Die Deutsche Bank legt erstmals Publikumsfonds nach islamischem Recht auf und reagiert damit auf die wachsende Nachfrage muslimischer Investoren.
HB DUBAI. Zunächst könnten Anleger in den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie in Bahrain die Produkte mit dem Namen „Noor Islamic Funds“ erwerben, teilte Deutschlands größtes Geldhaus am Mittwoch mit.
2007 sollten die über die Fondstochter DWS vertriebenen Fonds dann auch in anderen Ländern im Mittleren Osten sowie in Asien und in Europa an den Start gehen. DWS Noor wolle künftig das Angebot noch ausweiten und auch in anderen Anlageklassen aktiv werden.
Das islamische Recht, die Scharia, lehnt Zinszahlungen ab. Auch Investitionen in Rüstungsunternehmen und Firmen, die Alkohol herstellen, Schweinefleisch verarbeiten oder Glücksspiel anbieten, sind verboten.
HB DUBAI. Zunächst könnten Anleger in den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie in Bahrain die Produkte mit dem Namen „Noor Islamic Funds“ erwerben, teilte Deutschlands größtes Geldhaus am Mittwoch mit.
2007 sollten die über die Fondstochter DWS vertriebenen Fonds dann auch in anderen Ländern im Mittleren Osten sowie in Asien und in Europa an den Start gehen. DWS Noor wolle künftig das Angebot noch ausweiten und auch in anderen Anlageklassen aktiv werden.
Das islamische Recht, die Scharia, lehnt Zinszahlungen ab. Auch Investitionen in Rüstungsunternehmen und Firmen, die Alkohol herstellen, Schweinefleisch verarbeiten oder Glücksspiel anbieten, sind verboten.