so ein Sache. Die ausgebende Institution des Geldes, die auch das Monopol des Gelddruckens hat (was eine natürliche Person nicht hat), gibt den Wert des Geldes vor. Der Wert hat für den Konsumenten natürlich nur einen gefühlten Wert, der sich daraus ergibt, was er für Waren für einen bestimmten Betrag kaufen könnte. Als solches ist Geld "wertlos", und eigentlich hat es nur den Wert, den wir in Vertauen auf die geldausgebende Institution in das Geld hinein interpretieren. Der "Wert" ergibt sich für den Konsumenten natürlich auch daraus, inwieweit es die Lebensbedingungen des einzelnen verbessern kann bzw. eine positives Gefühl erzeugt. Der Wert des Geld hat viel mit Empfinden zu tun.
Während Geldscheine einen vorgegeben Wert haben, den aufgedruckten Nennwert, und der Konsument den "Gegenwert" aus dem täglichen Lebens erfährt, ist das bei Aktien ein wenig variabler. Aktiengesellschaften aber, die für uns im Leben päsent sind, spiegeln auch entsprechend einen gesellschaftlichen Wert wider. Und das ist dann nichts anderes als die Marktkapitalisierung.
Während Geldscheine einen vorgegeben Wert haben, den aufgedruckten Nennwert, und der Konsument den "Gegenwert" aus dem täglichen Lebens erfährt, ist das bei Aktien ein wenig variabler. Aktiengesellschaften aber, die für uns im Leben päsent sind, spiegeln auch entsprechend einen gesellschaftlichen Wert wider. Und das ist dann nichts anderes als die Marktkapitalisierung.