aendert sich nur dann, wenn es richtig weh tut. Sonst schickt der Mensch immer gerne einen anderen voraus, bevor er sich bewegt.

Es ist nicht so schlimm, der Bauplan des Menschen ist so, da braucht keiner ein schlechtes Gewissen haben.

Wie haben die roemischen Geschichtsschreiber ueber die Germanen geschrieben: die stehlen die Dinge lieber als dass sie schwitzen. 100 vor Christus! Gemeint sind die Angeln, die Sachsen usw.
Antworten
steven-bln:

@rübi: Ich glaube, Du verstehst mich da falsch.

 
07.06.15 17:08
Ich habe hier nur Autoren genannt, die historische Quellen insbesondere aus dem Mittelalter, sehr aufschlussreich analysiert haben. Ich habe nicht geschrieben, dass die alten Systeme aus dem Vormittelalter und Hochmittelalter auch noch heute funktionieren. Aber es ist wichtig, zu wissen, wie und warum feudale Systeme, König- und Kaiserreiche, und daraus dann, insbesondere nach Kriegen, demokratische Strukturen entstanden sind. Nach dem Mittelater gab es ja auch noch andere gesellschaftlicheStilrichtungen, wie Barock und Renaissance, und auch Gründerzeit, um von westeuropäischen Systemen zu sprechen.
Antworten
steven-bln:

Um aber gedanklich nach Griechenland zu kommen:

 
07.06.15 17:12
Einer der Gründe, warum der griechische Staat Probleme hat, ist u.a, dass Industrie-Aufträge, der er vergibt und bezahlt, mit zu wenig Gegenleistung an den Staat zurückfliessen.
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