Im Januar 2016 habe ich das Abfindungsangebot über EUR 35,- je Aktie für einen Großteil meines Bestandes angenommen und den Schlusspunkt unter eine spannende Ära gesetzt.
Allerdings...ein paar Stücke allerdings habe ich zurückbehalten und in die "neue Zeit" hinüber gerettet, um zu schauen, was geht.
Seither ist es still geworden um Alstom, die einst ein Liebling vieler Aktionäre war. Doch unter der Kruste regt sich Leben:
Da ist zum einen die neue politische Konstellation, die sich in Frankreich anbahnt, jenseits der ausgelatschten Pfade.
Und interessant ist auch die charttechnische Lage: da steht der Kurs nämlich knapp unterhalb einer magischen Grenze: 30,- Euro. diese Grenze besteht seit 5 Jahren und wurde bisher nur sporadisch 3 mal nach oben verlassen - jedesmal war es ein Fehlsignal.
Diesmal könnte allerdings alles anders sein: erstens, weil sich die Welt inzwischen grundlegend verändert hat und quasi kein Stein mehr auf dem andern steht. Und zweitens, weil wir nun auf vier Jahre zurückblicken, in denen die Widerstandslinie praktisch nicht ernsthaft angetastet wurde. Würde sie jetzt geknackt, wäre das ein weitaus stärkeres Signal als z.B. beim Fehlausbruch 2013, als der Widerstand gerade mal 6 Monate Bestand hatte.
Es dürften also nach einer langen Phase der Lethargie wieder spannende(re) Zeiten auf Alstom zukommen. L'on verra....
Über scharfsinnige, informative und witzige Beiträge freut sich
...Fuzzi
Allerdings...ein paar Stücke allerdings habe ich zurückbehalten und in die "neue Zeit" hinüber gerettet, um zu schauen, was geht.
Seither ist es still geworden um Alstom, die einst ein Liebling vieler Aktionäre war. Doch unter der Kruste regt sich Leben:
Da ist zum einen die neue politische Konstellation, die sich in Frankreich anbahnt, jenseits der ausgelatschten Pfade.
Und interessant ist auch die charttechnische Lage: da steht der Kurs nämlich knapp unterhalb einer magischen Grenze: 30,- Euro. diese Grenze besteht seit 5 Jahren und wurde bisher nur sporadisch 3 mal nach oben verlassen - jedesmal war es ein Fehlsignal.
Diesmal könnte allerdings alles anders sein: erstens, weil sich die Welt inzwischen grundlegend verändert hat und quasi kein Stein mehr auf dem andern steht. Und zweitens, weil wir nun auf vier Jahre zurückblicken, in denen die Widerstandslinie praktisch nicht ernsthaft angetastet wurde. Würde sie jetzt geknackt, wäre das ein weitaus stärkeres Signal als z.B. beim Fehlausbruch 2013, als der Widerstand gerade mal 6 Monate Bestand hatte.
Es dürften also nach einer langen Phase der Lethargie wieder spannende(re) Zeiten auf Alstom zukommen. L'on verra....
Über scharfsinnige, informative und witzige Beiträge freut sich
...Fuzzi