Und neue Politiker braucht das Land.
In Kürze sollen wir den Gang zu den Wahlurnen antreten. In zahlreichen Threads gehen hier Anhänger verschiedener Parteien verbal aufeinander los. Es ist auch viel dabei, was man jeder einzelnen Partei vorwerfen kann und
HAND AUF´S HERZ
wieviele derjenigen, die zur Wahl gehen, tun dies weil sie wirklich von ihrer Partei überzeugt sind.
Ich für meinen Teil werde wieder einmal die CDU wählen, obwohl ich weder mit Stoiber was anfangen kann und obwohl ich mit zahlreichen Einzelansichten der Partei wenig einverstanden bin. Warum tue ich das also?
Nur weil ich hoffe, letztlich ein größeres Übel zu verhindern und weil es noch immer besser ist, als garnicht zur Wahl zu gehen.
Wer meint, dass er der Politik einen Denkzettel verpaßt, indem er nicht hin geht, der täuscht sich gewaltig. Wer nicht hingeht, der erscheint in der Statistik als Null. Null ist nichts und außerdem läßt es den arroganten Parteien die Möglichkeit zu denken "Das sind einfach unsere zukünftigen Wähler, die derzeit keine Meinung haben" Der Protest verhallt völlig wirkungslos.
Das Wählerpotential für eine neue Partei, die etwas anpackt ist somit über 50%.
Wer wirklich was anpacken möchte, der muß aber den ganzen Schrank erst einmal leeren, bevor er ihn aufräumt. Das kann radikale Maßnahmen erfordern, von der einfachen Verschlankung der Verwaltungsapparate, bis hin zur Abkehr vom Sozialstaat.
NAchteil ist, dass dann jeder von uns kurzfristig bluten muß, bevor es langfristig wieder hoch geht.
Vorteil wäre, dass dann auch Visionäre in die Politik kommen würden, die etwas aus Überzeugung machen. (Visionäre aber keine Stammtisch-parolen-reißer wie SCHILL).
Sie würden dann bereit sein unsere Sesselpfurzer ablösen.
Derzeit tut sich das keiner unseren klugen Köpfe an, für (relativ) geringes Gehalt (im Vergleich zur freien Wirtschaft) in die Politik zu gehen und da gegen alte Mühlen, Seilschaften, Verbände, Intersessensgemeinschaften, Gewerkschaften und andere Bremser zu kämpfen.
Was meint Ihr dazu?
In Kürze sollen wir den Gang zu den Wahlurnen antreten. In zahlreichen Threads gehen hier Anhänger verschiedener Parteien verbal aufeinander los. Es ist auch viel dabei, was man jeder einzelnen Partei vorwerfen kann und
HAND AUF´S HERZ
wieviele derjenigen, die zur Wahl gehen, tun dies weil sie wirklich von ihrer Partei überzeugt sind.
Ich für meinen Teil werde wieder einmal die CDU wählen, obwohl ich weder mit Stoiber was anfangen kann und obwohl ich mit zahlreichen Einzelansichten der Partei wenig einverstanden bin. Warum tue ich das also?
Nur weil ich hoffe, letztlich ein größeres Übel zu verhindern und weil es noch immer besser ist, als garnicht zur Wahl zu gehen.
Wer meint, dass er der Politik einen Denkzettel verpaßt, indem er nicht hin geht, der täuscht sich gewaltig. Wer nicht hingeht, der erscheint in der Statistik als Null. Null ist nichts und außerdem läßt es den arroganten Parteien die Möglichkeit zu denken "Das sind einfach unsere zukünftigen Wähler, die derzeit keine Meinung haben" Der Protest verhallt völlig wirkungslos.
Das Wählerpotential für eine neue Partei, die etwas anpackt ist somit über 50%.
Wer wirklich was anpacken möchte, der muß aber den ganzen Schrank erst einmal leeren, bevor er ihn aufräumt. Das kann radikale Maßnahmen erfordern, von der einfachen Verschlankung der Verwaltungsapparate, bis hin zur Abkehr vom Sozialstaat.
NAchteil ist, dass dann jeder von uns kurzfristig bluten muß, bevor es langfristig wieder hoch geht.
Vorteil wäre, dass dann auch Visionäre in die Politik kommen würden, die etwas aus Überzeugung machen. (Visionäre aber keine Stammtisch-parolen-reißer wie SCHILL).
Sie würden dann bereit sein unsere Sesselpfurzer ablösen.
Derzeit tut sich das keiner unseren klugen Köpfe an, für (relativ) geringes Gehalt (im Vergleich zur freien Wirtschaft) in die Politik zu gehen und da gegen alte Mühlen, Seilschaften, Verbände, Intersessensgemeinschaften, Gewerkschaften und andere Bremser zu kämpfen.
Was meint Ihr dazu?