Neuer Shootingstar in Frankfurt ?

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Neuer Shootingstar in Frankfurt ?

 
02.08.06 14:02
Heute kam nochmals eine Empfehlung für SURPHA :


Sehr geehrte Interessenten an brandheißen Tradingchancen,

heute möchten wir Ihnen eine vorstellen, der wir bereits für die nahe Zukunft enormes Potential einräumen. Die Rede ist von der ganz frisch an der FRANKFURTER Börse notierenden Surpha Inc. (ISIN: USU868031001; WKN: A0JM19). Wie der Name vermuten lässt, konzentriert sich das Unternehmen auf modernste Produkte und Dienstleistungen für die Kommunikation über das Internet. Surpha überzeugt uns vor allem durch drei Punkte:
1) Man hat ein Branchen erfahrenes Management, welches in der Vergangenheit bereits große Erfolge erzielen konnte
2) Man bietet führende Produkte in einem Zukunftsmarkt, dessen Wachstumsraten seinesgleichen sucht.
3) Surpha schreibt bereits heute schwarze Zahlen! Als erfahrener Investor wissen Sie wahrscheinlich sehr gut, wie selten eine solche Mischung im Bereich der Nebenwerte anzutreffen ist. Dem mutigen Anleger bietet sich hier eine seltene Gelegenheit, sich frühzeitig an einem Unternehmen zu beteiligen, das auf dem besten Wege zu einer echten Erfolgsstory ist!

Surpha wurde im August 2002 gegründet. Das Unternehmen mit Stammsitz im US-Bundesstaat Utah gliedert sich im Wesentlichen in die drei Bereiche: High Speed Internet Zugänge, drahtlose Breitbandübertragungfn (Wi-Fi) und Telekommunikation via Internet (VoIP). Um Ihnen die Attraktivität dieser Märkte zu verdeutlichen, möchten wir Ihnen einige aktuelle Prognosen einiger renommierter Researchhäuser aufzeigen: Zurzeit nutzen nur etwa 2 Prozent aller US-Firmen eine Form der IP-Telefonie (VoIP) und es ist zu erwarten, dass diese Zahl bis 2007 auf 19 Prozent ansteigen wird. JupiterResearch prognostiziert in einem Bericht von Oktober 2005, dass 20,4 Millionen US-Haushalte bis 2010 VoIP-Dienste nutzen werden. Im Jahr 2004 nutzten nur 1,2 Millionen US-Haushalte diesen Dienst.


Ähnliche Wachstumsaussichten bestehen für den Wireless-Bereich. Laut Insight Research Corporation werden die Erträge für weltweites Wi-Fi Equipment mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 38,2 Prozent zwischen 2003 und 2008 von 4,9 Mrd. USD auf 24,8 Mrd. USD anwachsen. Erträge durch Dienstleistungen werden sogar noch deutlicher ansteigen, mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 52,6 Prozent.

Die Ausgangssituation für Surpha in diesem riesigen Wachstumsmarkt ist also hervorragend. Surpha Wireless rangiert momentan in den USA unter den Top-10-Internetdienstleistern für drahtlose Übertragungen. Das Management möchte zukünftig Surpha’s VoIP-Telefoniedienstleistungen in dieses Medium integrieren. Dieser Schritt wird zu einem erheblichen Umsatzwachstum führen. Bereits heute zählt das Unternehmen über 2.000 Kunden, die die vielschichtigen Dienstleistungen bzw. Produkte nutzen. Doch für zukünftiges Wachstum sind ganz klar neue Kunden nötig. Hier besitzt Surpha aus unserer Sicht einen klaren Wettbewerbsvorteil. Das Unternehmen verfügt nämlich über eine Datenbank mit 23.000 potentiellen Kunden, die Interesse an Surphas Produkten haben. Hinzu kommt ein nicht unerheblicher Auftragsbestand.

Neben dem Ausbau der Kundenbasis setzt Surpha beim Wachstum auch stark auf neue Produkte. Eine sehr Erfolg versprechende Neuentwicklung ist das bevorstehende B2C-Produkt, was mittels einer innovativen Set Top Box (STB) genutzt werden kann. Wenn man die STB an das Fernsehgerät des Kunden anschließt, werden die Funktionen und Features der erweiterten VoIP-Technologie verfügbar. Gleichzeitig erhält der Nutzer Zugriff auf Content Portale wie z.B. MySpace.com und übergreifende Instant Messanger Systeme. Außerdem eröffnet das Produkt die Möglichkeit, personalisierte Kanäle (IPTV) einzurichten. Die Anwendungsvielfalt, die dem Nutzer mit nur einem einzigen Gerät von Surpha zur Verfügung gestellt wird, ist enorm. Der aber wohl interessanteste Aspekt bei dieser „Big Box“ ist, dass Surpha seinen Kunden die Bereitstellung des Gerätes nicht berechnet. Die Kosten für die Produktion und die Bereitstellung der Hardware werden bereits über Kommissionszahlungen aus den Geschäftsbeziehungen mit den Wiederverkäufern gedeckt. Den Profit erzielt Surpha dann, indem es den Nutzern die gebotenen Dienstleistungen berechnet, die durch dieses Gerät angerufen werden können.

Ab dem 1. Quartal 2007 wird das Unternehmen auch seinen Businesskunden IPTV anbieten. Surpha hat zu diesem Zweck mit einer dritten Partei eine Interessengemeinschaft gebildet, um mit dieser neuen Geschäftseinheit gebündelte Dienstleistungen bereitstellen zu können. Diese Dienstleistungen beinhalten Broadcast High Definition Digital Television (HDTV), Internetzugang, VoIP und VoIP-Videokonferenzen sowie kundenspezifischen Inhalt (z.B. Unterhaltungsprogramme und Werbung per Direktmarketing) und alles unter einem brandneuen Namen, nämlich der vorher beschriebenen Set Top Box. Einige der beschriebenen Dienstleistungen werden durch Wiederverkäufer, die das Unternehmen mit dem tatsächlichen Anbieter aufgebaut hat, vertrieben und durch den vorher beschriebenen „Big Box“ Vertriebskanal fremdfinanziert. Eine Strategie, die nicht nur clever ist, sondern auch die Kosten niedrig hält.


Neben innovativen neuen Produkten und einer wachsenden Kundenzahl forciert Surpha sein Wachstum auch durch Übernahmen. Das erfahrene Management hat hier bereits in der Vergangenheit einiges Geschick bewiesen. Im Dezember 2005 hat man mit dem Erwerb der Broadband Solutions L.L.C. (BBS) bereits einen sehr beachtlichen Kauf getätigt. Doch das Führungsteam plant für die nahe Zukunft den Zukauf und die Integration weiterer Marktanteile. Hier erwarten wir bereits kurzfristig Erfolgsmeldungen. Ein näherer Blick auf das Management ist in diesem Zusammenhang lohnend. Der Unternehmensgründer und Vorstand Larry A. Lires ist bereits seit 1984 in der Telekommunikationsbranche tätig; so unter anderem bei der großen Telefongesellschaft US West Information Systems (heute Qwest). 1990 gründete Lires mit Quantum Leap Inc. seine erste eigene Firma und baute diese fortan erfolgreich aus. Das Unternehmen, welches auf Netzwerke spezialisiert ist, realisiert seine Projekte weltweit, so z.B. in Russland, Singapur und Saudi Arabien. Dem Vorstandsvorsitzenden stehen zwei ebenso renommierte Experten im Bereich Finanzen und Informationstechnologie zur Seite. David I. Davis (Finanzen) verfügt über eine 30jährige Erfahrung in der Telekommunikationsbranche und Steven E. Overson verfügt (IT) über 17 Jahre Erfahrung in den Bereichen Softwareentwicklung und Management.

Dass das Wachstum bei Surpha nicht zu Lasten des Gewinns geht, belegen die sehr guten Geschäftszahlen. Im vergangenen Jahr erzielte man bei einem Umsatz von 1,6 Mio. USD einen Vorsteuergewinn von 84.100 USD. Bereits im ersten Quartal 2006 konnte das Vorjahresergebnis deutlich übertroffen werden. Der Nettogewinn betrug in diesen drei Monaten bereits 426.600 USD! Das Gewinnziel für 2006 von insgesamt 1 Mio. USD erscheint damit schon recht konservativ. Für 2007 plant Surpha bereits einen Umsatz von 35 Mio. USD und einen Gewinn von 10 Mio. USD. Bis 2010 wird ein Wachstum auf 86,6 Mio. USD beim Umsatz und auf 26 Mio. USD beim Gewinn angestrebt. Vergleicht man die eingangs genannten Rahmenbedingungen des Marktes in Verbindung mit den speziellen Vorraussetzungen Surpha`s mit der internen Zielplanung, erscheint uns diese als realistisch. Erfolgreiche Zukäufe lassen hier sogar Spielraum nach oben.

Für die weitere Expansion hat sich das Management für ein Listing an der Frankfurter Wertpapierbörse entschieden. Deutschen Anlegern bietet sich so die Gelegenheit, sich an diesem spannenden Wert frühzeitig und spesengünstig zu beteiligen.


Fazit:
Mit Surpha bietet sich spekulativ orientierten Investoren die Möglichkeit, an einem wachstums- UND innovationsstarken US-Unternehmen im Zukunftsmarkt VoIP von Beginn an zu partizipieren. Und die Wachstumsaussichten sind enorm: Marktgerüchten zufolge hat Surpha seine Prognosen für das Jahr 2006 bereits jetzt übertroffen! Steigen Sie daher jetzt in diesen potentiellen neuen Börsen-Shootingstar ein, bevor die Masse der Anleger auf die Aktie aufmerksam wird.

Surpha bietet eine seltene Mischung aus Managementqualität und Produktinnovation. Und dies in einem rasant wachsenden Marktsegment. Durch die bereits bestehenden Kunden- und Vertriebspartner steht das Geschäft auf einer soliden Basis. Die geplante Steigerung des Gewinns um den Faktor 26 (!) in den nächsten vier Jahren erscheint realistisch. Das Potential für die Entwicklung der Aktie ist unter diesen Voraussetzungen enorm. Unser Anlageurteil lautet daher ganz klar: Kaufen. Setzen Sie zur Risikominimierung wie bei allen Smallcaps aber auch hier einen Stopp-Loss.

Surpha Inc.
WKN: A0JM19
ISIN: USU868031001
www.surpha.com


Was haltet Ihr davon ? Bin ein bisschen skeptisch.

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Slater:

lol

 
02.08.06 14:04
Du kommst hier rein,wenn die Party vorbei ist?
m5882:

Surpha ist super!

 
02.08.06 19:17
in anderen Foren wird nur gutes gesprochen auch konnten schon einige Musterdepotaufnamen
verzeichnet werden.

Ich bin seit heute aufjedenfall auch investiert.

Bitte schaut euch SURPHA an, bei WO oder anderen Quellen ist echt eine Hammerfirma.
Ungefähr zu vergleichen mit ADLINK internet und wer die beobachtet hat der weis das die
einige mehr als 1000% gemacht hat.

Also verpasst nicht den Einstieg.

gruß
m5882

Top1:

kaufen? o. T.

 
15.08.06 10:25
Top1:

Surpha klar unterbewertet

 
15.08.06 20:08
08.08.2006 - 16:25 Uhr

Lübeck (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "SmallCaps-Online.de" halten die Aktie von Surpha (ISIN USU868031001/ WKN A0JM19) für klar unterbewertet.

Vor wenigen Jahren sei Voice over IP (VoIP) vor allem Rucksackreisenden bekannt gewesen, die aus fernen Ländern über das Internet billig nach Hause telefonieren wollten. Die Qualität sei noch sehr mäßig gewesen, die Akzeptanz des neuen Service sei gering gewesen. Das lasse sich auch an Zahlen belegen. Anfang 2004 habe es in den USA rund 440.000 VoIP-Kunden gegeben. Ein Jahr später sei die Zahl schon auf 2,7 Millionen Kunden angestiegen. Und für die Zukunft? Da könne man besser konkrete Umsatzzahlen heranziehen. Studien würden für die nächsten Jahre von einem jährlichen Branchenumsatz von 3 Milliarden Dollar ausgehen. Wie sich die Zeiten ändern würden!

Zu den Nutznießern dieser Entwicklung gehöre Surpha, ein US-Unternehmen, das sich auf High-Speed Internetzugänge, drahtlose Breitbanddienste, VoIP, Hosting von Anwendungen und Colocation-Flächen spezialisiert habe. Mit anderen Worten: Telekommunikationsdienste, die vor allem auf dem Internet basieren würden. Habe man zunächst den B2B Markt bearbeitet, dringe man nun immer stärker in den B2C Markt vor. Noch gebe es dabei eine regionale Konzentration auf den Westen der USA. Man agiere in den Bundesstaaten Kalifornien, Utah, Washington, Arizona, Nevada, Oregon und Idaho. Zukünftig denke man aber daran, in den ganzen Vereinigten Staaten seine Dienste anzubieten.

Mit diesem Schritt könnte sich die Kundenzahl von Surpha deutlich vergrößern. Momentan betreue man 2.000 Kunden. In einer Datenbank würden weitere 23.000 Personen und Einrichtungen geführt, die Interesse an den Produkten von Surpha hätten. Und aus diesen Interessenten könnten schnell wirkliche Kunden werden. Hätten sich die Kunden einmal an Surpha gebunden, würden sie dem Unternehmen treu bleiben. Die Kundenloyalität liege bei 98 Prozent, was auf eine sehr hohe Kundenzufriedenheit hinweise.

Dabei sei die Kundenstruktur sehr vielschichtig. Sowohl Unternehmen aus der Fortune-1000-Gruppe als auch öffentliche Behörden, Stadtverwaltungen, kleine und mittlere Unternehmen sowie Endkunden würden dazu gehören. Auf jede einzelne Gruppe müsse Surpha individuell eingehen. Die hohe Nachfrage und das große Wachstum würden dabei eines zeigen: Die Strategie gelinge, der Service werde akzeptiert.

Das Unternehmen stecke noch fast in den Kinderschuhen, es sei erst im Sommer 2002 gegründet worden. Dafür sei schon vieles auf den Weg gebracht worden. Und die geschäftstüchtigen Macher um Vorstandschef Larry Lires hätten noch zahlreiche Pläne, wie man weitere Services anbieten könne, wie man noch mehr Kunden anziehe. In diesem Zusammenhang würden die Manager von Surpha überlegen, ob sie andere Unternehmen aufkaufen würden. Mit einem Unternehmen, mit dem Surpha bisher kooperiere, würden entsprechende Verhandlungen laufen. Gelinge der Zukauf, werde Surpha zum Marktführer im Bereich Managed Services für den Internetzugang.

Zu den nächsten Projekten, die man anbieten wolle, zähle eine internetgestützte TV-Anwendung, die sich vor allem an Endkunden richte. Mit einer Set Top Box, die an einen Fernseher angeschlossen werde, werde VoIP als Transportmittel für Inhalte genutzt. Der Endverbraucher erhalte Zugriff auf Content-Portale und könne Instant Messenger Systeme, die bisher nur über seinen Computer gelaufen seien, auch via Fernsehgerät nutzen.

Geschäftskunden solle IP TV angeboten werden. Darin enthalten seien VoIP-basierte Videokonferenzen. Kundenspezifische Inhalte, wie besondere Unterhaltungsprogramme oder Werbung per Direktmarketing, könnten eingefügt werden. Die Pläne würden aber noch weiter gehen: Man arbeite an einer neuartigen Buchhaltungsanwendung für kleine Unternehmen und entwickle eine Technologie zur Optimierung von Suchmaschinen. Diese solle dann patentiert werden.

Diese Beispiele würden deutlich zeigen, dass weiteres Wachstum zur Strategie von Surpha gehöre. Dieses könne von innen kommen, es könne aber auch durch Zukäufe geschehen. Man plane, kleinere Unternehmen in unterschiedlichen Märkten zu übernehmen. Aus strategischer Sicht sollten vor allem die Breitbanddienste ausgebaut werden. So wolle man eine Größe erreichen, die es ermögliche, zu einem späteren Zeitpunkt mit Großunternehmen wie Google oder Yahoo! zusammen zu arbeiten. Eine interessante Variante behalte man dabei im Hinterkopf: Langfristig könnte es interessant sein, Surpha an ein anderes Unternehmen zu verkaufen.

Noch sei es aber nicht so weit. Noch bestimme die aktuelle Geschäftsentwicklung den Verlauf der Kurse. Seit wenigen Tagen sei das Papier in Frankfurt gelistet. Seitdem könne es schon einen Kursanstieg von fast 20 Prozent verbuchen. Das klinge nach hohen Gewinnen, sei aber fundamental sehr gut zu begründen. Der Umsatz im ersten Halbjahr 2006 liege bei 2,59 Millionen Euro. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2005 sei dies eine Vervierfachung. Der Reingewinn belaufe sich auf 1,1 Millionen Euro. Das sei 16 Mal mehr als vor einem Jahr. Positiv sei, dass dieses deutliche Plus nicht nur durch Wachstum in einem Segment herrühre. Im Gegenteil, alle Bereiche von Surpha hätten zu diesem Erfolg beigetragen.

Nach diesen hervorragenden Zahlen für das erste Halbjahr seien die bisherigen Planzahlen für 2006 nur noch Makulatur. Zu Jahresbeginn sei erwartet worden, dass das Unternehmen im gesamten Geschäftsjahr einen Gewinn von 0,7 Millionen Euro machen sollte. Diese Zahl habe man schon nach sechs Monaten klar übertroffen. Und es deute nichts darauf hin, dass man im zweiten Halbjahr weniger erfolgreich sein solle. Im Gegenteil. Dass es zu weiteren Vertragsabschlüssen komme, zu einer Steigerung des Umsatzes und damit auch zu weiteren Gewinnen, sei ein offenes Geheimnis.

Bei etwa 27 Millionen ausstehenden Aktien liege das KGV damit für das laufende Jahr höchstens zwischen 13 und 15. Nicht schlecht für eine Aktie, die gerade ihr Börsendebut in Deutschland gefeiert habe und eigentlich erst in den Startlöchern stehe. Denn der große Schwung komme erst in den kommenden Jahren. Die Planungen des Unternehmens würden für 2007 einen Umsatz von 28 Millionen Euro und einen Gewinn von 5,3 Millionen Euro erwarten. Und damit rutsche das KGV für das kommende Jahr auf einen Wert zwischen 5 und 6. Für 2008 verbiete es sich fast, entsprechende Werte auszurechnen, aber die Planzahlen des Unternehmens würden auch hier einiges erwarten lassen. Der Umsatz solle bei etwa 55 Mio. Euro liegen und der Gewinn solle etwa 12 Mio. Euro betragen.

Egal ob man nun die aktuellen Zahlen oder die Planzahlen für die kommenden Jahre zugrunde legt: Surpha ist klar unterbewertet, so die Experten von "SmallCaps-online.de". Selbst das Plus von rund 20 Prozent, das seit Börseneinführung in Deutschland auf dem Kurszettel stehe, sei nur der Beginn einer weiterführenden, positiven Entwicklung. Anleger könnten an diesem Wert noch viel Freude haben. (07.08.2006/ac/a/a) Analyse-Datum: 07.08.2006


Quelle: Finanzen.net

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